Christine Käppeler

Ressortleiterin „Kultur“

Christine Käppeler leitet seit 2018 das Kulturressort des „Freitag“, davor schrieb sie als Redakteurin vor allem über Kunst und die damit verbundenen ästhetischen und politischen Debatten. Sie hat Germanistik, Amerikanistik, Theaterwissenschaften und Journalismus in Mainz und Hamburg studiert und nebenbei als Autorin für „Spex. Das Magazin für Popkultur“ gearbeitet.

Christine Käppeler
G20 und der Kaulstream

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Medientagebuch Endlich hat einer vorgemacht, was mit Periscope gehen kann. Kundig, niemals polemisch und mit leisem Witz


König von Dingsbums

Superkunstjahr Alle zehn Jahre finden parallel zur Documenta die Skulptur Projekte statt. Ein Besuch bei ihrem künstlerischen Leiter in Münster


Marx in Amerika

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Lesereise Wie gelangt ein schmaler Band über den Kommunismus aus der deutschen Provinz zu „Breitbart“? Die erstaunliche Karriere von Bini Adamczaks Buch in zehn Stationen


Neue Kathedralen

Kunst 47 Galerien konkurrierten beim Gallery Weekend in Berlin um Aufmerksamkeit. Einige setzten auf ehrfurchteinflößende Größe, andere auf überirdische Prominenz


Dominanz des Nordens

Kunst Erstmals findet die Documenta nicht nur in Kassel statt. Ein Eröffnungsbesuch am Schauplatz Athen


Schweigen ist stylish

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Cambridge In Takis Würgers „Der Club“ ist der reiche Josh, der über ein Gewürz in Rage gerät, die stärkste Figur


Schöne Blamage

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Pop Mit Schnipo Schranke im Hygiene-Museum: ein Besuch der Ausstellung „Scham. 100 Gründe rot zu werden“ mit den Urheberinnen des Hits „Pisse“


Terrorist in heroischer Pose

World Press Photo Die Entscheidung, das Attentat auf den russischen Botschafter in Ankara zum Foto des Jahres zu erklären, ist umstritten. Doch der Preis kommt im richtigen Moment


Lasst Blumen sprechen

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Debatte Warum Berlin statt einem Freiheits- oder Einheitsdenkmal einen Park der Deutschen Einheit braucht


Post-post-Internet

Ausstellung Klaus Biesenbach und der Mythos von Mitte prägen bis heute den Ruf der Berliner Kunst-Werke. Nun eröffnet der Niederländer Krist Gruijthuijsen das Haus neu