Achsenzeit, alttestamentarisch-kapitalistisch

Die Kapitalismuskirche Evangelikale Neupfingstler- Kirchen erobern Gläubige in beiden Amerika. Ihre erzkonservativen Ansichten passen aber gut zum Kapitalismus, als Erfolgsmodell. Ein Beispiel.

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Unsere „Achsenzeit” wird wieder alttestamentarisch

Max Webers idealtypische Beschreibung der von protestantischer Ethik beflügelten, großen und kleinen, gläubigen und bürgerlichen Kapitalisten, muss hoffnungslos veraltet erscheinen, schaut man auf den missionarischen Erfolg, den prunkvollen Habitus und den wachsenden politischen Einfluss der neuevangelikalen Bewegungen in Südamerika und den Vereinigten Staaten. - Ohne Zweifel, prägen die erzkonservativen gesellschaftlichen Vorstellungen dieses religiösen Aufbruchs das Handeln der aktuellen Regierungen der USA und Brasiliens. Ihnen gilt wirtschaftlicher Erfolg und Kapitalismus in einem Ausmaß als Auserwähltheitszeichen, wie das die christlichen Alt- und Missionskirchen nie durchsetzen konnten.

Die Universalkirche der Herrschaft Gottes

Die zweitgrößte evangelikale Kirche Brasiliens, „Igreja Universal do Reino de Deus” (IURD), englisch, „The Universal Church of the Kingdom of God” (UCKG), „ Universalkirche der Herrschaft Gottes”, erbaute sich 2014, für ca. 300 Millionen Dollar, ihren neuen Haupttempel Salomons , in Brasiliens größter Stadt, São Paulo. 10.000 Gläubige, fasst das Tempel-, Lehr- und und Firmengebäude. Versammlungsstätten anderer Neopentecostal- Glaubensgemeinschaften bieten auch einmal 30.000 Andächtigen Platz. Man nennt die neuen Gotteshäuser „Mega- Kirchen” und am Horizont dräuen schon die „Giga- Kirchen”, für Afrika und Asien. Nur Sankt Peter in Rom kann da noch mithalten.

Der Anführer dieser Kongregation, Bischof Edir Macedo, versteht Glauben ganz öffentlich als Geschäft, das er seit den späten 1970er Jahren, zusammen mit seiner erweiterten Familie und seinen Getreuen, betreibt. Der vorzeigbare materielle Wohlstand gilt als ultimativer Ausweis im Lichte des Herren zu stehen. Macedo beschreibt als letztes Ziel seines Glaubens die Errichtung einer Theokratie (Gottesherrschaft), in Brasilien und anschließend in der ganzen Welt.

Ein wichtiges Etappenziel auf diesem Weg, konnte mit der Wahl des Katholiken Jair Bolsonaro, zum Präsidenten des Amazonasstaates erreicht werden. Das aktuelle Staatsoberhaupt ließ sich vor der Wahl, durch den evangelikalen Pastor Everaldo Dias Pereira von der konkurrierenden „Assemblies of God Church”, im Jordan wiedertaufen.

Seine Wahl verdankt er, nach Ansicht vieler Beobachter, der erstmals relativ geschlossen abstimmenden evangelikalen und katholischen Wählerschaft, die zudem in den letzten Jahren immer mehr dezidiert evangelikale Politiker ins brasilianische Parlament und die regionalen Vertretungen schickte.

Kirche und Regierung, eine zwangsläufige Partnerschaft

Aber schon vorher, kam kein anderes Staatsoberhaupt der jüngsten Geschichte Brasiliens am Kotau vor Macedo und seinen evangelikalen Konkurrenten vorbei. - Die christlich- evangelikale Herrschaft wird also kommen, weil der göttliche Heilsplan das so vorsieht, für das auserwählte Volk.

Um seinem politischen Ziel näherzukommen und die Wirkungsmacht der Wiedertäufer-Kirche in der Gesellschaft zu vergrößern, konnte Milliardär, Medientycoon und Kirchenführer Macedo einst auch gut mit Brasiliens charismatischem Ex- Präsidenten Luiz Inácio Lula da Silva, nachdem er jahrelang dessen Arbeiterpartei (Partido dos Trabalhadores,PT) als Ausgeburt des Satans exorziert hatte. Mit Lulas Nachfolgerin, der später abgesetzten Dilma Rousseff, setzte sich sein gutes Verhältnis zur Regierung fort. Sie und ihr mächtigster Partner, der sie später stürzen half, um selbst Präsident zu werden, Michel Temer von der Demokratischen Bewegung Brasiliens (Movimento Democrático Brasileiro, MDB), waren daher bei der Eröffnungsfeier des Neuen Tempel Salomos ebenso anwesend, wie zahlreiche Geschäftsleute und Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens.

Die damalige Staatspräsidentin erhielt eine Privataudienz bei Bischof Macedo und ließ sich durch den neuen Tempel führen. Öffentlich bedankte sie sich, über die TV- Medien und die Presse, jene des Hausherren eingeschlossen, für den wichtigen Beitrag der evangelikalen Kirche, die Gesellschaft Brasiliens zu stabilisieren, aufzurichten und zu einen, sowie nicht näher beschriebene kulturelle Werte zu vermitteln.

Glaubende als Konsumenten, ein erfolgreiches Geschäftsmodell

Arme und darunter besonders viele Frauen aus den Unterschichten, zählen zu den entschiedensten Anhängern der Pfingstlerkirchen, neben Geschäftsleuten aus der zu Wohlstand gekommenen Mittelschicht und Reichen, die die neue „Prosperitäts- Religion” als Selbstbestätigung empfinden.

Obwohl auch den Armen ein „Zehnt” („tithe”) abverlangt wird und für besondere religiöse Leistungen, wie Teufelsaustreibungen, Krankenheilungen, Neuerweckungen und Verzückungen vor der Versammlung der Gläubigen, selbstverständlich Extragaben und Vermögensübertragungen erwartet werden, lassen sich die Gläubigen nicht schrecken.

Die Frauen akzeptieren die extrem emanzipationsfeindliche Haltung der Kirche. Bischof Macedo hat, im Namen des Herren, seiner eigenen Tochter das Studium ausgeredet: Frauen bräuchten das nicht.

Teurer Importstein aus dem „heiligen Land” verkleidet die Säulen und Oberflächen des neuen Salomonischen Tempels. Im Inneren transportiert ein Förderband die von den Proselyten erwarteten Geldspenden und Wertgegenstände, vom Altarbereich auf der großen Bühne, in die dahinterliegenden Sortier- und Sicherheitsräume.

Anders als beim 586 v. Christus zerstörten Jerusalemer Vorbild, das in den Dimensionen weit übertroffen wird, sind die Geschäfts- und Schulungsräume, die Wohnräume der Geistlichen und die Gästesuiten der Kirchenfirma mit dem Allerheiligsten direkt verbunden.

Der umgebende „Tempelbezirk” ist nicht nur flächenmäßig beeindruckend, sondern bietet alles was die leichte Erreichbarkeit mit Verkehrsmitteln jeder Art sicherstellt. In antik anmutenden Nebengebäuden, wird die prägende alttestamentarische Heilsgeschichte durch Symbole und multimediale Geschichtsprojektionen dargestellt und eine wohlüberlegt ausgestaltete Garten- und Wegelandschaft um den Tempel, verweist auf das Ziel einer paradiesischen Herrschaft im Glauben, in der Nachfolge der zwölf Stämme Israels, die Moses ins gelobte Land führte.

Gottesherrschaft, nicht jesuanische Botschaft

Jesus Christus, so wie er der päpstlich katholischen Kirche oder den traditionellen evangelischen Bekenntnissen heute einleuchtet, als Welterlöser, letztes Opfer und Internationalist, ist eher nicht das Vorbild. Es lebt Gott der Allmächtige, der Richter, der Führer des auserwählten Volkes, der Sündenbestrafer und Gegner Satans auf.

Satanisch befallen, sind neue und alte Mitglieder der Kirche, die spirituell und zeremoniell gereinigt und gerettet werden können. Dem Teufel unrettbar verfallen, sind jedoch Linke, Homosexuelle und Lesben, Indigene, die sich nicht neuchristlich bekennen, Wissenschafler, die nicht an Intelligent Design glauben und Kulturschaffende, die pauschal im Ruf stehen die Sitten zu verderben.

Nicht ohne Hintersinn, verweist die Führung der „Igreja Universal do Reino de Deus” darauf, dass ihr Salomon-Tempel wesentlich größer sei, als der betonierte und seifensteinüberzogene Jesus auf Rios „Corcovado”, dem buckligen Berg.

Die katholische Kirche Brasiliens ist mittlerweile zu schwach, sich gegen die Anziehungskraft der neuen Evangelikalen zu stemmen. Im Gegenteil, sie versucht ihre Seelsorge und die Gottesdienste in ähnlich spektakulären Inszenierungen zu organisieren und bietet mittlerweile entsprechende TV-Shows an, die sich in der Form nicht mehr wesentlich von den Angeboten der mächtiger werdenden Konkurrenz unterscheiden. - Wie soll das auf Dauer funktionieren, wenn die Glaubensbotschaft eine völlig andere ist und auch die Grundeinstellung, eine Kirche als Geschäft mit Marketing und Medienpräsenz zu betreiben, nicht wirklich zu ihr passt?

Spiritualität als Konsumprodukt

Wie ließe sich das Grundkonzept der neuen Pfingstler, der Neopentecostals, der neocharismatisch oder auch hypercharismatisch genannten Bewegungen besser fassen, als mit Modellen, die den Kapitalismus in seiner Phänomenologie gut beschreiben.

Was die ca. 1600 unterschiedlichen neuen Glaubengemeinschaften, die großen, wie die vielen kleineren, zumeist eint, ist ihre Erfolgsorientierung und ein Bewusstsein für Angebot und Nachfrage.

Die wichtigsten dieser Kirchen werden auffällig dominiert von Führungen, die sie wie eine erweiterte Familienfirma betreiben und in der Öffentlichkeit als „Marke” in Erscheinung treten.

Roberto Bazani und Celso Machado Junior, von den Universitäten Paulista und FMU, beide in São Paulo, haben in ihrer Analyse der Macedo- Kongregation, „Market as Religion: The Dynamics of Business Network in Megachurches”, genau das getan und zusätzlich die Unterschiede zwischen ihr und den evangelikalen Hauptkonkurrenten untersucht, die ihren Erfolg und ihre Durchschlagkraft ausmachen.

Sehr treffend erkennen sie, dass der neue Tempel Salomons ein emblematisches aber inhaltsleeres Zeichen ist, das mit seinem Ursprung kaum etwas gemein hat. Aber die neue Prächtigkeit zählt als Zeichen des Erfolgs auf dem religiösen Markt, unter harten Konkurrenzbedingungen.

Solche Erfolgszeichen, besser Realsymbole des Erfolgs, nötigen auch die unterschiedlichsten politischen „Stakeholder” (Interessenverter), diese und andere Kirchenfirmen ernstzunehmen und deren Dogmen etwas abzugewinnen. Auf dem religiösen Verbrauchermarkt finden die alten Angebote keinen Absatz mehr, weil ihre Produkte die individualisierte Kundschaft, die spirituell etwas für ihren persönlichen Einsatz und ihre materiellen Gaben haben möchte, nicht mehr befriedigt.

Die klassischen Kirchen arbeiten in einem dichten und idealtypisch lebenslangen sozialen Netzwerk, genannt Gemeinde, das man bei uns zum Beispiel heute noch im rheinischen Katholizismus oder bei einigen größeren protestantischen Regionalkirchen findet. Deren Entstehung und Verfestigung ist das Ergebnis von Jahrhunderten.

Die Suche nach neuer Spiritualität und Befriedigung der Bedürfnisse ist aber heute, unter den Bedingungen des Kapitalismus und Konsumismus, eine Suche nach der Befriedigung, als Austausch für eine Wert- und Lebenszeitinvestition in viel kürzerer Frist, die sich zudem der neuen Medien, der völlig medialisierten Gesellschaft und der, selbst unter den Armen verinnerlichten, wirtschaftlichen Tauschwert- Vorstellung anpasst.

Der seelisch- spirituelle Gewinn, gegen die Leistung von Hingabe und eben auch Geld oder Sachwerten, muss sich aktuell, in der Versammlung, im Gottesdienst, realisieren lassen. Er funktioniert, so würde ich es ausdrücken, wie eine Token- Ökonomie: Gegen real erbrachte Leistungen wird sofort ein symbolischer Gewinn, im Heil zu stehen, ausgezahlt.

Orientiert an Pierre Bourdieus Theorie des kulturellen Feldes als symbolischem Tauschmarkt, beschreiben Roberto Bazani und Celso Machado Junior vier Grundbedingungen dieses Marktes:

1. Alle Organisationen die mit symbolische Gütern handeln, befinden sich in einem dauerhaften Kampf um die Eroberung der Konsumenten- Einstellung;

2. Was eine Organisation gewinnt, verliert eine andere;

3. Weil das Konsumentenverhalten zu diesen symbolischen Gütern irrationale Züge annimmt, ist es auch üblich, subliminale (kaum bemerkbare) Marketingtechniken anzuwenden;

4. Weil auch Märkte symbolischer Güter kannibalistisch funktionieren, ist die Verdrängung oder gar Auslöschung der Konkurrenz der einzige Weg zu überleben.

Prominente, wichtige und mächtige Fürsprecher

Um aber den Erfolg und die Nähe zur Macht, der Neopfingstler und anderer evangelikalen Kirchen, besonders in beiden Amerika zu verstehen, lohnt sich ein zweiter Betrachtungsansatz aus der Management- Theorie, nach dem Konzept des Salience- Stakeholder Modells ("Salient" sind prominente, wichtige und mächtige Interessenvertreter (stakeholder)), von Mitchell, Agle und Wood (1997).

Grob zusammengefasst, gilt es für eine erfolgreiches Management, in diesem Falle für jede evangelikale Kirchenfirma, jene Interessenvertreter zu gewinnen die in einer Gesellschaft öffentlich beachtet, wichtig und bekannt (prominent) sind. Drei Attribute gelten also, für Einzelpersonen und Gruppen in der Gesellschaft, die es gilt anzusprechen und möglicht auf die eigene Seite zu ziehen: Macht, Legitimität und Fähigkeit zu möglichst sofortiger Handlung.

Es kann nicht bestritten werden, dass Edir Macedos „Igreja Universal do Reino de Deus” dies geglückt ist. Predigten die meisten alten evangelikalen Kirchen bis in die 1980er Jahre den Rückzug in die eigene Gemeinschaft und verhielten sich weitgehend apolitisch odr neutral, hat sich das mittlerweile völlig geändert. Heute sind die größeren neopentcostalen Kirchen hochpolitisch und sie besetzen selbst Regierungsämter.

Überleben in unübersichtlicher Konkurrenz

Wie aber gelingt es Macedos religiösem Familienbetrieb, sich gegen die zahlreiche spirituelle Konkurrenz durchzusetzen?

Die Botschaften Macedos, seines ebenfalls bischöflichen Schwiegersohns Renato Cardoso, weiterer Mitglieder der Familie in Führungsfunktion und seiner Schar an "Mitarbeitern", sind einfach. Sie arbeiten mit Übertreibungen und erzeugen Angst vor satanischen Gegnern, die realweltlich vorgefunden werden.

Die direkten Konkurrenten, z.B. die „World Church of God´s Power”, die „International Grace of God Church” oder die „Reborn in Christ Church”(RCC), predigen meist von „göttlicher Heilung”, von Gemeinschaft, mit gegenseitigen Berührungen und Umarmungen während des Gottesdienstes. Einzig die RCC wählt ähnlich aggressive und autoritäre Sprachmuster, ohne aber die „satanischen Gegner” als gesellschaftlich und politisch greifbare Subjekte zu benennen.

Die UCKG des "Businessman" Macedo verlangt keine physischen Opfer, sondern belässt es bei materiellen Gaben, während z.B. die „World church of God´s Power” strenge Unterordnung und Passivität der Gläubigen verordnet und die „International Grace of God Church” sogar politische Korrektheit und Fairness in der Gesellschaft vertritt. Die „Reborn in Christ Church” überzeugt ihre Anhänger mit Liedern, Tanz und Gemeinschaftsfesten.

Die UCKG hingegen, predigt den Weg zum persönlichen materiellen Erfolg und fordert ihre Anhänger auf, sich selbst als zukünftige Führer oder als "Boss" zu sehen. Die anderen Denominationen bieten göttliche Heilung, Leben in der Gnade und allgemeine Glückseligkeit auf einem spirituellen Lebensweg.

Weil die Kirche Macedos damit so erfolgreich ist, wird sie nun von anderen evangelikalen Gemeinschaften kopiert.

Wichtigt ist aber auch der Verkauf von Merchandising- Produkten. Schals, geweihte Öle aus dem heiligen Land, Zeremonial-Schwerter und personalisierte Schreibgeräte mit Aufdrucken, dürfen nicht fehlen. Bei den Konkurrenten stehen immer noch Bibeln und spirituelle Erbauungsbücher im Vordergrund. Die Produkte der Macedo- Kirche sind hingegen in der Öffentlichkeit sichtbar.

Ohne Medienpräsenz geht nichts

Ganz zum Ende dieser kleinen Abhandlung gilt es nun noch einen Bereich anzusprechen, der vielleicht alle anderen überstrahlt. Die „Igreja Universal do Reino de Deus” (IURD), „The Universal Church of the Kingdom of God” (UCKG), hat direkten Zugang zum zweitgrößten TV-Netzwerk Brasiliens, „Record TV”, zur bekannten News- Webseite "R7" und ebenso zum drittgrößten Medienkonzern „Grupo Record”, die alle dem Kirchenoberhaupt gehören und von ihm und seiner Familie kontrolliert werden.

Während andere evangelikale Kirchen eher defensiv auf journalistische und wissenschaftliche Kritik reagieren, führt Macedos Kirche, über diese Medienverbünde, einen scharfen, jahrzehntelangen Kampf gegen Brasiliens und Lateinamerikas größtes TV- Netzwerk „Rede Globo” und die Medien der "Grupo Globo", sowie gegen die von ihr grundsätzlich links verortete Presse des Landes, die regelmäßig über die Machenschaften der Evangelikalen, deren direkte Verbindungen zum Staat und in die Geschäftswelt berichtet, sowie schwere Vorwürfe der Korruption und der Verbindung zu organisierten Kriminellen erhebt oder zu den diskriminierenden Ansichten der UCKG, gegenüber einer Reihe von Minderheiten, kritische Fragen stellt.

Christoph Leusch

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