Liebe "Der Freitags"-Community,
Die INSM ist ja in aller Munde. Ihr Bekanntheitsgrad ist extrem hoch, ihre Mitglieder gelten als "Elite", ihre Thesen sind radikal, ihr politisches Potential ist schier unerschöpflich, die Geldquellen sind es offenbar auch.
Dank Wikipedia kann man sich über das Personaltableau der "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft" sehr genau informieren
http://de.wikipedia.org/wiki/Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft
de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Personen_der_Initiative_Neue_Soziale_Marktwirtschaft
Nein, ganz ohne Meriten ist hier keiner. Allerdings werden wohl eher solche Eigenschaften förderlich für die Mitgliedschaft, die weniger mit Exzellenz, als mit Medialität und Mediokrität zu tun haben. Sehr günstig ist auch, Mitglied einer Anwaltskanzlei und/oder einer Partei zu sein und noch mindestens in drei weiteren Initiativen und Klubs ein Rädchen zu drehen. Eine Abordnung von Firmen oder Industrie-Verbänden, kann auch ein ganz wichtiges Kritierium sein. Ebenso ein radikales Eintreten für eine privatwirtschaftlich organisierte Versicherung der Lebensrisiken.
Was aber sehr auffällt. Unter den medial aktiven und den Hauptvertetern, aber auch unter jenen, die die eigentlichen Geschäfte tätigen, befindet sich weder ein Spitzenforscher, noch ein anerkannt und weltweit geachteter Geisteswissenschaftler, auch kein Mathematiker, kein IT-Wissenschaftler, kein weltbekannter Erfinder, kein herausragender Arzt oder Psychotherapeut, kein erfolgreicher Architekt oder Ingenieur, kein Material- und Verfahrenstechniker, nicht einmal ein erfolgreicher Banker.
Nicht ein wirklich bedeutsamer Schriftsteller oder Journalist, kein einziger wirklich über enge Fachgrenzen hinaus anerkannter Jurist, Historiker oder Verlagsmensch, auch kein herausragender Medienmensch, nicht einmal ein Musiker oder Filmemacher, selbstverständlich auch kein einziger Grundlagenforscher, kein Geologe, kein Biologe, kein Physiker von Rang, verirrt sich hier hin. - Die Liste wäre verlängerbar.
Sicher wird man aber bald Anne Will in den Club aufnehmen. Denn Sie, und die nicht weniger oberflächliche Kollegin vom ZDF, die müsste dann, aus partätischen Gründen auch Mitglied werden, betätigen sich als regelmäßigen fleißige Promotoren und Bühnenprinzessinen für dieser Schutztruppe des Neoliberalismus und Konservatismus aus den etablierten Parteien und Deutschlands Unternehmensberater-Anwalts und Personalberatersociety. - Ganz ehrlich. Aus diesem Haufen kann nur über Einfluß und Macht was werden, aber sicher nichts für Deutschland Produktives.
Herr Lenzen, der als Pädagoge firmiert, hält seit Jahrzehnten Abstand zu jeglicher Pädagogik. Allenfalls schätzt er die Schwellenpädagogik in der Hochschule und bei öffentlichen Anlässen. Lieber präsidiert und antichambriert er. Keines seiner Werke genießt, außer im engen Kreise seiner Liebhaber, Anerkennung. Herr Baring hat seit Jahrzehnten kein ernst zu nehmendes historisches Buch mehr geschrieben. Frau Hey aus Mainz, jünger, hübscher, aber doch thematisch eher sehr eingeschränkt, rettet die "Mannschaft", es ist überwiegend eine solche, nicht.
Was auffällt: Es stapeln sich dort Politiker und Verbandsfunktionäre aus der zweiten Reihe, Ideologen, viele Leute aus dem Marketing und aus dem Sektor Beratung, viele aus der Halbwelt zwischen Politik und Politikberatung, es tummeln sich Leute aus dem trüben Becken der Unternehmens- und Personalberatung, deren Ansätze und Denkweisen zwar viel mit Anspruch, aber wenig mit geistiger Potenz zu tun haben. Ein paar Medienprofis sichern die Zugänge.
Warum rennt eine ganze Nation medial hinter diesen Leuten her, die in etwa das Mittelmaß, die heutige durchschnittliche Dreistigkeit, mit wenig Wissen, viel Gesäß und Ellenbogen weiter zu kommen, repräsentieren, unter denen aber weit und breit keine "Exzellenz" und vor allem kaum oder nichts bahnbrechend Neues und Fortschrittliches zu erkennen ist?
Wie will man mit solchen Leuten eine neue Marktwirtschaft entwickeln die auch noch sozial ist und international konkurrenzfähig? - Diese Leute wollen doch nicht mehr als Statusabsicherung für ihresgleichen, denn Neuerungen propagieren sie nicht und geistige oder materielle Erfindungen tätigen sie auch keine.
Allenfalls mit der Marketing-Strategie, das Wort "neu" mit "sozial" und "Marktwirtschaft" zusammen zu stellen, waren sie schöpferisch und so erfolgreich, dass sie nun zur beinahe täglichen Befüllung der Print- und TV-Medien dienen dürfen. - Ein Narr, der Böses dabei denkt.
Liebe Grüße
Christoph Leusch
Kommentare 15
Ist Miriam Meckel eigentlich „bei“ der INSM oder wird nur versucht ihr dies über WP unterzuschieben? Die Quellenlagen[1] im Netz ist etwas dünn und ich bin zu müde hier weiter zu suchen, zumal es ja nur indirekt ins Thema passt.
Laut WP:
[1]http://www.cicero-rednerpreis.de/preisverleihung_2001.htm
Lieber Christoph Leusch,
danke für blog und den link auf diese Liste. Glos, Merz oder Stoiber, auf Clement, Späth oder Dohnanyi, auf Professor Raffelhüschen (Ergo Versicherungen) und andere Lobbyisten.
Das wäre mal eine prima Doppelseite für den Print-Freitag mit Hinweisen auf Funktionen, Ex-Funktionen, Skandale, Aufsichtsratsmitgliedschaften, Beratertätigkeiten. Wäre auch als Plakat geeignet.
Anne Will sei auch dabei, wird oft behauptet. Ist das wirklich so? Sollte mich wundern.
Herzliche Grüße
Henner Michels
Ein etwas älterer SZ Artikel dazu:
Medien wehren sich gegen INSM: Partner wider Willen
Mit „Neon“ und „Anne Will“ als vermeintliche Partner suchte die INSM nach Reportern für ein TV-Projekt. Jetzt wehren sich die Genannten gegen den Verdacht, sie würden mit der Lobbygruppe kooperieren.
Quelle: SZ
www.sueddeutsche.de/wirtschaft/551/483001/text/
p.s. siehe dazu auch meinen Kommentar und das Video zu INSM auf Blog:
www.freitag.de/community/blogs/sexpower/endlich-frau-will
Es ist ja nicht nur so, dass die Damen und Herren dieser Initiative in den öffentlich-rechtlichen Fernsehanstalten immer wieder ihre Positionen zum Schlechten geben dürfen und oft genug als unabhängige Wissenschaftler/innen und sonstige dem Expertentum zuzurechnende Personen herumgereicht werden. Die INSM ist in der Lage, „wissenschaftliche Untersuchungen“ anfertigen zulassen und diese in die Medien zu lancieren, die oft unkritisch übernommen werden. Auch das Institut für Demoskopie Allensbach steht immer bereit, Aufträge entgegenzunehmen und entsprechende Resultate hervorzubringen, die Eingang in die Medien finden. Da steht eine Macht, in die zu investieren für Neoliberale sich lohnt, weil über die veröffentlichte Meinung Rückwirkungen auf politische Entscheidungsprozesse entstehen.
Das Gute ist: Hat man diese Liste einigermaßen im Kopf und wird etwa in Fernsehsendungen mit diesem Personenkreis konfrontiert, weiß man, welche Absichten die Redaktionen verfolgen. Je bekannter diese Herren und Damen sind, desto unglaubwürdiger wird der Journalismus, der auf diese Gewährspersonen setzt.
Lieber Herr Michels,
Obwohl es Zehntausende guter Ökonomen und hunderte Lehrstühle für Ökonomie, BWL,LWL,BA, Marketing,etc. gibt, beschränkt sich die Auswahl der Redaktionen auf bekannte Gesichter und Gelichter. Ausgerechnet Herrn Baring zu jedem Schmuh einzuladen und quatschen zu lassen, oder Herrn Raffelhüschen, oder auch die Herz-Jesu-Marxisten Blüm und Geisler, hat einzig und allein mit Gesichtskenntnis, jedoch nichts mit Geschichtskenntnis und TV- oder Radio-Kreativität zu tun, auch nicht mit einem tieferen Interesse für die abgehandelten Themen. Frau Will muss überhaupt nicht bei der INSM Mitglied sein. Ihr Sendeformat entspricht den an Marketing und Personalauswahl orientierten Vorgaben der INSM, also dem "Gelobt sei, was Wind macht". - Das ist die "Guido-Philosophie", täglich, im öffentlich-rechtlichen Programm angewandt, so das es zunehmend sogar den Privaten nicht mehr gelingt das Niveau zu unterschreiten. Frau Will wird sich Tipps dazu aus den entsprechenden privaten Kreisen holen, so wie die Illner. - Die beiden sind ja "Marken" und finden das gut. Es ist ja auch furchbar einträglich, sogar neben, parallel zur und ganz weit weg vom eigentlichen Arbeitsplatz.
Intellektuell ist das zwar beschämend, aber es läuft, wie die Show am Samstagabend, oder die Schmuse und Promi-Promotion-Takshows. - Es gibt ja auch keine ernst zunehmende Instanz, die daran noch ernst genommene Kritik übte und selbst die besten Zeitungen sind mittlerweile verseucht von einer Flut an Sendungsnachbesprechungen, ohne aber die Formate ästhetich, inhaltlich oder argumentativ ab zu klopfen.
Ich weiß über eine Mitgleidschaft Anne Wills bei INSM nichts.
Liebe Grüße
C. Leusch
Lieber Herr Michels,
Obwohl es Zehntausende guter Ökonomen und hunderte Lehrstühle für Ökonomie, BWL,LWL,BA, Marketing,etc. gibt, beschränkt sich die Auswahl der Redaktionen auf bekannte Gesichter und Gelichter. Ausgerechnet Herrn Baring zu jedem Schmuh einzuladen und quatschen zu lassen, oder Herrn Raffelhüschen, oder auch die Herz-Jesu-Marxisten Blüm und Geisler, hat einzig und allein mit Gesichtskenntnis, jedoch nichts mit Geschichtskenntnis und TV- oder Radio-Kreativität zu tun, auch nicht mit einem tieferen Interesse für die abgehandelten Themen. Frau Will muss überhaupt nicht bei der INSM Mitglied sein. Ihr Sendeformat entspricht den an Marketing und Personalauswahl orientierten Vorgaben der INSM, also dem "Gelobt sei, was Wind macht". - Das ist die "Guido-Philosophie", täglich, im öffentlich-rechtlichen Programm angewandt, so das es zunehmend sogar den Privaten nicht mehr gelingt das Niveau zu unterschreiten. Frau Will wird sich Tipps dazu aus den entsprechenden privaten Kreisen holen, so wie die Illner. - Die beiden sind ja "Marken" und finden das gut. Es ist ja auch furchbar einträglich, sogar neben, parallel zur und ganz weit weg vom eigentlichen Arbeitsplatz.
Intellektuell ist das zwar beschämend, aber es läuft, wie die Show am Samstagabend, oder die Schmuse und Promi-Promotion-Takshows. - Es gibt ja auch keine ernst zunehmende Instanz, die daran noch ernst genommene Kritik übte und selbst die besten Zeitungen sind mittlerweile verseucht von einer Flut an Sendungsnachbesprechungen, ohne aber die Formate ästhetisch, inhaltlich oder argumentativ ab zu klopfen.
Ich weiß über eine Mitgleidschaft Anne Wills bei INSM nichts.
Liebe Grüße
C. Leusch
Ja, "Kellera",
Ick wes es och nich´. - Es kostet auch eine Menge Zeit solche Sachen ordentlich zu recherchieren. Dafür müsste es Geld geben.
Aber die Verbundenheit der Ansichten Frau Meckels, das dürfte relativ klar sein, mit denen der INSM, liegen auf der Hand. - Leider wird über diese Art Schattenwirtschaft, nämlich an der Präsentation und an der Verkaufsstrategie für Produkte mehr Geld zu verdienen und mehr Ansehen in der Öffentlichkeit zu produzieren, als mit der Erfindung und der Gestaltung von Produkten, niemals ernsthaft nachgedacht.
Über die (un)heimliche Strategie des zweiten und dritten Nutzens, über die eher verdeckten Aneigungsformen großer Teile des erzielbaren realwirtschaftlichen Profite durch Marketing und Dienstleistung rund um dieses Marketing, machen sich kaum Leute Gedanken. Das "Claim"-Abstecken hat mit Kaufmannschaft und fairem Handel nicht viel zu tun.
Man könnte das eigentlich an Hochschulen, mit einer staatlichen Professur im Rücken, durchaus tun und auch einmal untersuchen, wer da wo schmarotzt, aber beständig den Armen und den Niedrigverdienern Dekadenz und Trägheit vorwirft. - Ich sage aber voraus, die mit Drittmitteln "zugeschissenen" (Verzeihung, das Bild kam mir, in Gedanken an eine Begegnung Baby Schimmerlos aus Kir Royal mit einem kölsch redenden Unternehmer), Universitätslehrstühle werden sich der Sache nicht annehmen und für die Presse wird es schwer, weil daran ja auch die Werbung dran hängt.
Liebe Grüße
Christoph Leusch
Stimmt, Achtermann,
Heute muss man sich ein "Who-is-Who", ein "Munzinger-Archiv", den "Gotha" und die letzten Reste der investigativen Berichterstattung, bei jedem Medienkonsum wieder dazu legen und vor allem immer schön das Impressum oder die Angaben der Produktionsfirmen studieren, um heraus zu bekommen, wer einem was verkaufen will.
Ich fürchte nur, die paar medialen "Verbraucherbrater", die "Adelsverzeichnisse" anlegen, sind hoffnungslos hintendran, wenn es um die "Vernetzung" dieser Gruppen geht. - Es könnte ja auch schnell ökonomisch schädlich werden. Denn allzu viel Kritik, wenn sie öffentlich wird, vertragen diese Kreise keineswegs und sie haben die Zwangs-Mittel auf ihrer Seite.
Liebe Grüße
Christoph Leusch
Lieber Christoph Leusch,
dass immer wieder Gäste wie Raffelhüschen, Arnulf Baring, der Herr Sinn oder dieser merkwürdige Anwalt Finanzberater aus Köln zu Talkshows geladen werden, ärgert mich seit Jahren. Rürup ist ja mittlerweile verbraucht.
Manche solcher selbsternannten Experten zum deutschen Rentensystem / privater Altervorsorge werden nur dann als Lobbyisten enttarnt, wenn zugleich wirkliche Experten, etwa von Wohlfahrtsverbänden, der Linken oder Heiner Geisler und Norbert Blüm eingeladen wurden.
Ich fürchte, Christoph Leusch, in diesem blog differenzieren Sie nicht genug. In Ihrem Zorn über Bertelsmanns obskure INSM - den ich teile - unterschätzen Sie evtl. die Widerständigkeit mancher Talk-Redaktion, denen von oben ein INsM-Vertreter aufs Auge gedrückt wird - und die sich dann um einen Gegenpart bemüht. Zu Letzteren zähle ich unbedingt auch Blüm und Geisler.
Auch innerhalb der TV-Sender wird heftig gekämpft. Ich weiß das, ich war mal dabei.
Herzliche Grüße
Henner Michels
weinsztein, Du schreibst an Columbus: In Ihrem Zorn über Bertelsmanns obskure INSM - den ich teile - unterschätzen Sie evtl. die Widerständigkeit mancher Talk-Redaktion, denen von oben ein INsM-Vertreter aufs Auge gedrückt wird - und die sich dann um einen Gegenpart bemüht.
Wenn Du mal dabei warst, was meinst Du mit oben? Könntest Du das näher beschreiben!? Dann könnten wir mit Deiner Hilfe vielleicht noch tiefer in das Interessensgeflecht hineinblicken.
Und wie steht es mit den Zeitungen, die Pressemitteilungen dieser Initiative als Grundlage ihrer eigenen Artikel nehmen? Die haben oder hatten Redaktionsstatuten. Da gibt es noch den Herausgeber, der oben thront. Ist das dann derjenige, der Einfluss nimmt?
@Achtermann,
mit "oben" meinte ich jene in Sendern oder in anderen Medien, die innerhalb der dortigen Hierarchien weiter oben angesiedelt sind. Das muss nicht unbedingt der Intendant oder der Herausgeber sein. Etliche "da oben" verdanken ihre Stellung der Unterstützung durch eine Partei oder durch ein parteiübergreifendes Beziehungsgeflecht wie der INSM.
@weinsztein
Das ganze Talk-Show-System muss man sich doch mittlerweile anders vorstellen als Du das beschreibst. Die Talkmaster verfügen doch über ihre eigenen Firmen, wie etwa der heute-Präsentator Claus Kleber. Und deren Interesse besteht vornehmlich darin, die Einschaltquote in die Höhe zu treiben, da sie sonst sich ihrer eigenen Geschäftsgrundlage berauben würden. Hier ein Beispiel, entnommen der Süddeutschen Zeitung vom 4.10.2007:
Von dem Geld der ARD für "Hart aber fair" gehen im Einzelnen knapp 15 Millionen Euro an die Düsseldorfer Produktionsfirma Ansager Schnipselmann, eine GmbH Co. KG, mit der Co-Gesellschafter Plasberg seit einiger Zeit seine eigene Show herstellt. Das ist üblich geworden im weiten Rund von ARD und ZDF, für die jeder Bürger jeden Monat zahlt.
Für jede Show erhält Plasbergs Firma rund 120.000 Euro. Von dieser Summe sind zum Beispiel Redakteure, ein Dokumentarist, zwölf bis 16 Einspielfilme, Nachrichtenagenturen und Miete sowie ausweislich der internen Unterlagen "Honorierung der Gäste", "Akquise themenorientiertes Publikum" und "Parteienberatung/Kontakte Medienbüro" zu zahlen.
Plasbergs Gage pro Sendung liegt bei 17.000 Euro, weitere 2400 Euro bekommt er für redaktionelle Mitarbeit. Ein kleiner Gewinn als Unternehmer dürfte auch übrig bleiben.
@ Achtermann
Talkshows sind längs ausgelagert, seit Anfang/Mitter der 90-er Jahre schon werden die meisten von Produktionsfirmen wie Ansager Schnipselmann gemacht. Diese sind aber an Redaktionen der Sender gebunden, die sich das Heft nicht aus der Hand nehmen lassen.
Frank Plasberg war früher Redaktionsleiter der "Aktuellen Stunde" (WDR Fernsehen). Heute ist er sowohl freier Produzent als auch Mitarbeiter der für Hart aber fair zuständigen WDR-Redaktion.
Hallo Columbus
über die INSM kann man eigentlich nicht oft genug berichten. Deshalb erstmal vielen Dank. Je tiefer man in das Thema eintaucht, um so sprachloser wird man eigentlich.
Ich erlaube mir einfach mal ein Video zu deinem fundiert guten Text als Bestätigung ein zu fügen.(Wenn´s klappt :-))
Ich hoffe das ist ok. vG Angelia
Liebe Angelia,
Das ist eine ganz passende Erweiterung. Danke.
Liebe Grüße
Christoph Leusch