MEESSI findet Spuren der Extraterrestriker auf Santorin
Stabile Transurane auf den Skulpturen der Oktopus-Kultur Santorins, beweisen womöglich die lange schon zurückliegende Ankunft extraterrestrischer Wesen
(Dieser bescheidene Beitrag verdankt sich der freundlichen Unterstützung der Arbeitsgemeinschaft Kairos e.V., der sich zahlreiche namhafte DAX-Unternehmen angeschlossen haben, um die drängendsten Probleme der Menschheit, ihre ewigen Fragen, endlich zu beantworten. Ein schicksalhaftes Glücksmoment, die Mühestunden eines geopferten, heiligen Sonntags und der, richtigerweise eingestandene Wunsch, dem aufgestauten Ehrgeiz, der Untugend der Eiteleit doch wenigstens ein bisschen zu erliegen, beförderten den letztlichen Abschluss des Werkes. Möge es nutzen.)
Die Suche nach den Außerirdischen
Radioteleskop Effelsberg/ Eifel, Germany, Gefahrenzone
Schon seit undenklichen Zeiten wird über die Frage nachgedacht, ob und wie ein Kontakt zu Außerirdischen überhaupt hergestellt werden könnte, ob überhaupt Signale aus dem Weltraum zu empfangen seien und welche Mittel am besten geeignet wären, sie aufzuzeichnen.
SETI (Search for Extra-Terrestrial Intelligence) und METI(Messaging to Extra-Terrestrial Intelligence), diese Projektnamen und Forschungen sind jedem einigermaßen regelmäßigen Qualitätszeitungsleser und natürlich der, wegen der ständigen Drittmittelknappheit immer prekärer forschenden Fachwelt, längst ein Begriff.
Radioteleskop Effelsberg/ Eifel, Germany, Gefahrenzone
Eine kleine Schar von weltweit, je ca. 150 Wissenschaftlern in beiden Projekten ist seit Jahrzehnten beschäftigt und mit den ersten bahnbrechenden Ergebnissen rechnet die Forschergemeinde nun noch für dieses Jahrzehnt, weil mit neuen Teleskopen, Hochleistungsrechnern und Webclouding erstmals in der Wissenschaftsgeschichte eine tiefenscharfe Durchforstung der nächsten Galaxien und unseres eigenen Sternensystems, der Milchstraße, möglich wird. Überall entdecken Astronomen und Astrophysiker derzeit neue Exoplaneten durch Bahnabweichungen die sich in minimalen Veränderungen der elektromagnetischen Sternenspektren nachweisen lassen.
MEESSI und die Suche nach den eventuell schon gelandeten Außeridischen
Eine andere, wenn auch nicht so spektakuläre, jedoch unter Umständen viel ergiebigere Richtung, schlug die internationale Forschergemeinde mit MEESSI ein.
MEESSI, das heißt Mankind Extraterrestial Earthbound Search Surveillance Initiative. Es ist ein, von den größten wissenschaftlichen Akademien und Forschungsgesellschaften fast aller westlicher, zivilisierter Nationen unterstützter, mulitnationaler und fachübergreifender Forschungsverbund.
In Deutschland engagieren sich dort z.B. die Max Planck-Gesellschaft, die DFG (Deutsche Forschungsgemeinschaft), die Helmholtz-Gesellschaft, sowie vier Sonderforschungsbereiche (SFB) an den Universitäten Konstanz, Berlin, Hamburg und Bayreuth.
Kernthese der Wissenschaftler: Unser Sonnensystem sei ca. 3,5 – 4,5 Milliarden Jahre alt. Unter Umständen müssten sich doch in dieser langen Zeit, wenn schon die extraterrestrische Existenz fremder Wesen nun immer plausibler erscheint, von diesen, sicher superintelligenten Wesen, ein Zeichen, eine Spur, auf Erden oder auf einem der Planeten und Monde unseres Astrosystems finden lassen.
Die Oktopuskulturen auf Santorin
BILD-Legende:
Eine der "Oktopus-Skulpturen" auf Santorin, die sich in mittlerweile mehr als 50 Jahren Forschung zahlreich dort finden ließen und zum Welterbe der Menschheit zählen.
Was ist zu sehen?: Auffällig, die markante Kopfstruktur mit den beiden, für terrestrische Oktopusse aber untypisch eng beieinander liegenden Augen. Unter dem großen Kopf, der eindeutig auf Intelligenz und edles Wesen schießen lässt, befindet sich ein Zentralkörper, von dem, wie von einem Ansatzring, die wunderbar ausgebildeten Tentakel ausgehen. Es handelt sich hier, das gilt es besonders zu beachten, um vier Extremitäten, nicht, wie es bei unseren Kraken üblich ist um Exemplare mit acht Armen! - Es kann sich daher nur um die archaische Darstellung einer extraterrestrischen Lebensform handeln. Mehr und Genaueres hat die Urbevölkerung Santorins offensichtlich nicht zustande gebracht und nicht verstanden.
Die Extraterrestriker waren auf Santorin
Den Anlass zur weltweiten Initiative lieferte, neben den Steinkreisen und Landschaftsbildern überall auf dem Globus, neben den zahlreichen Hinweisen auf einen extraterrestrischen Kontakt in den Zeugnissen der mittelamerikanischen Indianerkulturen, vor allem die schon vor Jahrzehnten endeckten, bemerkenswerten archäeologischen Funde der so genannten „Oktopus-Kultur“ auf Santorin. - Kundige Zeitungsleser erinnern sich vielleicht noch, dass der Untergang Santorins, sehr wahrscheinlich ist es das sagenhafte Atlantis der Antike, entweder mit vulkanischer Aktivität, oder aber mit einer außergewöhnlichen, bisher unbekannten, Kraft in Verbindung gebracht werden muss.
Stabile Transurane, die Fußnoten und Fußabdrücke der Extraterrestriker
Neuere Untersuchungen an den, seit den fünfziger Jahren des letzten Jahrhunderts bekannten, bisher aber nur unsicher bestimmten und gedeuteten Steinskulpur-Funden aus den untergegangenen Werkstätten der Santoriner, legen nun aber eine andere Interpretation nahe. Überall auf der Ägäis-Insel, auch im meergefüllten Krater vor der Küstenlinie, finden sich die Überreste dieser „Oktopus-Kultur“. Bisher nahm man an, die Steinbildwerke deuteten auf lokale und regionale Bräuche, einen „Oktopus-Kult“, der genau so untergegangen sei, wie die Kulturen der anderen stratifiaktorisch nachgewiesenen Besiedlungsschichten der Insel. - Das ist das allgemeine Schicksal aller archaischen und dekadenten Zivilisationen.
Neuerdings gilt jedoch, nach eingehender massenspektrometrischer Untersuchung und langwieriger Röntgen-Kristallografie, dass an den Skulpturen Spuren, bisher auf der Erde unbekannter, stabiler Transurane, also überschwerer Elemente, deren Ordnungszahl (Protonenzahl) über 120 im Periodischen System liegt, sich dort nachweisen lassen.
Bisher kannte man nur Elemente bis zum Copernicum, das die PT-Nummer 112 trägt und jüngt von der deutschen Helmholtz-Gesellschaft für Schwerionenforschung entdeckt und benannt wurde. Aber all´ die bisher gefundenen Transurane sind nicht stabil! Sie leben, in Teilchenbeschleunigern durch Atomzusammenstöße produziert, höchstens Bruchteile einer Sekunde. Jedoch wird theoretisch für Transurane jenseits der Ordungszahl (Zahl der Protonen im Kern) 114 eine längere Teilstabilität vermutet und jenseits 120 Protonen im Atomkern soll sich ein neues Reich der Stabilität auftun, mit völlig neuen Materialeigenschaften.
Die auf Santorin an den so genannten „Oktopus-Menschen“-Skulpturen gefundenen, bisher nur unsicher bestimmten Elemente sind hingegen völlig stabil! Sie zeigen auch keinen radioaktiven Zerfall, wie z.B. das langlebigste Plutonium, Massezahl 244 (Ordnungszahl 92), dessen Spuren die Reste des langen Zerfalls einer großen Plutoniummasse, seit der Entstehung unseres Sonnenssystems darstellen.
Die Forscher sind sich ziemlich sicher. Der Kontakt mit Lebewesen, die in der Lage sind stabile Transurane herzustellen oder diese auch nur mitzubringen, hat also längst stattgefunden. Nun prüfen die Wissenschaftsminister der EU und ihr amerikanischer Kollege Timothy F. Geithner, -diese Art Wissenschaftsprogramme ist in den Staaten traditionell an den Secretary of the Treasury, den Finanzminister, gebunden-, ob ein milliardenschweres Forschungsprogramm zu endgültigen Klärung aufgelegt werden soll und eine gleichzeitig einberufene „Task Force Media and Communications“ erarbeitet derweil Strategien für eine breite Vermittlung der nun notwendigen, weiteren Schritte.
Christoph Leusch
Literatur zum Thema:
Achilles Tychiades and Harvey Hobbyhorse, Structural and physicochemical properties of the new stable ultraheavy transurane elements, presumably 221,222, 223, on Santorini Octopus Society Sculptures and its impact, in: Proceedings of the Royal Society F, February 23, 2011 277: 971-969
Circe Orthodoxa, The Santorini Octopus Society Sculptures-50 years of archaeological research. A survey, in: BABESCH, Annual Papers on Mediterranean Archaeology (since 1926), Vol.85, 2010, p.1-12
Zur Auklärung trägt auch folgender Link bei:
haendlerundheldenmbh.blogspot.com/2011/02/seti-meti-meessi-extraterrestrtiker-auf.html
Kommentare 5
"Die Extraterrestriker waren auf Santorin" und haben dort lebende Meerestiere nachgebildet. Nach Wunderheilern, Impfgegnern, 9/11-Spinnern, Grundeinkommen und Gesell jetzt auch noch Däniken. Stöhn!
Das mit den Illithiden ist doch nun ein alter Hut, wissen wir doch schon seit 1977 oder wie lange gibt es D schon...
Beim Text konnte ich mich nicht entscheiden ob der jetzt ironisch gemeint war oder nicht,...möglicherweise beides.
Atlantis,... das war doch Thera?!
Wenn man die aussergewöhnlichen Vorfahren bedenkt, schmecken calamari auf jeden Fall drei mal so gut.
Lieber Hadie,
Wenn Sie erst einmal Tychiades und Hobbyhorse gelesen haben und die Mühen, die sich Circe (im Deutschen "Kirke" geschrieben, sie soll übrigens immer gut aussehen) machte, dann glauben Sie nicht mehr an die jährlich im Frühjahr und vor allem bei Sonnenwind auftetenden Extraterrestriker, dann wissen Sie ganz tief in ihrer Seele um deren Existenz unter uns.
Wahrscheinlich ist sogar, dass "dF" und "dF"-Community von Extraterrestrikern unterwandert wurden und die hier nun schreiben. Mit einem DFG-Meinungsforschungsauftrag, nein, besser mit Jung von Matt an der Seite und deren guter Produktwerbung, gäbe es daran überhaupt keine Zweifel mehr.
Sie kennen mich doch als überzeugten Anhänger der Seelenwanderung und der Steuerung unserer terrestrischer Aktivitäten durch eine außerirdische höhere Intelligenz.
LG und gute Woche
Christoph Leusch
ad Abghoul:
Lieber "Abghoul", wir müssen nur das Extraterrestrische in uns erkennen oder weiterhin Gläubige sein, an den (An-)Schein der Dinge, nach lindem Zweifel wohlgmerkt. So ist die Wissenschaft als Magdfrau/"Fischpitter", noch unbedingter wissend glauben.
Atlantis muss Santorin sein, sonst stimmt der Artikel doch nicht! Bitte senden Sie Hinweise auf eventuelle Fehler direkt in dieses Blog, damit wir alle etwas lernen können. Insbesondere die Hinweise zu "Illithiden" und D scheinen mir doch höchst relevant zu sein, einige andere Hinweise müssten von mir erst einmal, zu einem späteren Zeitpunkt geprüft werden.
Mit der schönen Musik auf der Homepage der Werbeagentur geht alles ganz leicht und beschwingt (die haben schon wieder einen Sack Preise eingeheimst), so wie es Mikael Krogerus in seiner letzten Filmrezension auf Zuruf, "Soylent Green", sicher gehört und gesehen hat.
Herzlichst
Christoph Leusch
Tja, Herr Leusch,
da sehen Sie mal, was herauskommt, wenn Sie der Dunklen Seite der Macht, genannt Eitelkeit, mal ein bißchen Leine lassen.
Oder wie Master Yoda (vielleicht war es aber auch Hanns Seidel) sagte: Happens to every guy sometimes this does, young Padawan.
Ich hab's gern gelesen, insbesondere den Teil, an dem mir das Schmunzeln etwas kürzer geriet, weil ich nicht genau wußte, ob manche »angeschlossenen« Institute nicht gerade wirklich Flaschendrehen spielen, um die richtige Drittmittelformel zu finden, die sticht.
Gute Nacht oder wie wir von der Isar-Amper-Kultur sagen: Servus!
http://fapp.pbworks.com/f/1253843683/Ilsensine.jpg
Nunja, die ganze Sache mit den extraterrestrischen Sachen, ist, nun ja, ziemlich terrestrisch zentriert.
Dabei ist mittlerweile ziemlich sicher das unser Planet nicht der Mittelpunkt des Universums ist.
Wahrscheinlich ist nichts auf diesem Planet hier entstanden.
Metamorphose, sicher reichlich, aber sogar wir Säugetiere tragen die harte Arbeit der Sterne in uns.
Ob wir nun wollen oder nicht.