Liebe Community,
Ist es ok, mit dem politischen Gegner in die Kiste zu steigen? Oder ist die politische Orientierung per se Ausschlusskritierium? Sind die vorprogrammierten Reibereien außerhalb der Laken womöglich dem Spiel dazwischen förderlich? Wie wäre es, wenn die Ministerin für Arbeit und Soziales mit dem Oppositionsführer gut könnte? Ist gar die große Liebe drin – selbst zwischen Komplementärfarben?
Vielleicht hat das eine, die Politik, mit dem anderen, der Liebe, auch gar nichts zu tun, wer weiß.
Für unsere Weihnachtsausgabe jedenfalls würden wir eure ernste oder nicht so ernste (fundiert subjektive) Meinung zu diesem Thema jedenfalls sehr schätzen!
Viele Grüße aus dem Büro,
Maike, Jan und Daniel
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