conrad lluis
Forscht zur Bewegung der indignados (Empörte) und ihren Auswirkungen auf Spaniens Politik und Gesellschaft, lebt in Barcelona, liebt den Bergport.
Es war nur ein Moment
Spanien Die katalanische Republik kommt zunächst über ihren ersten Tag nicht hinaus
Gespalten nach rechts
Katalonien Die Separatisten haben sich bei den Wahlen gegen ihre Gegner durchgesetzt. Der Konflikt mit Madrid hat jedoch vor allem Nationalisten auf beiden Seiten beflügelt
Im Labyrinth
Katalonien Vor der Regionalwahl sind die Separatisten erschöpft und im Abwind
Auf der Achterbahn
Katalonien Im Wahlfieber driften die Unabhängigkeitsparteien merklich auseinander
Das Schicksal der Arbeiter gehört nur ihnen
Mehr Süden wagen Die Ateneus von Barcelona sind Institutionen proletarischer Bildung
Das Monster stürmt zur Attacke
Eskalation Artikel 155 wird Katalonien nicht zur Ruhe bringen, sondern erst recht in Aufruhr versetzen
Die Masken fallen
Katalonien Madrid eskaliert die Lage mit neuer Repression. Die Inhaftierten, Jordi Sánchez und Jordi Cuixart, waren noch nie radikale Aufwiegler. 200.000 Menschen demonstrieren
Ein Land bebt
Spanien Die Staatsgewalt gegen das Votum in Katalonien führt zur Staatskrise. Diese Verwerfungen können die EU nicht unberührt lassen
Nichts Ganzes, nur etwas Halbes
Katalonien Premier Carles Puigdemont wagt nur eine gestundete Unabhängigkeit. Die politische Ökonomie ließ ihm keine andere Wahl
„So nicht, Madrid“
Spanien Repressionen werden kaum verhindern, dass am 1. Oktober Millionen Katalanen beim Unabhängigkeitsvotum ihre Stimme abgeben