11. September 2013
Nine-Eleven
Der 11. September 2001 - ein Tag, der die Welt veränderte. Heute, Zwölf Jahre später wird man wieder an das Szenario, das Unvorstellbare erinnert. Menschen, Angehörige von ca. 3000 Opfern leben seit diesem tragischen Ereignis, dem Terroranschlag, dem Massenmord mit dem Verlust von geliebten Personen. Eigentlich müsste man annehmen, dass es durch diese wahnsinnige Tat einen globalen Ruck in allen Bevölkerungsschichten dieser Erde gegeben hätte. Kein Mensch will so etwas Hinterhältiges, Böses im 21. Jahrhundert mehr tun. Das Hass-Gen stirbt einfach aus. Reines Wunschdenken von Menschen, die friedlich miteinander leben möchten. Irre sorgen weiterhin für heimtückische Morde.
Es wird nach wie vor Massenmord betrieben. Giftgas-Einsätze sind beispielsweise möglich. Der Syrienkonflikt zeigt nun ganz deutlich, wie sinnlos es ist, wenn man an das Gute im Menschen glaubt. Das Böse lebt überall, nimmt keine Rücksicht auf die, die sich am wenigsten wehren können: Kinder!
Jetzt wird auf politischer Ebene ein bisschen debattiert und mit dem Dritten Weltkrieg gedroht. Und dann wartet man auf den nächsten Massenmord, der ja irgendwie auch alltagstauglich geworden ist…
Gestern, heute, morgen oder übermorgen – irgendwo gibt es immer den ein- oder anderen kleinen oder größeren Krieg. Wem‘s gefällt, hat seine Freude daran. Ich nicht.
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