Offener Brief

CoLyrik-Seitenhiebe Offener Brief von Eva Müller

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Offener Brief

Guten Tag! Servus, ich grüße alle, auch jene, die mich nie kennenlernen wollen.

Ich sag‘ Tschüssi und tauche eine Weile unter, verschwinde, mache mich unsichtbar. Es rumort vor Ort. Deshalb verschwinde ich von der beschmutzten Bildfläche. Meine Eltern glauben, dass ich ab heute auf Weltreise bin. Dem ist nicht so. Ich habe überall Freunde auf der ganzen Welt, die ihnen von mir handgeschriebene Postkarten senden werden. Sollten meine Eltern diese Zeilen lesen. Sorry.

Wer mich noch nicht kennt, muss sich nicht ärgern, vielleicht existiere ich nicht. Es ist alles fiktiv, aber eventuell doch nicht - irgendwo da draußen in der nicht mehr ganz so heilen Welt der Deutschen.

Überall passieren unglaubliche Dinge, auch hier. Man kann sich nur die Augen reiben und wundern, zu was andere Menschen fähig sind. Sie agieren menschenverachtend, um anderen Personen zu schaden, sie demütigen, diskriminieren, bedrohen oder töten sogar aus purem Hass. Na und?! Man kann sich auch über andere Themen aufregen, wie den Klimawandel, aber das ist nicht mein Ding. Sollen doch andere an den selbstgemachten Weltuntergang glauben. Ich hab‘ da keinen Bock zu. Ich liebe spektakuläre Gewitter, wenn überdimensionale Hagelkörner vom Himmel fallen. Da sieht es anschließend wie im Krieg aus. Herrlich. Das Wort Rassismus wurde in die DNA vieler Menschen hineingeschrieben, sagen auch einige Leute. Aber, aber so leicht geht das Ganze nicht. Lügenpresse.

Suse sagt, dass ich zum Psychologen müsse. Sie ist die beste Freundin meiner Mutter und Nachbarin meiner Eltern. Sie kennt mich schon sehr lange, da war ich noch ein Kleinkind. Ich wäre schon früher seltsam gewesen, hätte gerne Regenwürmer und Nacktschnecken gequält. Na und?! Ein schwarzes Zwergkaninchen starb zwischen meinen kleinen Händen und drei Katzen starben auch, da darf man nicht so kleinlich sein. Wenn man als Kind Krieg spielt, kann so etwas passieren. Suses Sohn Benjamin habe ich mit dem Kopf voran in die volle Regentonne gedrückt, habe mit ihm Waterboarding gespielt. Ich war trotzdem ein süßes Mädchen. Jungs spielen da bestimmt noch brutaler Krieg. Benjamin war eine Ausnahme. Viele müssten zum Psychologen. Viele. So viele Psychologen gibt’s überhaupt nicht. Ich gehöre zu den Leuten, die abgrundtief hassen. Und ich kann mich nur immer wiederholen: Na und?! Es gibt Schlimmeres. Ich hab‘ mich meistens im Griff, meint auch Kalle - ein Polizist, mein Freund und Helfer.

Mein Name ist Eva Müller(Name geändert), bin durch und durch deutsch, sogar in Deutschland geboren und aufgewachsen. Ich komme gleich zur Sache. Man kann mir alles unterstellen, aber Brandbeschleuniger habe ich noch nicht benutzt. Es gibt andere Spuren in meinem Leben. Ich kann nicht mehr durchschlafen, bin ständig nachts wach. Ich schmiede Pläne, dann verwerfe ich sie wieder. Ich will auf dem Lande ganz unbehelligt leben. Dort möchte ich endlich mit einem echten Kerl eine Familie gründen, so ganz ohne Schnickschnack mit ihm leben, aber mit Wlan-Anschluss im Haus. Ich habe auch Wünsche fürs traute Heim. Wer braucht schon eine Alexa? Ich nicht. Ich will den neuen 88er. Das braune Gerät im schlichten Design führt alle Befehle aus. Leider kommt man da nur schwer ran, gibt’s im Moment nur im Darknet zum Bestellen. Während ich genau solche Gedanken hege bekomme ich Hitzewallungen, muss dann aufstehen und einen Schluck Milch trinken. Immer öfters träume ich schreckliche Szenarien. Überall sehe ich dann das Böse in den Menschen und werde selbst zum Monster.

Manchmal zuckt es in meinem rechten Arm und ich hebe ihn dann reflexartig schräg nach vorne in die Höhe. Das ist dann Realität und kein Traum mehr. Dies ist mir manchmal unangenehm, wenn diese Bewegung hier und da nicht angebracht, quasi noch nicht salonfähig ist. Noch nicht. Insgeheim grinse ich dann immer, wenn manche Menschen deswegen pikiert schauen. Ich bekomme keineswegs Skrupel. Na und?! Diese Wesensänderung stört mich nicht. Ich nehme sie in Kauf, wie vieles.

Ich kenne inzwischen Plätze, Stätten, Musikveranstaltungen, da kann mein rechter Arm machen, was er will. Es gibt noch mehr Armheber und -heberinnen, weltweit. Seit ich weiß, dass etliche Polizisten auch so altscharf wie ich drauf sind, fühle ich mich viel besser. Zumindest dann, wenn ich nicht gerade hellwach im Bett liege. Soll alles nicht ansteckend, keine Krankheit, sein, hat mir neulich mein neuer Hausarzt hinter vorgehaltener Hand gesagt. Dabei rutschte der geöffnete Hemdsärmel an seinem rechten Handgelenk absichtlich etwas nach oben. Dabei entdeckte ich ein Tatoo von anno Tobak. Na und?! Es störte mich keineswegs, auch nicht dass er mir ein ganz deutliches Zeichen gab. Er legte seine rechte Hand auf sein Herz und sah mich währenddessen mit einem so intensiven Blick an, als wolle er mich hypnotisieren. Er zeigte mir während seiner Sprechstunde, was andere in Deutschland nicht sehen. Er zeigte mir hinter verschlossenen Türen sein wahres Gesicht. Da wusste ich, dass er einer von uns ist. Ich konnte ihn sofort gut riechen, als er mir nahe kam. Er ist stahlhart durchtrainiert, sieht aus, wie einer von früher und doch anders, moderner. Mein neuer Hausarzt ist eine starke Persönlichkeit, so eine Führernatur. Leider wird er mich niemals zum Altar führen, da mache ich mir nichts vor. Er hat schon ein Heimchen am Herd. Schade. Er wäre genau mein Typ.

Manche sprechen davon, dass die Gene daran schuld sind, wenn man so ist wie ich oder u.a. mein Hausarzt. Angeblich sollen bereits vor Geburt 50 Prozent jeder Eigenschaft in den Genen liegen. Ich kann also gar nichts dafür, wenn ich zum Beispiel schnell aufbrausend werde, nicht hilfsbereit bin oder introvertiert wirke. Mutig bin ich, sonst würde ich diesen offenen Brief nicht verfassen. An den anderen 50 Prozent jeder Eigenschaft könnte ich rein theoretisch arbeiten, gegen Negatives angehen, aber ich bin stur und will nicht. Ich bin kein guter Mensch, könnte es aber sein, wenn ich nicht so faul wäre. Menschenverachtend zu sein, liegt mir im Blut, hätte jetzt bestimmt Oma Frieda gesagt, würde sie noch leben. Es ist wie es ist. Na und?!

Andere sagen, dass wäre alles Humbug, was die Genforscher schreiben, wenn ihr Arbeitstag lang ist. Mir ist das inzwischen ziemlich egal, was da von den Wissenschaftlern veröffentlicht wird. Ich denke jetzt nicht mehr darüber nach, denn mein rechter Arm bestimmt sowieso seit geraumer Zeit mein Leben. Außerdem habe ich zu wenig Zeit, um wissenschaftliche Berichte zu lesen. Ich bin in Deutschland viel unterwegs, stänkere zu gern in der Öffentlichkeit, unter freiem Himmel. Bei Worten wie „Wir sind das Volk!“, geht mir das Herz auf. Ich kann nichts dagegen machen. Andere regen sich darüber auf. Na und?! Es ist wie Suchtverhalten. Die einen trinken ständig Kaffee und ich hebe meinen rechten Arm bei bestimmten Gelegenheiten in die Höhe. Im Ausreden erfinden bin ich deutsche Meisterin. So jetzt wissen es alle, die mich nicht kennen.

Seit ich vor einigen Monaten im Internet so eine völkische Selbsthilfegruppe entdeckt habe, fühle ich mich noch deutscher. Vielleicht ziehe ich deshalb auch noch in den Osten, die können dort ungezwungener mit ihrem rechten Arm leben. Keine Ahnung warum, aber es fällt dort nicht so sehr auf, gehört mehr zur Normalität. Da schauen weniger Leute pikiert, wenn es geschieht. Der rechte Arm ist völlig vom völkisch denkenden Gehirn abhängig, erklärte mir ganz fachmännisch der Leiter der Selbsthilfegruppe anhand eines Schaubilds mit germanischen Zeichen. Und wenn so ein Gehirn dann auf äußerliche Reize reagiert, gibt es Impulse an den rechten Arm weiter. Vielleicht hätte ich nicht so oft mit AH chatten sollen, bevor ich ihn persönlich traf und er mir dann anschaulich alles fachmännisch erklärte. Er gab mir auch den Tipp den Hausarzt zu wechseln. Seit ich von ihm weiß, dass es das spontane, massenhafte rechtsseitige Armheben, also quasi dieses armselige Verhalten schon zu Uropas Zeiten gab, bin ich nicht mehr so beunruhigt, dafür aber nun mein sympathischer Nachbar August. Er ist Tatortreiniger von Beruf und sein Penisfreund Stefan arbeitet als Pathologe bei der Polizei. Mein Freund Kalle ist ja auch Polizist. Er ist ein ganz anderes Kaliber als Stefan oder auch August, ein völlig anderer Mensch bzw. Mann. Kalle kann gut mit Waffen umgehen, muss er ja auch, ist sein Job und was er in seiner Freizeit macht, geht August nichts an. August ist nur mein Nachbar, ein Nachbar, dem man sein schönes Doppelleben vorgaukelt. Kalle ist nicht mit ihm befreundet und mit Stefan sowieso nicht. Ein Pathologe und ein Tatortreiniger kämen nie in sein Bett, höchstens als Leichen. Ich bin auch Weltmeisterin im Ausreden erfinden, also nicht offiziell, aber spielt dass überhaupt eine Rolle im Hier, im Jetzt. Nein. Ich gebe zu, dass es mir Spaß macht zu lügen. Na und?!

Witziger weise schlage ich immer links zu, um vom rechten Problem abzulenken, wenn ich mit meinen neuen, deutschen Freunden nachts unterwegs bin. Wenn ich meine Regelblutungen habe, dann bin ich so was von total aggressiv drauf, so ein echter Hitzkopf, wie Kalle, wenn er nicht im Dienst ist. Ich gehe dann auch nachts gerne mal mit einem stumpfen Küchenmesser an Bushaltestellen vorbei. Ich kann nichts dafür, meinte der neue Hausarzt erst kürzlich zu mir. Es seien die Hormone, hätte dann mehr Testosteron im Blut. Deswegen müsste ich aber keineswegs zu meiner Frauenärztin, die würde sowieso seit vier Jahren zu viele Frauen mit Migrationshintergrund behandeln und hätte weniger Zeit für deutsche Frauen wie mich. Er könnte mir einen recht guten Frauenarzt empfehlen, der auch ein Armheber sei. Klar, dass man dann zusammenhält. Ich darf überhaupt nicht darüber nachdenken, ob es Sinn macht auch noch den Zahnarzt zu wechseln. Er könnte spontan in die Politik wechseln. Erst gestern stellte ich mir die Frage, als ich nicht schlafen konnte, ob mein neuer Hausarzt Kanzler kann. Ich glaube nicht, aber Despot, so unterstelle ich ihm. Da muss ich schon wieder grinsen.

Seit Monaten singe ich sehr gerne die erste Strophe des Deutschlandlieds, andere auch, so habe ich festgestellt. Kalle soll eigentlich nur die dritte Strophe singen, kann aber auch die erste für den Fall der Fälle. Woran liegt das? Warum, wieso und weshalb? Diese Fragen kann man sich durchaus stellen, besonders dann, wenn man auf Dauer nicht durchschlafen kann. Neulich konnte ich ums Verrecken nicht einschlafen, habe zunächst 88-mal HH gesagt und anschließend im Internet gesurft. Ich weiß immer noch nicht, ob ich dem Scheiß Beachtung schenken soll. Die Forscher sind sich noch unschlüssig. Manche sprechen davon, dass tatsächlich die Gene daran schuld sind. Meine Eltern sind deswegen eigentlich total tiefenentspannt, denn es liegt nicht an ihrer Erziehung. Sie haben mir nur die dritte Strophe des Deutschlandlieds beigebracht. Uropa Heinz soll die erste Strophe voller Leidenschaft gesungen und damals viel zu oft den rechten Arm gehoben haben. Er hat im Mai 1945 Suizid begangen. Mehr wollten mir meine Eltern über Uropa Heinz nicht erzählen, als ich noch jünger war.

Neuerdings haben Mutti und Vati eine Sehstörung, waren ebendarum schon beim Augenarzt. Man konnte ihnen nicht helfen, obwohl sie jedes Mal stundenlang auf dem rechten Auge blind sind, wenn sie mich besuchen kommen. Meine Mutter versteht auch irgendwie die Welt nicht mehr. Sie schottet sich immer mehr ab, besonders auch von Suse, aber auch von den anderen Nachbarn. Sie ist noch nicht dement. Alle würden angeblich nur noch doofe Fragen stellen. Irgendwie kann ich es nachvollziehen, liegt auch ein bisschen an mir. Dabei gebe ich mir wirklich Mühe, wenn ich meine Eltern besuche. Ich sehe eigentlich fast wie immer aus, reifer, älter, aber irgendwie wirke ich doch auf andere Menschen empathielos, meinte zumindest Suse, als sie mir durch Zufall vor dem Haus meiner Eltern begegnete und sich mit mir kurz unterhielt. Meine Güte war Suse neugierig. Sie sprach dann später noch mit meiner Mutter über mein negatives Verhalten. Diese riet dann meiner Mutter, dass ich dieses Mal dringend zum Psychologen muss. Die Freundin meiner Mutter hatte gestern vorm Haus noch mitbekommen, dass ich jetzt einen deutschen Schäferhund halte. Mein Hund hatte Suse ein bisschen erschreckt, als er mit einer irren Geschwindigkeit an ihr vorbei auf die Straße lief. Er hatte meinen alten Geschichtslehrer auf der anderen Straßenseite entdeckt. Ich schrie auch gleich hinter ihm her: „Blondie! Wo ist die Moralkeule? Fass!“ Mein alter Geschichtslehrer konnte sich noch rechtzeitig in sein Auto retten. Dabei wollte Blondie nur ein bisschen mit ihm spielen. „Wuff!“ Er bekam im Auto dann wenige Sekunden später einen Herzinfarkt, genau in jenem Moment, als er mich draußen auf der Straße sah. Mein rechter Arm zuckte, ging schräg nach Oben. Blondie fletschte kurz die Zähne und bellte sich die Lunge beinahe aus dem Hundeleib. Sein „Wuff!“ klang ein bisschen aggressiv, aber nur ein bisschen, so als wollte er einen Hasen erledigen. „Blondie wollte vermutlich damit auf den Herzinfarkt aufmerksam machen!“, sagte ich zu Suse, die bereits den Notruf getätigt hatte. Einen Moment lang herrschte Totenstille. Sie wirkte gestresst. Ich blieb ruhig, für sie zu ruhig.

Suse war total blass im Gesicht, sah mich gestern sehr sonderbar an. Es wirkte so, als hätte sie Parkinson, als ich ihr erzählte, dass ich keine Zeit hätte, um auf den Rettungswagen zu warten. Ich redete ihr ein, dann meinen Zug zu verpassen, der mich zum Flughafen bringt, wenn ich jetzt nicht loszischen könnte. Da war dann meine Ruhe schon fast wieder vorbei, sagte noch zu ihr; „Du schaffst das!“ und lief im Dauerlauf samt Blondie an der Leine davon. Noch einmal drehte ich mich kurz zu ihr um. Ich glaube – Suse spürte, dass da irgendetwas nicht stimmte, denn ihr zittern nahm zu. Egal. Das Lügen klappt manchmal mehr oder weniger gut. Eine Stunde später erhielt ich eine Sprachnachricht von meiner Mutter, so erfuhr ich von meiner Mutter, dass Suse einen Nervenzusammenbruch erlitt, aber auch von dem Polizeieinsatz auf der Straße. Trotz alledem bin ich mir immer noch zu 100 Prozent sicher, dass Suse inzwischen nicht weiß, warum ihr Mann Ali vor acht Monaten im Vorgarten an einem Herzinfarkt starb. Liebe Suse, falls Du diese Zeilen durch Zufall irgendwann im Netz liest, dann nimm es nicht persönlich. Ich hab‘ nichts gegen Dich. Reg‘ Dich deshalb auch nicht auf. In Deinem Alter bekommt man schnell einen Herzinfarkt.

Ganz ehrlich, mir geht’s prima. Der ganze angestaute Frust ist wie weggebellt.

Gleich will ich online eine Zugfahrt nach Österreich buchen. Durchs Chatten kenne ich mehrere Freunde von AH, die dort leben und auch der Selbsthilfegruppe angehören. Ich muss mich jetzt von allen in Deutschland für längere Zeit verabschieden, bis Gras über die Urne meines ehemaligen Geschichtslehrers gewachsen ist. In Österreich falle ich mit Blondie nicht so auf.

Grüße an alle

Eva

© CoLyrik, 02. Juli 2019

Anmerkung der Autorin

Die Kurzgeschichte Offener Brief von Eva Müller ist völlig frei erfunden, fiktiv. Die Geschichte soll zum Nachdenken anregen.

Ich nutze wie immer bei solchen Beiträgen die Meinungsfreiheit der BRD, Artikel 5, GG:

Artikel 5

(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Corina Wagner

Wer das Wort Alphabet buchstabieren kann, ist noch kein/e Autor/in. (C.W.)

Corina Wagner

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