Die Sonne
scheint ganz schlicht.
Da freut sich
auch die Unterschicht.
Das graue Grau
ist nun am Firmament verschwunden,
hat sich ne kurze Auszeit wohl genommen.
Vom Blenden
bin ich jetzt total benommen.
Für keinen Sonnenbrand der Welt
würd‘ ich auf Sonnenstrahlen verzichten wollen,
will mit Wackeldackel Atze auf der Wiese trollen.
Die Sonne
scheint jetzt mehr als schlicht.
Ich zitier’
nun für Euch ein Frühlingsgedicht.
Man weiß ja nie, wie lange sie scheint,
bevor man wieder
über das graue Grau dann weint.
Das Dichten
über die Sonne wird für mich zur Wonne,
hau‘ ganz nebenbei
Nachbars fetten Kater in die Biotonne.
Was für ein herrlicher Tag?
Die Sonne
scheint mir überschwänglich ins Gesicht.
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© Corina Wagner, März 2013
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