Die kranke deutsche Demokratie
Politischer Mord im Weserbergland
Wahlkampf 2017 Realität und Fiktion
Mein Wahlkampfabenteuer als Parteiloser bei der Bundestagswahl 2017 hat seinen Niederschlag in einem jetzt fertig gestellten und bei „epubli“ veröffentlichten Buch (print on demand) gefunden. Titel: “Die kranke deutsche Demokratie“. Untertitel: „Politischer Mord im Weserbergland – Wahlkampf 2017, Realität und Fiktion“. Siehe hier (16 Seiten Vorschau)
Im vergangenen Wahljahr habe ich während des Wahlkampfes die verschiedenen Folgen meiner Kandidatur hier veröffentlicht. Diese habe ich ergänzt mit einer Fiktion, einer Mischung aus Polit-Krimi und Utopie, wie eine Bürger-Emanzipations-Bewegung entstehen könnte: Über eine Online-Plattform, gemanagt von einer jungen deutsch-iranischen Journalistin, schreiben „Bürger für Bürger“, angstfrei, nicht länger ohnmächtig gegenüber Parteienstaat und Obrigkeit, und initiieren eine Bewegung für politische Freiheit, Direkte Demokratie und Bürger-Macht. Dadurch kann eine parteilose Direktkandidatin das Bundestagsmandat erobern und den Wettbewerbsnachteil gegenüber den mit Millionen Euro aus staatlichem Haushalt gefütterten Bundestagsparteien ausgleichen. Die Reaktion der BT-Parteien und der Neuen Rechten lässt nicht lange auf sich warten und mündet in einen von ihnen angezettelten Pogrom und schließlich politischen Mord der Journalistin. Der Polit-Krimi versucht, die kranke deutsche Demokratie und die „Seele“ der verschiedenen Bevölkerungsgruppen der Weserbergland-Region aufzuspüren und die Voraussetzungen für eine dritte Bürger-Bewegung nach 68 und 89 mit humanistischem Charakter zu erdenken.
LG aus Panama, CE (Hermann Gebauer)
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