Ein Gruss an meine haïtianischen Freunde!

Erdbeben Haïti Am 12.1. 2010 wurde Haïti von einem furchtbaren Erdbeben heimgesucht mit etwa 300.000 Toten und 2 Millionen Obdachlosen.

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Ich möchte der dFC das verheerende Erdbeben am 12. 1. 2010 in Erinnerung rufen, bei dem ich und meine Frau wie durch ein Wunder überlebten.

Aber es geht nicht um uns, es geht um die ärmste Nation der westlichen Hemisphäre, die bis zum heutigen Tag der Unbarmherzigkeit der reichen Industrieländer hilflos ausgeliefert ist, die aber auch eigene Schuld an fehlender Nationenbildung seit der Unabhängigkeit hat (1804, als zweiter unabhängiger Staat des amerikanischen Kontinents nach den USA). Und diese fehlende Nationen-Bildung ist wiederum dadurch zu erklären, dass die von den Europäern auf die Insel verschifften Sklaven aus Westafrika sämtlichst unterschiedlichsten Ethnien angehörten. Ausser einer gemeinsamen "lingua franca" (franz. Kreolisch) hatten die ehemaligen Sklaven lediglich den Widerstandswillen gegen die Kolonialmacht als einigendes gesellschaftliches Band neben ihrer animistische Religiosität. Andere Elemente des Sozialkapitals wurden bis heute nicht entwickelt, da traditionale soziale Erbschaften der verschiedenen Ethnien durch die Vermischung schon zwei Generationen nach Ankuft in der neuen Heimat verloren gingen.

Ich möchte aber auch an dieser Stelle und an diesem Tag meine Grüsse über die Karibik nach Haiti schicken, wo ich haïtianische Freunde habe, die bis zum heutigen Tag jeden Tag mit etwa 1 Euro ums Überleben kämpfen müssen, und das an der Seite einer "Internationalen Helfer-Gemeinschaft" (etwa 20.000), die sich auf Kosten der Armen in Haïti bereichern können mit jährlichen durchschnittlichen Ersparnissen zwischen locker 30 bis 50 Tausend Euro/Kopf. Diejenigen, die seit dem Erdbeben dort arbeiten, können sich vom Ersparten bereits ein Haus in Europa leisten. Von der etwa 1 Milliarde Euro an Hilfsgeldern pro Jahr bekommen die Haïtianer, wenn es hoch kommt, 100 Millionen, der Rest geht an die "Metropolen" zurück.

Der folgende Text ist ein Auszug aus einem Brief, den ich in Haïti an einen deutschen Freund schickte. Dieser Brief begann exakt am Nachmittag des Erdbebens. Er ist unvollständig, soll Euch aber einen Eindruck der Ereignisse geben, wie ich sie damals empfunden habe und wie sie mich nach wie vor heute aufwühlen. Griechenland, Spanien und andere Länder, auch das zunehmende Elend in unserem Heimatland sind für Haïtianer der Himmel auf Erden. Trotzdem dürfen wir es nicht zulassen, das das deutsche Kapital mit Hilfe unserer politischen Seilschaften auch Europa wirtschaftlich schädigen und politisch entmündigen. Und wir sollten nicht aufhören, Menschen auf der Welt, die unverschuldet in Not geraten, unsere Empathie und auch praktische Hilfe zukommen zu lassen.

Nun will ich Euch nicht länger langweilen:

Port-au-Prince, 12. Jan. 2010

Mein lieber C,

Ich schreibe Dir von unserem Appartment in Pétion Ville aus, 500 m oberhalb des Stadtzentrums und im letzten Stock, dem fünften, gelegen. Gerade vor zwei Stunden hat die erste Welle eines Erdbebens die Stadt heimgesucht. Vom Fenster aus gesehen war das gesamte Zentrum in Staubwolken gehüllt. Es gibt bis jetzt ordentliche Nachbeben. Unser Gebäude ist eines der wenigen, das jetzt in der Dunkelheit dank eines eigenen Generators erleuchtet ist. Der Fahrer von K. kam gerade zu Fuß vom UN – Compound herauf, um mir zu bestätigen, dass K. und den anderen UN-Mitarbeitern nichts Gravierendes geschehen sei und wollte wissen, wie es mir gehe. Telefone/Handys funktionieren nicht, Fernsehen und Internet sind unterbrochen, und während ich schreibe, wackelt mein Laptop und der Schreibtisch alle fünf Minuten. Ich hoffe, dass dieses Beben keinen allzu großen Schaden angerichtet hat oder noch anrichten wird. Spätestens morgen werde ich über das Ausmaß Bescheid wissen. Das kleine, sympathische Land ist schon übel genug zugerichtet. Jetzt höre ich klagende Schreie von Frauen, die Leid erfahren haben müssen. Mein Gott, muss das sein? Meine zweiwöchige Reise über Weihnachten und Neujahr im Südosten des Landes hat mir bereits das Elend in aller Deutlichkeit vor Augen geführt. Und jetzt noch dieses Beben im Zentrum der Hauptstadt und am Hafen, wo die Menschen buchstäblich im Müll versinken. C, immer wieder wackelt es gefährlich in unserem Appartment. Vielleicht sollte ich hinunter auf die Straße gehen, obwohl die alte Weisheit sagt, der erste Bebenstoß sei der Schlimmste, alles, was danach kommt, ist auszuhalten. .........

Es ist gleich neun Uhr am Abend. Hoffentlich kommt K. irgendwie heil mit den Blauhelmen vom UN-Büro, das nicht weit vom Stadtzentrum entfernt liegt, herauf nach Pétion Ville. Trotz Dunkelheit sind keine Lichter der Dreimillionenstadt zu erkennen. Normalerweise ist Port-au-Prince des Nachts wenigstens gesprenkelt sichtbar; dafür sorgen die Generatoren des Regierungsviertels und der Geschäfte. Die allgemeine Stromversorgung setzt bei einbrechender Dunkelheit aus. Und noch immer wackelt es. So heftig und dauerhaft habe ich es selbst in Ecuador und Peru nicht erlebt. C., ich werde mal nach unten auf die Straße gehen. Vielleicht erfahre ich dort mehr. Morgen schreibe ich Dir weiter.

Jacmel, 25. Februar 2010

Lieber C., jetzt sind sechs Wochen vergangen, seit ich das Schreiben an Dich unterbrach. Aus Zeitungen, Rundfunk und Fernsehen wirst Du den Grund dazu erfahren haben. Um es auf den Punkt zu bringen, K. und ich sind wunderbarerweise mit dem Leben davongekommen. Das Erdbeben hat eine Spur des Grauens hinterlassen, wie ich es vorher aus dem Bürgerkriegs-Mozambique, aus dem Grenzkrieg zwischen Peru und Ecuador, aus dem Drogen-und-Sendero-Luminoso-Peru, aus Bosnien, aus dem Kosovo, aus der drogenverseuchten honduranischen Mosquitiaregion nicht in dieser zeitlichen und örtlichen Konzentration erlebt habe. Wenn ich jetzt die ersten Zeilen dieses Briefes wieder überfliege, wird mir bewusst, mit welcher Naivität ich von dem Beben im Moment seines konkreten Ablaufes berichtete.

Übrigens, Jacmel ist eine kleinere Departementshauptstadt im Südosten des Landes gelegen, wo ich seit dem 18. Januar lebe und arbeite und nur mit einer Katastrophe kleineren Ausmaßes konfrontiert bin: „Nur 120.000 Menschen sind direkt vom Erdbeben betroffen, schlafen in Notunterkünften, die Hurrikansaison erwartend, haben nur 500 Tote und etwa 1.000 Schwerverletzte zu beklagen, werden von der internationalen Gemeinschaft durchgefüttert und haben eine Nullperspektive für ihr Leben vor Augen“. Haiti ist wirklich ein Land, wo auch dem größten Entwicklungsoptimismus die Zähne gezogen werden. Ich habe schon viel mitgemacht in meinen nun beinahe 35 Jahren Entwicklungsarbeit, immer nach Lösungen für eine Zukunft gesucht und wenigstens ansatzweise eine Rechtfertigung für meine Arbeit gefunden, aber das, was mir hier begegnet, ist so ausweglos, das selbst meine haitianischen Mitarbeiter sagen, es wäre besser, wenn die Ausländer das Schicksal des Landes in die Hand nähmen, sie jedenfalls fühlten sich völlig überfordert.

Im Moment arbeite ich als Berater des Welternährungsprogramms und kann wenigstens zum physischen Überleben der Menschen beitragen. Jedoch war mein originäres Interesse, seit ich im November 2009 hierherkam, auf die Jugendlichen im Landesinneren gerichtet. Bis Anfang Januar arbeitete ich an einem Vorschlag, wie ein Sozialkapital in den Gemeinden, ein lokales "liderazgo“ (lokale Gemeinde-Verantwortliche) aufgebaut werden könnte, das das ABC der Gemeindeentwicklung zumindest in seinen Grundzügen beherrscht und auf lange Sicht gesehen der kreolischen Staatselite die Stirn zu bieten imstande wäre. Nun ist alles, wie so oft im Leben, anders gekommen als gedacht. Doch kann ich mich glücklich schätzen, überlebt zu haben und auch K. weiterhin unterstützen zu können, die ebenfalls, jedoch an anderem Ort und in unmittelbarer Nähe von mehr als 100 toten UN-Kollegen, überlebt hat.

Lieber C., ich bin in meinem kleinen Haus inmitten einer Bananenpflanzung am späten Abend am Schreiben, werde jetzt aber aufhören, da ein Regenunwetter über uns hereinzubrechen droht. Auch haben die kleineren Erdstöße nicht aufgehört während der letzten Wochen, was bedeutet, dass ein neuerliches starkes Erdbeben jederzeit ausbrechen kann, um die unterirdischen Erdschichten ins endgültige Lot zu bringen. Alle Menschen hier erwarten dieses Naturereignis bangen Herzens und so bald als möglich, um endlich wieder an einen Neuanfang denken zu können. Jetzt schlagen auch die Hunde in der Nachbarschaft an, auch ihnen ist die Naturgewalt zu ungeheuerlich. Hoffentlich ist es nicht die Ahnung von dem großen Schlag, der alsbald auf die Lebenden herabsausen könnte.

Jacmel, 27. Februar 2010

Heute Morgen ist K. nach New York aufgebrochen. Sie ist hier die Koordinatorin der Humanitären Hilfe und stellvertretende Repräsentantin des Generalsekretärs der Vereinten Nationen. Zum Zeitpunkt des Erdbebens war sie die Einzige des Führungstriumvirats der Vereinten Nationen, die mit dem Leben davonkam. Die beiden anderen Vertreter der Hilfsmission der Vereinten Nationen, Du weißt ja, dass Haiti als „failed state“ mit einem besonderen Mandat der UNO ausgestattet ist, sind zusammen mit Hundert weiteren Mitarbeitern unter den Trümmern des zentralen UN-Gebäudes begraben worden. K. hat seit dem 12. Januar bis heute jeden Tag von 7 am bis 22 pm ohne Pause durchgearbeitet und versucht, die UN-Mission aus den politischen Machtspielchen der Amerikaner, Brasilianer, Venezuelanern und Franzosen herauszuhalten. Dabei ist sie als Gegenpart zu Bill Clinton, der zum Haiti-UN-Sonderbotschafter ernannt wurde, bemüht, ihn für die UN-Idee zu gewinnen, sein Land zur Zurückhaltung zu drängen. Aber selbst Bill und Obama können das Rad der Geschichte nicht in neue Gleise bringen, alles, was zum amerikanischen Kontinent zählt, ist Hinterhof der USA und Chavez (Präsident Venezuela) und Lula (Präsident Brasilien) müssen sich in Haiti die Zähne ausbeißen. Was in diesem Lande auch schief gehen möge, die UN haben die Schuld daran. Da kann nur Onkel Sam mit Elefantenschritten helfen, auch wenn dadurch der haitianische Porzellanladen gehörig durcheinandergewirbelt werden sollte.

Ich könnte und wollte K.s Rolle nicht übernehmen, dazu bin ich zu undiplomatisch und zu gerade heraus. Obwohl ich doch in verschiedenen Krisen-Regionen und – Ländern auf örtlicher Ebene mit einigem Erfolg vermittelt habe, in Ecuador und Peru war ich Exekutivsekretär der binationalen Grenzregion nach dem kriegerischen Konflikt beider Länder 1995, so ist doch das, was sich hier in Haiti abspielt, etwas, was mir ganz und gar zuwider ist. Wieder einmal herrschen die Gesetze der Machogesellschaft: Männer können sich in Hahnenkämpfen beweisen, Frauen werden in Zubringerdienste verwiesen, das Schicksal der Betroffenen ist zweitrangig, die internationale Hilfsmaschinerie rollt über ein geschlagenes, passives, aber überaus liebenswürdiges Land hinweg und gibt zahlreichen Metropolenarbeitslosen Brot und kleine „Königreiche“, um sich verlorenes Selbstbewusstsein erneut anzueignen. Innerhalb der UNO-Strukturen nehmen üble Nachreden und Gerüchte überhand, um eigenes Unvermögen zu vertuschen und Kompetenz vorzutäuschen. Gutmütigerweise würde man die „condición humana“ als Rechtfertigung für unerträgliches menschliches Verhalten heranziehen. Aber leider werde ich mich damit nie abfinden können, obwohl wissend, dass auch ich leider aus der Arztrolle von Camus „Pest“ nicht ausbrechen kann.

Was ich hier denn tue? Nun, das, was ich in vielen Ländern immer und immer wieder versucht habe: Zuerst einmal, das Image des hässlichen Deutschen zu durchbrechen, an dessen Wesen die Welt genesen sollte. Die deutsche Geschichte hatte es mir seit Kindesbeinen angetan, ich wollte mich damit nicht abfinden und wenigstens einen kleinen persönlichen Gegenentwurf dazu entwickeln: tolerant und offen für die Kulturen der Welt zu sein, sozusagen nach dem „Weltbürgerstatus“ zu trachten, Liebe in seiner Universalität zu leben, Machtstrukturen in ihren vielschichtigen Äußerungen überall zu bekämpfen und Menschen in Unterdrückungssituationen Mut zu machen und Anleitung zur Resistenz zu geben, soweit es mir möglich wäre. Auch ist mir die deutsche Variante der Korruption einfach widerlich, die sogenannten Seilschaften in institutionellen Strukturen, um Karriere und täglich Brot sowie „goldene“ Pension zu sichern. So habe ich mich nie im Ausland im Kreise von Landsleuten bewegt, habe häufig meine Projekte selbst konzipiert oder bin aus Jobs ausgestiegen, weil sie gegen meine Prinzipien verstießen. Und immer waren Bürokraten meine Widersacher, die einzig ihre Karriere im Kopf hatten, und für die mein libertärer Charakter ein rotes Tuch war.

Im Laufe der Jahre hat sich so etwas wie eine Hassliebe zu meinem Vaterland, zu Deutschland entwickelt, wobei ich nicht recht weiß, was überwiegt, der Hass oder die Liebe. Auch die Grünen, die ich über zwei Jahrzehnte hinweg aus der Ferne mit Geld unterstützte, wollten von einer fachlichen Unterstützung, einmal an die Macht gelangt in rot-grüner Konstellation, nichts wissen (in Bosnien und an der Grenze zum Kosovo). Stattdessen schickten sie „Möchtegernentwicklungsspezialisten“ in die Welt, um Gehälter aufzubessern und exotischen Tourismus bezahlt zu bekommen. Résumé: Leider sind mir auf meiner Reise um die Welt sehr selten Landsleute untergekommen, die dem Bild des „hässlichen Deutschen“ nicht entsprachen. So werden diese wenigen Landsleute und ich wohl weiterhin unter unserer selbst gewählten Lebensreise leiden und dennoch getrost weiterwandern, da uns ja nichts anderes übrigbleibt.

Die praktischen Dinge hier in Jacmel, die mich täglich auf’s Neue beschäftigen, sind die Möglichkeiten der Arbeitsbeschaffung für Menschen, Familien, die augenblicklich auf Almosen angewiesen sind. Ich kann kleine Lösungen entwickeln, versuchen und auch erreichen, Hunderte oder gar Tausende in Brot und Arbeit zu bringen. Geld ist vorhanden, doch die Anstrengungen sind überwiegend bürokratischer, äußerst zäher Natur. Die Kollegen spielen nur zögerlich mit, haben ihre Interessen auf ihr eigenes Ego gerichtet, erleben das Leid der Anderen als Chance zu Karriere und Einkommen. Morgen, am Sonntag, werde ich wieder einige Stunden im Büro verbringen und Projektanträge schreiben, um nachmittags dann hoffentlich ein haitianisches Gericht zu genießen, was mir mein Hausmädchen versprochen hat. Seit heute funktioniert mein Gasherd in meinem kleinen Häuschen in der Bananenplantage, die einen warmen, erdsüßlichen, schweren Geruch verbreitet. C., der Regen hat eingesetzt. Ich werde noch eine Dusche nehmen und dann hoffentlich unter dem Deckenventilator ruhig einschlafen. Mein Häuschen ist einigermaßen erdbebensicher, sodass der Schlaf theoretisch ein tiefer sein sollte. In den nächsten Tagen werde ich dann an die Zusammenfassung der Jahre von 92 bis heute herangehen.

Jacmel, 28. Feb. 2010

C., heute abend wird das Schreiben nicht lange währen. Morgen wartet ein langer Tag auf mich. Um fünf Uhr morgens werde ich aufstehen, um meinen täglichen 10 km-Lauf hinter mich zu bringen, um 7 Uhr geht’s in’s Büro, um 9 soll eine verdammte EU-Delegation vorbeirauschen, angeführt von der neuen Kommissarin für Entwicklungshilfe, die unglücklichen Haitianer in den Notlagern müssen dann sozusagen stramm stehen, damit die reichen Länder bei Laune gehalten werden, usw., usf., alles nur traurig. Dieses Erdbeben hat meine Pläne hier wirklich einigermaßen über den Haufen geworfen. Aber wenigstens habe ich durchsetzen können, dass sich die Nichtregierungsorganisationen dazu aufraffen, die jungen Haitianer in den Beschäftigungsprogrammen eine Stunde lang, bevor sie mit der Arbeit beginnen, in wichtigen Fragen der Gemeindeentwicklung zu unterrichten. Dazu gehören Themen wie Familienplanung, HIV/AIDS, Katastrophenschutz, Umweltfragen, Ernährung, Diversifikation der landwirtschaftlichen Produktion , und vor allem Gemeindeorganisation. .....

Ich mache hier Schluss und hoffe, Euch nicht zu sehr gelangweilt zu haben.

Liebe Grüsse aus Panamá am Abend des 12. 1. 2013, CE

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Costa Esmeralda

35 Jahre Entwicklungsberater, Lateinamerika, Afrika, Balkan. Veröff. u.a. "Abschied von Bissau" und "Die kranke deutsche Demokratie".

Costa Esmeralda

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