Einige Mitglieder des termiten.net, die u. a. auch in der dFC aktiv sind, fanden sich Anfang Mai in der Südeifel zu einem Treffen zusammen. Dabei entstand spontan, neben vielen anderen Ideen, die Idee zu einem Eifel-Song, der der dFC nicht vorenthalten werden soll. Der reichlich anspruchlose und unprätentiöse Text soll dennoch ein wenig die Stimmung, die während des Treffens die Mitglieder beseelte, widerspiegeln, und das in der Gewissheit, in der dFC etliche Gleichgesinnte zu wissen.
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Foto: Hermann Gebauer (8. Mai 2015), Schloss Malberg, Südeifel
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Eifel-Lied
Hast Du Zweifel,
Komm in die Eifel.
Auf den Feldern,
in den Wäldern,
weht der Wind der Freiheit,
die Du sonst vergeblich suchst im Land der Deutschen,
der Bayern und der Preußen.
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Im Jahre siebzig nach dem Großen Krieg
machen wir uns auf den stein ‘gen Weg.
Wie Termiten bohren im Holz,
unsichtbar, unermüdlich und mit Stolz,
bohren wir im Stamm der Macht
der das Land erbärmlich macht.
Wenn der Stamm auch schrecklich ist,
die Herzen der Menschen gierig frisst
mit dem Versprechen nach Geld und ewiger Ruh,
so lassen wir uns nicht beirren in unsrem Tun.
Wir bohren weiter, solidarisch,
bis dass die Macht zerfällt,
zu Staub wird in neuer, freier Welt.
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Hast Du Zweifel,
Komm in die Eifel.
Auf den Feldern,
in den Wäldern,
weht der Wind der Freiheit,
den Du sonst vergeblich suchst im Land der Deutschen,
der Bayern und der Preußen.
Text: C.E. (die Vertonung wird zu gegebener Zeit erfolgen)
LG, CE
PS: Ich habe zum ersten Mal die Eifel, genauer gesagt, die Südeifel besucht. Schloss Malberg und Kyllburg wären ein ausgezeichneter Ort, um ein "Europäisches Ausbildungszentrum für junge Facharbeiter" zu errichten. Die örtlichen Behörden werden diesbezüglich kontaktiert.
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