Am Samstag, dem 30. Juli 2016 traf Maryam Rajavi, gewählte Präsidentin des iranischen Widerstandes, mit Mahmoud Abbas, dem Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde zusammen. Sie erörterten die Krisen in der Region.
Präsident Mahmoud Abbas bekräftigte in dem Gespräch die Notwendigkeit, Fundamentalismus und Terrorismus in der Region zu bekämpfen, und setzte Frau Rajavi über die neuesten Entwicklungen im Mittleren Osten in Kenntnis, besonders über die palästinensische und französische Initiative.
Frau Rajavi sprach Präsident Abbas ihren Dank für die Solidarität des palästinensischen Widerstandes und ihres Leiters mit dem iranischen Volk und Widerstand aus. Sie beglückwünschte die palästinensische Regierung zu ihren Siegen und gab ihrer Hoffnung Ausdruck, das palästinensische Volk möge sein Ziel erreichen. Sie hob hervor, das iranische Regime sei der Hauptanstifter des Streits zwischen den [islamischen] Konfessionen und des Fundamentalismus und Terrorismus in der ganzen Region, besonders im Irak, in Syrien, im Libanon, im Jemen und in Palästina, fügte aber hinzu, dass das Mullahregime zurzeit in einen Zustand größter Schwäche, Zerbrechlichkeit und Verwundbarkeit gesunken sei. Dies könne man klar an der hysterischen Reaktion der Offiziellen und der Medien des Regimes auf die Versammlung des iranischen Widerstandes vom 9. Juli erkennen.
Maryam Rajavi unterstrich, vor allem fürchte das Regime die Solidarität und Einigkeit zwischen dem iranischen Volk und Widerstand einerseits und den Ländern und Völkern der Region andererseits. Deshalb, sagte sie, sollten die Länder der Region und das iranische Volk mit seinen Widerstandsorganisationen die Initiative zur Befreiung der Region von der Geißel des Fundamentalismus ergreifen.
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