https://farm6.staticflickr.com/5509/14273208709_bab3afa647_n.jpg
Liebe -- und ich meine nicht die zuckersüßen Mums, die Euch verwöhnten und mit Liebe erdrückten.
Bitte streicht das Wort Freiheit nicht aus meinen Texten!
Liebe -- und ich mein nicht ein privates Gefühl.
Ich meine das unpolitische Wort Liebe -- in seiner gesellschaftlichen Dimension.
Weshalb?
Weil die Weise, wie Menschen in den Konkurrenzgesellschaften miteinander umgehen, oft kalt und lieblos ist.
Weil die Weise, wie die Menschen in den Industriegesellschaften mit der Natur umgehen, kalt und lieblos ist.
Mensch und Natur bluten. Es geht darum, dass das Morden aufhört, die Kriege aufhören, und darum, dass die Naturzerstörung aufhört.
Es geht darum, dass Menschen die Liebe wiederentdecken: Liebe zu sich selbst, zu den Mitmenschen und zu allen Lebewesen.
Wenn das Wort Liebe manchen zu viel ist,
so möchte ich doch wenigstens für den Weg der Gewaltlosigkeit schreiben – und an den Buddhismus erinnern:
Im Buddhismus gibt es ein striktes Tötungsverbot. Und ein Verbot andere Lebewesen zu verletzen.
Allein schon das Vertrauen eines Lebewesens zu brechen, ist im Buddhismus streng untersagt.
Würde sich die Menschheit an nur diese wenigen Sätze halten -- und den Weg der Gewaltlosigkeit gehen, gäbe es keine Kriege, keine Naturzerstörung und keine seelisch gebrochenen Lebewesen.
Schöne Grüße auch
Daniela Waldmann
PS
Dieser Beitrag gibt die Meinung der Autorin wieder. Die Autorin dieses Beitrags ist eine Frau, auch wenn in der Zeile darunter das Gegenteil behauptet wird. ;-)
Was ist Ihre Meinung?
Kommentare einblendenDiskutieren Sie mit.