Sind wir, was wir essen?

Comic!? “Du bist - was Du isst“ – konstatierte Kater Garfield einmal gähnend … und fügte an: „Meide Nüsse und Pflaumen!“ Aber wie ist das nun mit den Nüssen und Pflaumen?

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faules Katerleben

Als verwöhnte Wohlstandskatze hat man gut reden, man lebt in einer Art unausgesprochenem Commitment - gefressen werden nur die anderen Tiere und in den Dosen ist weder Katz noch Hund noch Wellensittich. Und die saftigen Steakberge von Kuh Erna und Stier Michel aus dem Mastzuchtbetrieb von nebenan auf den Tellern von Herrchen und Frauchen – werfen ab und an ein paar besondere Leckerbissen ab. Nein, es wird nicht passieren, dass abends die Tür aufgeht und eine gestresste Frau von der Arbeit kommt, und auf die Frage, was es denn Leckeres gäbe, die Antwort kommt: „Schatz, etwas ganz besonderes, ich hab uns heut mal unseren kleinen Hund gebraten – und zum Nachtisch gibt es Kater Mi an Vogel Hansi, Hase Stups vorab und die Goldfische geeist…“ Da kann man als Wohlstandskatze leicht freche Sprüche schwingen, weil die Tierliebe der Menschen verlässlich schizophren scheint.

Schizophren genug, weil während die einen umsorgt und verwöhnt werden, werden die anderen zusammengepfercht, abtransportiert, geschlachtet, lebendig geschreddert, zerhäckselt oder Experimenten unterzogen.

Und der übermäßige Fleischkonsum – braucht Fläche, viel Fläche, sehr viel Fläche – gefährdet die Regenwälder und bedroht unser Klima.

Steinzeitrelikte - besoffen in Fell und Leder

Man kann auf sehr einfachem Weg – viel gutes Tun, indem man aufhört Fleisch zu essen. Aber reicht das? Vor über einem Jahr stellten Freunde von mir ihre Ernährung um, aber sie verzichteten nicht nur auf Fleisch, sondern auch auf alle tierischen Produkte und wurden vegan. Ich sah mich als Vegetarierin mit unangenehmen Fragen konfrontiert – und weil es anstrengend war, wich ich mit fadenscheinigen Ausreden aus: „Aber - mein Lieblingsstuhl, meine Tasche und noch anderes sind zwar aus Leder, aber Tiere sterben ja irgendwann auch natürlich – und noch aberer dann kann man doch das Leder verwenden…“ Natürlich stammt das meiste Leder nicht von friedlich gestorbenen glücklichen Kühen auf der Sommerwiese, sondern von Masttieren aus der Massentierhaltung, die ausgebeutet werden und als Schlachtvieh enden. Und es ist Würde verletzend - einem Lebewesen und sei es tot, die Haut vom Leib abzuziehen. Also gut, wenn Schreibtischstuhl und Tasche irgendwann ausgedient haben, dann halt Stoff oder ökologischer Lederersatz. Und damit ist es auch schon gut?

Wespennester

In einigen Punkten ist es schwer grün zu werden mit der veganen Argumentation, es leuchtet ein, dass, aus oben besagtem Grund des Flächenaufwands, auch die Biomilch von lachenden Kühen nicht ganz unproblematisch ist. Dennoch muss man unterscheiden, weil exzessive Massenhaltung zur Mast nicht einfach gleichzusetzen ist mit einer ökologisch und nachhaltig (beides ist wichtig) gestalteten Milchwirtschaft, die auf Natur und Tier Rücksicht nimmt. Was mir bedeutet ist eine (so weit als irgend möglich) gewaltfreie Ernährung. Milch ist ein Nahrungsmittel, für das man nicht töten muss - und wenn sie nicht übermäßig verkonsumiert wird und wenn sie ökologisch, nachhaltig und fair hergestellt wird, finde ich es ebenso okay in Maßen Milch zu trinken wie Honig zu essen, welcher von einem/r Imker/in stammt, der bzw. die Bienen im Winter nicht mit Zuckerwasser abspeist und nur so viel entnimmt, dass den Bienen selbst genug bleibt.

einmal nüchtern gefragt

Wenn man konsequent weiter denkt, was eine gewaltfreie Ernährung bedeuteten würde, komme ich auf ganz andere Gedanken, die ich nur (und wirklich nur) als Denkansatz zum Diskurs stellen möchte, weil ich bin keine Ernährungsphysiologin, keine Biologin und auch keine Ärztin bin und vorerst nicht beurteilen kann, was es für den menschlichen Organismus bedeuten würde, Ernährung in diese Richtung ggf. zu gestalten: Auch Pflanzen sind Lebewesen. Eine konsequent gewaltfreier Ernährung würde bedeuten, darauf zu achten, was Pflanzen geben und was von Natur aus als Nahrung gedacht ist: die Früchte, nicht aber die Kerne und Samen und Körner, die wachsen wollen, nicht aber die Pflanzen selbst, die Lebewesen sind – wie Tiere auch. Kirschen, Äpfel, Zucchini, Birnen, Auberginen, Aprikosen, Trauben, Beeren… ….Honig, Milch – sind Nahrungsmittel, die auch von der Natur so wie sie angelegt ist zum Verzehr gedacht sind, dann nämlich wenn man sie, die Natur, von sich selbst her versteht (als eine Liebende und nicht als Gewalttätige). Ein Schmetterling tötet die Blumen nicht, sondern bekommt und gibt. Und wenn wir einen Pfirsich essen, schaden wir dem Baum nicht. Klar man könnte sagen, aber wenn Pflanzen fühlende Wesen sind, wieso der Pfirsich selbst nicht auch? Weil es einen Unterschied macht: Der Baum gibt ihn als Frucht von selbst und er ist nicht lebenswichtig mit ihm verbunden. Wie nicht alles in unserem Körper mit Gefühl verbunden ist - z. B. Haare und Nägel schneiden tut nicht weh und keiner stirbt daran – so ähnlich ist es auch mit den Früchten von Pflanzen. Früchte geben sich und sind in der Natur dafür vorgesehen, dass sie Mensch und Tiere zu sich nehmen können (als Teil eines Gleichgewicht in einer Harmonie, einer Balance) - und dadurch, was Leben und wachsen will - die Kerne, Samen weitertragen. Aus dieser Sicht würde es aber keinen Sinn ergeben z. B. Getreide zu züchten und anzubauen, weil es dazu gedacht ist zu wachsen und aufzugehen. Früchte geben sich als Nahrung, Samen und Korn, will selbst leben und wachsen.

Vollrausch ist nicht gleich Vollrausch

Es wird heißen es ist nur eine kindliche Projektion, aber ich glaube dennoch, dass Pflanzen eine Seele haben. Stunden meines Lebens verbrachte ich als Kind auf meiner Lieblingslinde in luftigen Höhen, in Johannesbeerstauden und auf dem Garagendach in den Pflaumen- und Apfelbaum versteckt mit meinen Stofftieren Brumbär und Hase – manchmal auch mit meinem (manchmal sehr nervigen, manchmal sehr vorwitzigen (man konnte mit ihm auch gut andere Leute nerven)) Bruder oder allein lesend, malend oder einfach nur träumend die Zeit, mein erstes Grimms Märchenbuch fiel einem Regenschauer in einem undichten Holzstapelversteck zum Opfer, und Zeiten im Flieder, in dem sich, weil meine Oma glaubte ihn mit Maschendraht formen zu können, trockene Blätter verfingen, die im Wind raschelten und denen man lauschen konnte und Sommerabende in einem Hollerbusch, der so an die Scheune eines Nachbarhauses gewachsen war, dass er innen am Boden ein Nest frei gab mit einem „Fenster“, von dem aus man der Sonne beim Untergehen zu sehen konnte, im Winter verwandelte er sich von selbst in ein Schneeiglu - und Sommer wie Winter in der Wurzelhöhle meines liebsten Baumes (weil er zwei Stämme hatte, die aus einem gewachsenen waren und deren Äste sich wieder berührten), der auch Zuflucht war, weil er Trost konnte, wenn es Krach gab, und der später einfach gefällt wurde wie die weniger tiefsinnigen aber Freude versprühenden und blütenrauschenden Mirabellenbäume in seiner Nähe, die eine Lücke hinterließen - - und Tränen und Trauer.

Agonie

Wenn ich manche Pflanzen beim Spazierengehen betrachte – wie sie sich veränderten, denke ich mir manchmal – viele sind wie in einem Todeskampf in einer Agonie – verzweifelt produzieren sie Massen an Samen, was man eigentlich nur an Bäumen beobachten kann, die am Absterben sind – endlos viele Zapfen… – ist bei so vielen Pflanzen fast zu einer Art „Dauerzustand“ geworden, sie kommen schon so auf die Welt - als würden sie von Anbeginn im Dauerstress stehen und aufwachsen… …Die ganze Natur, denke ich mir manchmal, ist, außer Rand und Band und aus den Fugen… …manches wurde auch besser, als ich Kind war, fielen uns eine Zeit lang Jungtiere auf dem Hof reihenweise von der Stange, weil ein Feld an einen Fluss grenzte, der so verschmutzt war, dass das Wasser die Tiere krank machte. Die Qualität des Wassers hat sich zwischenzeitlich wieder um Welten gebessert (gut ist sie noch nicht)… Und auch die Pflanzenwelt hat sich stark verändert, aber nicht unbedingt erholt, zumindest nicht entscheidend…

Es klingt albern, aber ich bin fest davon überzeugt, dass Pflanzen, Bäume, Gräser und Blumen nicht seelenlose, sondern vielmehr empfindende Wesen sind. Eigentlich sollte man noch nicht einmal Blumen abschneiden, so schön Blumensträuße sind und so sehr sie einen freuen, wenn man sie geschenkt bekommt, aber ich glaube – die Blüten sind da, um aufzugehen, und Leben weiterzutragen…

Sehnsucht nach dem Garten

Und es mag verwegen klingen und verworren, aber ich glaube an eine Harmonie und Liebe. Ich glaube daran, dass der Tod nachträglich in die Welt kam – und in der Natur ursprünglich alles Leben war, das auf einander abgestimmt war – und Leben Leben schenkte – so wie Schmetterling und Blumen voneinander leben - ohne sich zu schaden. Ich glaube daran, dass sich unser Tun in den Seelen von Tieren und Pflanzen widerspiegelt und es nicht gleichgültig ist, was wir tun. Ich glaube daran, dass der Weg der Gewaltlosigkeit (auch in der Ernährung) – die Sehnsucht nach dem Garten, etwas suchen und finden lassen kann, das Frieden bedeutet und so naiv es klingt – Wolf und Lamm, Panther und Zieglein, Löwe und Kalb, Kuh und Bär, Säugling und Natter wie in Jesaja (11, 6 ff.) versöhnen kann, weil durch Gewaltlosigkeit und durch den Weg des Friedens, Gewaltlosigkeit in die Welt kommen wird - Frieden.

Friede - eine Frage von Löwe und Kalb

Dem bequemen und domestizierten Wohlstandskater kann man nur antworten – Pflaumen schon und Nüsse – nein, weil die wollen aufgehen, wachsen und zu Bäumen werden, die Schatten spenden, klar auf dem Sofa, vor dem Fernseher mit Sandwich und Chips, da braucht es keinen Baum der Schatten spendet, da sitzt es sich bequem im eigenen Schatten, aber vielleicht wäre es gut aufzustehen, um aus seinem eigenen Schatten zu treten.

Comic?!

Ich weiß nicht, inwiefern die im Text enthaltenen Gedanken zu einer gewaltlosen Ernährung aus physiologischer Sicht Sinn ergeben, möchte sie einfach nur zum Diskurs stellen, weil jede Ernährungsumstellung mit Bedacht geschehen muss und nicht einfach kopflos als ein Experiment. Ich weiß nur eines, dass sich mein Leben veränderte – als ich vor zehn Jahren aufhörte Fleisch zu essen. Es klingt echt bescheuert vermutlich, aber ich möchte die Ruhe nicht mehr hergeben und das veränderte LebensGefühl und ich fühl mich wohler in meiner Haut. Von daher auch die weitergehenden Fragen – nach einer gewaltfreien Ernährung. Viele können sich gar nicht vorstellen, dass man ohne Fleisch leben kann und werden schon allein den Gedanken, kein Fleisch zu essen als gspinnert abtun. Es geht auch nicht um eine Überzeugung, sondern um ein Lebensgefühl: Es geht um den Unterschied im Gefühl und um pure Lebensfreude (Nächstenliebe und Liebe zur Schöpfung stehen nicht im Widerspruch zur Selbstliebe, sondern sind eins mit ihr) – Wissen wir überhaupt noch wie Tomaten schmecken? Wie fühlt es sich an eine Erdbeere zu essen, wie eine Melone – nicht nur solange man kaut, sondern danach – wie ist es – und wie fühlt man sich nach einem Teller Frikadellen mit Pommes und Mayo? Viele meinen auf Genuss verzichten zu müssen, aber es ist genau andersherum plötzlich entdeckt man unendlich vieles, das man nicht kannte, noch nie probierte und Dinge, die man glaubte zu kennen, zeigen sich neu – Sommergemüse mit einer zart schaumigen Limettensoße – ist etwas anderes als das zermatschte Gemüse, das unsere Großelterngeneration in Mehlschwitze zerkochte -- und gegrillte Auberginen, Austernpilze, Tomaten, Oliven und Schafskäse – sind etwas anderes als das Zeug aus Olivendosen und Pilzgläsern aus den 80ern, zu denen unsere gestressten Eltern aus Verzweiflung griffen, wenn die Gartensaison vorbei war. Was früher mit kindlichen Gefühlen verbunden war – z. B. Bratwurstgeruch zur Weihnachtsmarktzeit, löst in mir heute ähnliche Reaktionen aus – wie Zigarettenqualm, dafür rieche und schmecke ich Dinge intensiver und mit Wohlgefühl, die zuvor untergingen – wie fein z. B. eine Mango im Sommer duftet, wenn man sie aufschneidet.

Gspinnert!?

Die Küchen wie ich sie von meiner Kindheit kenne, waren Räucherspeckhütten, es roch jeden Tag nach einer anderen Sorte Fleisch, und was da in langen Hartwurstreihen im Keller hing, hatte vorher wuscheliges Fell, Nase und drollige Augen. Es gab viele Momente, die Fragen aufwarfen – z. B. als meine Lieblingskuh Carola mit dem lustigen verdrehten Horn nach einer Notschlachtung in Fleischwannen und Tüten geliefert wurde, und ähnlich erging es mit einem Kälbchen, bei dem ich beim Füttern von Anfang an mit dabei war und die Flasche halten durfte (später gab es nur noch Eimer mit Zapfen), das der Viehhändler irgendwann aus dem Stall zerrte (die wackeligen Beine des Kalbs rutschten immer wieder auf dem glatten Betonboden weg) und es mit Stock und Hieben die Rampe hoch in den großen LastWagen erst trieb, dann schob, zog, schleifte und schleppte. Einem sogenannten Schumpa (noch nicht ganz erwachsenes Jungtier) sah ich beim Schlachter nach dem Schuss umfallen und er strampelte und fuchtelte mit den Beinen als der Bauch aufgeschnitten wurde – lang – ewig lang - bis zum letzten hilflosen „Zucker“ und der ganze Raum begann nach Blut zu riechen, alles und das Bild fror fest - und ich hörte nur immer wie mein Vater als ich später Fragen stellte: „Schpenn net, das sind Reflexe!“, solche Reflexe ließ auch die Henne – ehemals „Biebele“ (Kücken), der man den Kopf abgehauen hatte durch den Stall laufen, ehe sie gerupft im Suppentopf landete, mir verging jedenfalls die Lust – wie früher mit meinem Bruder fröhlich durch die Stallgänge zu sausen, Kälbchen zu füttern und wachsen zu sehen, irgendwann war es mit der Stallfreude vorbei und ich wich allem, soweit es ging, aus, was mit Tieren zu tun hatte, weil es ausweglos schien man gewinnt sie erst lieb - und dann „müssen“ (hieß es) sie geschlachtet werden. Müssen? Komischerweise stellt man als Kind die richtigen Fragen, die Erwachsenen geben nur oft die falschen Antworten. Es ist natürlich ein Mythos – zu antworten, ob es besser wäre Menschen verhungern und Menschen sind nun einmal Fleischesser/innen, anderswo verhungern die Menschen und was man als Menschheit alles muss um zu überleben. Genau andersherum ist es, es reicht nicht für alle, weil einige irrsinnig viel Fleisch konsumieren. In der Zwischenzeit sind so viele Jahre vergangen, viele Menschen haben Zeitungen und Internetanschluss, es wird viel berichtetet zum Thema. Aber wenn ich Menschen erlebe, die ihren Kindern auf ähnliche Fragen, genau solche Antworten geben – wie: „Dazu sind Tiere nun einmal da und Menschen sind nun einmal Fleischesser“, kommen mir Tränen hoch. Ich habe Achtung vor Eltern, die selbst vegetarisch oder vegan leben, ihrem Kind aber Fleisch essen nicht verbieten, sondern auf seine freie Entscheidung setzen. Dass aber Erwachsene, die Fleisch essen, ihren Kindern, die beginnen Fragen zu stellen und kein Fleisch essen möchten unwahre Antworten geben, um selbst unangenehmen Fragen auszuweichen, das will nicht in meinen Kopf. Und noch weniger will es in meinen Kopf, dass Diskussionen unter Erwachsenen ähnlich verlaufen. Es ist wahnsinnig anstrengend sich immer wieder rechtfertigen zu müssen, weshalb man kein Fleisch isst, aber noch unbegreiflicher als anstrengend - ist es, wenn schon manche meinen einen zum Fleischessen aus „lauter Gutgemeintheit“ bekehren zu müssen, wenn man auf jeden Erklärungsversuch – weshalb man gute Gründe hat, es nicht mehr zu tun, stupide zur Antwort bekommt, aber Menschen sind nun einmal Fleischesser und wir brauchen Fleisch und alles andere sei ungesund und führt zu Hunger in der Welt ---- das alles ist einfach sachlich falsch und wird nicht wahrer dadurch, dass es zur Ideologie erklärt wird. Und was bedeutet eigentlich „gspinnert“ – ist das eine Art Waffe, mit der man alle niederstrecken kann, die anderes leben und deren Lebensweise vielleicht Fragen aufwirft, deren Antworten man aus Bequemlichkeit scheut - in einer verqueren Ordnung, in der der Hund, den man streichelt, alles gilt, und das Kalb, das nicht weniger fühlt, lebt und atmet, fröhlich gebraten wird? Ist es gspinnert Leben zu achten, ist es gspinnert die Welt mit den Aungen der Liebe zu sehen? Schöne Grüße auch Daniela Waldmann

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