Vaterschaftstest

auf Nummer ehrlich ... „Karuna“, der Bua sagte es in seiner Verträumtheit so - als hätte es jemand anderes gesagt.

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Und sey Vatr zweifelte, wira dös sey ko, dass er tatsächlich so einen bleden Bua hat, der so nichtsnutzig und naiv dahockt und lauter komisches Zeug sagt?!

karuna.

„was isch denn dös fira noi modischa Schmarre!?“ sagt der Vatr

„Du, Bapi, so noimodisch is dös gar net, weil woandersch…“

„Schpenn net, iss! Und net bloß Gmias und Kraut, do iss ebbes vom Haxe. Schaug Di doch a Du Hampferl! Und drink a Biar, dann vergisch Deine blede Gedanke glei, und schaug net so ernscht, wenn’s grad luschtig wead! Nimm Dir a Vorbild an mir!“

„Bapi, i hob it unbedingt de Eindruck, dass ma mit a Wampe scheaner wird ond vom Biar gscheider?!“

„Ja, Dua Saubua! Willscht Du damit sage, Dei Vatr isch it schea! Ond ond - pass auf, wenn i di derwisch setzt oins hinta Löffel!“

„Apropos Sau, gehört der Haxn it zur Rosi?!“

„Du redsch ja grad, als ob dös a Mensch war! Was glaubsch denn Du wiraso i mir di ganze schwere StallArbat o doa? Dass mir Saue hand nur, damit mir se net essed.“

„Ja Mensch vielleicht koiner, aber sie hat wira Menscha auch Kender und vielleicht brauched di ihr Mama no und vielleicht vermisst sie ihr Mo!?“

„Dö Eber Andy hand mer letscht Woch gschlacht! Soll i wege Deine blede Ansichte verhungre?“

„Dös wird it so schnell passiere“ Dr Bua klopft auf den Ranzen vom Vatr. Dr Vatr wischt eahm ois.

„Freacher Hond!“

„Apropos Hond, I moi, was datsch Du sage, wenn Viecha so über eis denka datn und vo heit auf morge d’ Mama weg war?! Und Saue drauße im Stall schreie datn, ja irgendebbes müsset mir ja esse und sollet mir weage de Leit verhungre?! Ha, was datsch dann sage, wenn Mama weg war ….. oder sollt i sage, Magd Lisa weg war – eufach so“

„Bscht! Net so laut!“ Dr Vatr holt zura Watschn aus, der Bua fallt vom Stuahl.

Aus der Kuchn schreit Muttr zruck: „Was isch denn?“

„Nichts isch, dr Bua schpennt halt.“

Zuam Bua! „Bist jetzt staad!“

Bua: „Na! Heißt dös wirklich Du hasch an Eber Andy au gschlacht?“ Am Bua laufed Träne über beide Wange.

„Ja dann muass dö Andy halt sey Wäsch in Zukunft sel bügle oder er soll sich a Alternative suache“, Vatr

„Aber Du hasch ihn doch au gschlacht! Wie kann er sich da no a Alternative suache?“, Bua

„Ähm Wäsch bügle, jetzt red i scho bald so deppad wira Du! Du brengsch mi no ganz durchanand!“, Vatr

„Und was aber, wenn dö Eber Andy no leabe dat und Rosi fira eahn ganz unersetzlich war? Dann war Rosi doat und er dat se vermisse, wenn er no leabe dat!“, Bua

Dr Bua, a Bäremannsbuild mit bald zwei Meter, kreist am Boda und suacht nach was, schnell lässt er a kloans Notizheftle im Hosesack verschwinde.

„Du moisch wohl, i hab dös it geseache! Du folgesch wohles überahaupts it! Jetzt hasch Du dös Biachle allweil no! Wo Du dean ganze Schmarre neischreibsch! Hab i it gsagt dös weat fortgworfe! Her damit! Wo hasch es, los raus dermit“ Dr Vatr zerrt am Ohr voam Bua und dr Bua.

„Aua, im Ohre doch net!“

„Her damit, hab i gsagt!“

„Was jetzt s’ Ohre? Oder s’ Buach!“

„Beids, her damit!“

„Jetzt lass halt dö Bua! Du hasch doch frianer a so a Heftle ghabt!“ schreits vom Kachelofe do Opa num.

„Heftle! Heftle! Abba doch koa solchenes net! I hab a Heftel mit Buildn ghbat! Abba dr Saubua schreibt Gedichte und schpennt recht rom!“

Dr Vatr reisst am Bua s’ Buach aus am Hosesack und fangt zuam lease o und hauts eahms zwischedurch imma wieda omadom ums Hira.

„Jetzad blährred der Seggl imma no seiner Alice nach! Was bisch denn Du fira Mannsbuild nached! Ha?“

„Net lese, dös isch mei Innerschtes dös verschtohscht Du it, Vatr!“

„Die Einzige!“

„Bapi, hör auf, bitte! Dös verschtohscht Du eufach it!“

„Dös will i erscht gar it verschtande“

„Dann goahts glei weita mit deam selbe Schmarre: Meine Einzige!“

„Hör auf Bapi, bitte!“

„Was heißt denn da Einzige! Alloi scho Bauersbachers Traudi und dö Ernschtl hand mitnand it bloß oi einziges Mädle, Alice, meine Alice, meine Alice, Alice, Alice! Sonda no a Mädle und am Hof neba dro hand se no amal fünf Mädle und im ganze Dorf, mei, Mädle hat’s, bloß mei Bua isch so damisch – Du verduasch Dir die ganze Jugend! Du bisch it bloß bled, Du duasch mer scho bald leid!“

S’ Gsicht vom Vatr wird a weng milder. Seine Miene verfinstert sich aber schlagartig wieda - als er weiterliest:

„Jetzt schlägts aber dreizehn! Do schtoaht ja scho wieda was vo der noimodischa Religion deam Buddhismus! Hab i dir it gsagt!“

„Bapi, dira noimodisch Relgion isch älta wiras Chrischtetum …“

„Ja, ja bloß Dei sommergschprosste Alice isch no älter am Ausluage nach, wenn se wenigschtens schea war!“ Dr Vatr haut am Bua s’ Buach oma dom um d` Ohre.

Die Tür geht auf, Tränen überströmt läuft Maike herein: „Bapi wo isch d’ Sophia?“

„Sophia?! Notgschlacht is, wenn man nicht bald ebbes dua hätt, hätt ma s’ Fleisch au no vergesse kenne! Außerdeam war dia Haflingersschtute z’ alt umsa voran Karre z’ schpanned!“

„Bapi, Du hasch mei Sophia – schlachte lasse?! Mei Sophia!? Dira mei oinzigschte menschliche Ansprache in deam Haushalt war!“

Schwester ond Bruader sitzed auf dör Eckbankd und blähred.

„Und mit wem soll i jetzt schwätze, wenn s’ mer bang ums Hearz isch?“ Mädle schniefend

„Dann red halt mit Deim Toni!“ Vatr

„Und mit weam soll dann dö Theo rede, was, wenn mei Sophia am Theo so viel bedeutet wira mei Toni mir bedeutet?“ Mädle

„Dös oine sind Pferderln und dös andere sind Leit! Hasch Du scho mal a Ross gseache, dös a Leit war?!“ Vatr.

„Und was isch, wenn jedes Lebewesen fira genau oi oinzig anderes Lebewesen gschaffe wore isch? Und jetzt hat dö Theo sei Sophia nimma..“ Bua (heulend)

„Genau und dö Vatr – lasst se nachanand ombrenge!“ Mädle

„Was, wenn dö Eber Andy sey Rosi so geliebt hat wira i mei Alice lieb!“ Bua

„I hab doch gsagt, dass dö Andy au gschlacht is!“ Vatr

Kender weinen lauter

„Dann dann kreisen se jetzad halt glücklich im Tierhimmi doba!“ Vatr

„Auf am Dachboda?! Wora s’ Greicherte hängt?!“ Mädle

„Und der Wurf schtoaht ohne Muttr da! Toll Bapi!“ Bua

„Dira sind alt gnua!“ Vatr

„Ond, ond der Hengscht Theo musst sich auf seine alte Dag, nachdeam er am Vatr Joahr und Dag beim Holze gholfa hat, oschauge wira sey Sophia verwurschtet wore isch!“ Mädle

„Bloss weil eiser Vatr moint – ois isch entweder zuam Schaffe oder zuam Esse bestimmt.“ Bua

„Dem dernach müsstescht Du mit Deinerner nichtsnutzige Gedichtschreiberei, scho lang…“ Vatr unterbircht sich

„Was denn Bapi?“ Kender im Chor

„Also, aber um s’ Pferderl Theo zumindest, brauched der uib nimma sorge ond beklage, der isch jetzt auf seine alte Dag ganz alloi mit der siaße Uschi, dös isch doch au an nettes Haflingergspann, dia beide?“

„Bapi?! Das war ja fast a so wira, wenn mei Toni gstorbn war ond Du datsch sagn, dann nimm halt an Sepp!“ Mädle

„Lass, dös begreift dr Vatr it, dass jedes Pferderl sei anderes Pferderl hat, das fira es einzig is und der Mond sei Sonne und jeder Bua sei Madl.“

„Und jeda Schmetterling sei oinzige Blüte, dann war d’ Wealt längscht onder gange! Dir schpennet komplett,“ Vatr

„Na, aber jeder Schmetterling an andere Schmetterling!“ Bua

„Ha, das i net lach! Weil ja Viecha anand treu sind! Hand Dir koane Auge net im Kopf, was in dö Natur dussa los isch?“ Vatr

„Ja, wiraso denn net treu?“ Bua

„Weil es eufach net so isch!“ Vatr

„Bei Dir net so isch?“ Bua

„Ond in der Natur!“ Vatr

„Ond Du Dir nichts anderes net vorschtelle kansch?“ Bua

„Warum sollt i mir ebbes andersch denke, wira es isch, wenn es so isch, wira es isch, bloss damit es andersch denkt isch, als es isch, so wira es isch ond doch nia net andersch sein wead – als es isch, wira es isch? Du machsch mi no ganz verruckt, Du schpennsch wohl!“ Vatr

„Vielleicht isch Natur ja au bloß so durchanand wira Du?“ Bua

„Jetzad reichts! Muattr, komm sofort aus der Kuche. Hasch Du mi sel damals mit am ganze Aschram betroge, dass i vo lauter Buddhischte umzingelt bi!?“ Vatr

„Muattr?! Gang her!“ Vatr

„I bin it Dei Muattr!“ Muattr

„Gang her, hab i gsagt. Mir fahrn in d’ Schtadt und lassed an GenTescht mache, dös sind unmögli meinene Kender!“

„An Gentescht, so ebbes Noimodisches?“ Kender

„Da brauch mer koan Gentscht net, i kann mi no ganz guat erinnere“ Muttr kommt mit am Koffer aus der Kuchn.

„Dr Bua isch vom Bertl, wo Du damals nach der Kirchweih so an Rausch ghabt hast und Du im Grabe gflagget bisch und di geweigert hasch mit mir z’ hoim ganged, dann hat der Bertl gmeint I soll di Dein Rausch auschloafe lasse und derweil mit eahm mit gau und nachdeam i an Bertl no nia net ganz uniteressant gfunda hab, hab i mir dacht, ob i allweil an an Suffkopf denka will, wenn i mei Kend aschaug oda vielleicht doach liabe an dean guatgebaute Bertl mit seim gscheide Kopf…“ Muttr

„Onds Mädle isch vo meiner groaßen Liab am Joe, dann hand mir eis 20 Joahr dacht mir kennet doch net und er isch verheirat und i bin es, und bis heut wusst koaner was und ganze 20 Joahr lang niemand nichts, und warum jetztad no auf unsere alte Dag, jemand ebbes erfahre sollt…“ Muttr

„Was willscht denn Du mit dem Koffer?“ Vatr

„Doch mir kennet, I ziach zu meiner groaße Liab. Kender hand weise Sätze gschproache. Ob i oam treu sey kann, woaß i zwar net, aber jedenfalls gibt es oan Liebschte in meim Leabe, ganz gleich wira viele ma sonscht no interessant findt.“

„Dös is aber net buddhistisch!“ Vatr

„aber chrischtlich!“ Muttr

„und doch buddhistisch“ Bua

„Und i? Und was wead aus am Hof?“ Vatr

„Der Hof isch mei Anteil auf Dei Lisa übertrage!“ Muttr

„Und s’ Kontingent?“ Vatr

„Auch übertrage! I wollt dös ganze Graffel nia net. I hab dacht I hätt a Pflicht, aber hab i dia? Muass I schlachte, weil meine Eltre gschlachtet hand? Muass i Fleisch esse, weil dös meine Eltra doa hand? Erscht ziach i Kälble mit vui Liab auf, und dann soll i se esse? Und Lämmle ond Schäfle sind gar zua liab, warum sollt i se esse? Ond Henna, Hase ond Pferderln? Wozu? Mir passt auch der Opfergedanke im heilige Abendmahl net! Wiraso sollt a Mensch als Opfer gelte ond gschlatet wäre? Dös errinnert mi an Barbarei und Kanibalismus - der Gedanke am andere Mensche sein Leib und Bluat z’essed ond z’drinked, aba net an Religion! Ond muass i Chrischtin sey, weil meine Eltra Chrischta wared? War der Jesus überhaupts a Chrischt? Dr Pfarrer war der erschte, der an Jesus in Beichtschtuahl nei schleifa dat. Und der verzöhlt eis, dass der Jesus seinen Leib zuam Esse geabe hat und sey Bluat zuam Drinke!? Und alle, dira im Kriag andere mordet und sich sel ombrenge lassed fira chrischtlich-abendländische Werte, sind ach so guate Chrischteleit?! Aber vuilleicht war es ja aso, dass dör Jesus sey Leabe sehr geliebt hat, und es gar nicht heargeabe wollt und er d’ Maria Magdalena geliebt hat und vielleicht wollt er gar net schtearbe, sondern nichts liaber als weiter leabe und mit der Maria alt weare und vielleicht war dös Deanene Machtleit a Dorn im Auge, dass er eufach so mit a Ehebrecherin zamme war gegen alle Moral, dann folged ja Leit nimma, was ma eahne sagt vom Prieschteramt aus, ond Leit sind aufamal glücklich ond koaner ziaht in an sinnlose Kriag, nur weil a Pfarr oder oberere Herre, Politiker was vo Werte verzählet. Wenn so was mal ogoaht, dass Leit sich nimma an die von oba ra vorgegebene MachtMoral haltet, sondern aus der Liab leabet, dann isch bald Friede in der Welt und Glück und is koi Kriag mehr z’ mached ond ohne Kriag verhebt sich koa Macht, dann isch Liab in der Welt und Machthaber schtandet ohne jede Macht da. Deshalb hand se de Jesus abhole lasse mit Gewalt, weil se ihr Macht in Gefahr gseache hand, und weil er nicht zruckgschlage hat und nicht seine Jünger in an bluatiges Gemetzel verstricke wollt, ging er wehrlos mit, aber doch net weil er wahnsinnig war, und gsagt hat trinkt mei Blut und esst mei Fleisch, so a Schmarrn. Vielleicht war er ja a Buddhist. Jedenfalls i bin a Buddhistin und glaub an Jesus und an Jesaja, dass Friede in der Welt sey wird.

Und I wui mei Freiheit und sag Dir Pfirdi – Mo! I ziach zua meim Liabschte!“

„Und wenn i amend d' Lisa heirate dat?“

„Da muascht Lisa sel frage“

„Du i wui bloß mei Lisa ond dia sagt gwiss ja, aber was mached mir jetzt mit deam Graffel und deam Hof, I wui dös ois a net. Wenn I mei Lisa heirat, dann bin i die längschte Zeit auf am Hof gwease, weil seit Joahr und Dag schtelled mir eis vor, wira mir abhaued und a Weltreise mached und irgendwo wohne bleibed, wora es eis guat gfallt!“ Vatr

„Darf i dann endlich mei Gärtnerei anfange auf am Hof?“ Bua

„Was Du wuisch an Hof?“

„Ja, i dat gern an Obstgarte anlege und Gemüse anbaue und Gedichte schreim – darf I dös jetzad und Alice hat gmoant, mi dat se scho nimma, aber erscht, wenn i mi vo deam Suffkopf vo am Vatr abgnabelt hätt, aber wenn Du jetzad mit der Lisa auf und davo bisch, brauch i mi ja gar nimma abnable!“

„Fauler Siach! Klar kriagsch an Hof. Heißt dös, Du hasch mi, Dein alte SuffkopfBapi so vui liab, dass Du weage meiner mit der Alice, Deiner einzigen Alice, gwartet hast?“

„I hab halt dacht, dass es doch irgend an friedliche (oda sage mer amal so, an weniger streiterfüllten, weil gstritta ham mer ja grad gnuag, Weag geabe muss, weil i mer dacht hab, wenn i dean alte Suffkopf no mehr enttäusch als ohnehin scho, dann sauft er sich no ganz z’ toad, hab i mir dacht, das wollt i aber net, also hab i mir dacht, muss i geduldig sey – bis net mer i Di ent-täusch, sondern Du di ganz vo sel desillusioniersch. Und dös hat aber jetzad Mama gmacht“

„Fauler Siach, und jetzad hab it, sondern Muattr dös gmacht. Ähm, apropros Muattr, bin i dann überhaupts no Dei SuffkopfBapi, Bua?“ Vatr

„Bapi.“ Bua

„ps und deisch Di mal net, Gedichte schreibe is ganz schön anstrengend!“ Bua

„ps und aber deisch Di mal au net mit Deim friedliche Obschtbaumgartetraum, Di will i mal seache, wenn dann die erschte Äpfel vo Deim Tiergarte zammegfresse sind!“

„streiteter scho mea?“ Muatta

Anmerk.: Karuna bedeutet Mitgefühl mit allen Lebewesen. Alle Lebewesen können Leid empfinden. Dabei kommt es nicht darauf an, ob Lebewesen wie z. B. Menschen ein ZNS, zentrales Nervensystem, etc. ausgebildet haben – oder ganz anders strukturiert sind, sondern auf die Fähigkeit Leid zu empfinden, die allen Lebewesen zukommt. Während der Schwerpunkt in westlichen Kulturen vor allem auf der Beherrschbarmachung und Ausbeutung der Natur gesetzt ist (mit all den Folgen für Natur, Tiere und Menschen – Naturzerstörung etc.), liegt der Schwerpunkt im Buddhismus auf der Achtung aller Lebewesen in einem Leben und Handeln aus Mitgefühl.

Schöne Grüße auch

Daniela Waldmann

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden