Die stumme Masse

Netzkultur Am 18. Januar findet die zweite Ausgabe der Konferenz Netzkultur statt. Im Zentrum steht nicht der Digitalavangardist, sondern der gemeine Internetuser

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Die Konferenz Netzkultur findet in Kooperation mit den Berliner Festspielen und der Bundeszentrale für politische Bildung statt und arbeitet kulturelle Aspekte der sich verändernden digitalen Welt heraus.

Im Zentrum steht dieses Mal der unbekannte Internetuser, die stumme -unkritische?- Masse, die bisher den Datenskandalen und Enthüllungen um Edward Snowden nichts entgegenzusetzen hat. Taumeln die Gesellschaften so in ein neues digitales Zeitalter, das von Kontrolle und Überwachung der Geheimdienste bestimmt ist?

Viele Anzeichen sprechen für die Annahme. Umso wichtiger ist es, sich zu informieren, sich zu organisieren und die stumme Masse zu erreichen.

Das Programm ist hier zu finden.

Die Berliner Festspiele kooperieren mit der Bundeszentrale für politische Bildung und organisieren im monatlichen Rhythmus die Konferenz Netzkultur

Weitere Informationen finden sich hier

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Geschrieben von

Daniel Martienssen

Enttarnung durch Analyse: ein privates Blog zu Demokratie und Rechtsstaat, Soziales und ein bisschen Kultur.

Daniel Martienssen

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