Kein Vergessen

Gedenken An Rosa Luxemburg, Karl Liebknecht, Kurt Eisner, Leo Jogiches und viele weitere Ermordete

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Am 15. Januar 1919 wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von Faschisten ermordet, am 21. Februar 1919 Kurt Eisner, der erste bayerische Ministerpräsident, und in Untersuchungshaft am 10. März 1919 Leo Jogiches.

Auf folgende Artikel verweise ich:

Zur stattgefundenen Gedenkveranstaltung am 13. Januar in Berlin die Fotostrecke der Zeitung neues Deutschland: 'Nelken, Tränen und Rangeleien — Tausende Menschen gedenken Liebknecht und Luxemburg'.

Der Artikel im Vorfeld 'Für ein emanzipatorisches Gedenken an Rosa & Karl' der Ema.Li, der Emanzipatorischen Linken.

Zu Kurt Eisner den Artikel der Partei Die Linke, Landesverband Bayern, zu 'Als Kurt Eisner den "Freistaat Bayern" ausrief'.


Zu den heutigen Zuständen in der BRD:

Den Artikel 'Die ordnende Hand des Staates' der Zeitung Junge Welt zu einer Podiumsdiskussion auf der XVIII. Internationalen Rosa-Luxemburg-Konferenz unter dem Motto »Der Feind steht links!«.

Den Artikel 'V wie Verbrecher — Der Verfassungsschutz und seine »Vertrauensleute«' der Zeitung Neues Deutschland.


Weiters weise ich auf meinen Blog-Artikel 'Linke Märtyrerinnen und Märtyrer' vom 18.02.2011 hin.

Auch Benno Ohnesorg und Rudi Dutschke sollen nicht vergessen werden, genauso nicht wie die fast 200 in der BRD seit 1990 von Neonazis, Rechten und Ausländerhassern ermordeten Menschen, sowie nicht die Millionen von Menschen, die in den letzten 100 Jahren dem faschistischen Terror und Völkermord zum Opfer gefallen sind.

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Red Bavarian

Die Vergangenheit analysieren, die Gegenwart gestalten, die Zukunft erdenken.

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