wie schön wars vor dem überfall putins auf die städte und bewohner der ukraine,
mögen sich manche erinnern, die die widerwärtigkeiten putinscher gewalt-politik bis dahin:
an den rand ihrer wahrnehmung gedrängt hatten.
was auch noch zu anfang als "riskanter staats-streich" eines machiavellschen fürsten
miß-verstanden werden konnte, zeigte sich durch den entschiedenen widerstand der überfallenen:
als kalt-berechnete mord-aktion mit system und vor-erprobung.
systematische bombardierung von bewohnten häusern, sozialen einrichtungen wurden
von putins kampf-fliegern schon in aleppo betrieben mit dem ziel, störende bevölkerung aus
ihrem sozialen gehäuse zu vertreiben.
die gewalt-stategische zerstörung der stadt-kultur(urbanizid),
gerichtet auf bewaffnete und un-bewaffnete (frauen,kinder, behinderte)
erinnert in diesem fall auch an die belagerung leningrads durch hitlersche nazi-militärs.
den eingekesselten droht verhungern, sterben und verderben mit unzureichender medizin.
ihnen bleibt: bestenfalls die aus-treibung, die suche nach schonung, unter zurücklassung
von hab und gut, verwandten und freunden. die sorge um sie aber geht mit auf die reise.
es ist, neben der vehemenz der attacke auf das zivil-leben, die nähe der katastrophe,
die uns durch medien über-mittelt, und durch kontakt mit den vertriebenen
möglich wird.
dabei wird offenbar: unsere wehr-losigkeit und die suche nach ab-hilfe, wirksamem schutz,
aus-wegen aus der großen druck-jagd/hatz, die ein despot mit verfügung über
die kräfte eines ent-machteten volks im inneren: gegen europa betreibt,
dessen bemühungen um demokratische gesellschafts-formen er zur strecke bringen will.
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