Worum geht's?
Was macht einen Ort in Berlin oder Buenos Aires zu einem magischen Platz, was bedeutet magisch hier und dort? – Mit diesen Fragen setzen sich Schülerinnen und Schüler der Käthe Kollwitz Oberschule in Berlin und Studentinnen und Studenten der Universidad de Buenos Aires auseinander. Sie arbeiten gemeinsam an einem Projekt zum Thema magische Plätze in den Metropolen Berlin und Buenos Aires. In einem Workshop erlernen sie den Umgang mit Kamera-Drohnentechnik, die sie dann zur medialen Erkundung von magischen Orten verwenden.
Die Ergebnisse (der Kurzfilm: MAGISCHE PLÄTZE – LUGARES MÁGICOS und eine Filmdokumentation des Projekthergangs) werden am 15. Juni 2013 auf Premieren in Berlin und Buenos Aires vorgestellt.
Was ist das Besondere an dem Projekt?
"Magische Plätze, das sind Werke der Baukunst oder der Natur, monumentale Skulpturen, von der Natur oder von Menschenhand geschaffen, Symbolik für die Schönheit und Fruchtbarkeit, bedeutende Schöpfungen, Bilder von der Erhabenheit unserer Welt, Orte der Ordnung und der Kraft", so beschreibt der Projektverantwortliche und Regisseur Matthias Aberle die "Tore in die Anderswelt". Es geht also um außergewöhnliche Orte und ganz nebenbei auch um einen interkulturellen Dialog.
Was bekomme ich für mein Geld?
Unterstützer erhalten eine Dankesurkunde der Projektbeteiligten und eine Grußkarte aus Buenos Aires.
Quelle: Youtube
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