Der Dank gilt allen Leserinnen und Lesern, die auf unsere Bitte in der Ausgabe vom 30. September reagiert und sich zum Ost-West-Charakter des Blattes geäußert haben. Welches Stimmungsbild entstand, können Sie der Seite X der Beilage entnehmen, die 15 Jahre Freitag, nein, nicht aufarbeitet, auch nicht rekapituliert, sondern mehr episodisch zu erinnern sucht. Leider konnten nicht alle Leserbriefe berücksichtigt werden, sie werden aber nach und nach auf der gewohnten Leserbriefseite zehn abgedruckt.
In Sachen "Jahrestag" scheint es angebracht, an dieser Stelle einmal den Mitarbeitern des Freitag-Verlages zu danken. Ohne ihr Engagement gäbe es vieles nicht, was dieses Blatt-Jubiläum begleitet, weder an Ideen, noch an Mitteln, noch an Möglichkeiten. Am wenigsten die Veranstaltung mit Jürgen Kuttner und Konstantin Wecker im Berliner Kino Babylon an diesem Freitag, für die es kaum noch Restkarten geben soll, wie man hört.
Unser Dank geht auch an die Politiker, die in dieser Woche ans Ende der Regierungsbildung geraten. Und uns damit künftig ein Thema ersparen, das auch den Freitag zuletzt über Gebühr beschäftigt hat. Ein wenig lässt diese Ausgabe 45 erfahren, wie wohltuend es sein kann, davon Abstand zu gewinnen.
Eine anregende Lektüre wünscht der Schlussredakteur Lutz Herden
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