Der Portier am "Hotel Nacional"

Kuba Skizzen aus einer Übergangsgesellschaft
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Wenn Yanis Leon Salazar aus seinem 35jährigen Leben erzählt, erscheint das wie eine Reise durch ungemein verschiedene Welten, in denen sich irgendwo die Grenzen aus Rationalem und Irrationalem nicht mehr aufdrängen, etwas Fremdes, Andersartiges als Grundgeschmack auf der Zunge bleibt. Welten, in denen auch die spirituelle Natur des Künstlers zu ihrem Recht findet. Wenn Yanis darüber spricht, dann erscheint das wie eine Reise in die Vergangenheit einer Gesellschaft, die einmal die Zukunft in ihren Händen glaubte und in Teilen dort immer noch glaubt.

Erinnert er sich der achtziger Jahren, gleicht das oft einer Wanderung zwischen Traum und Wirklichkeit. Irgendwo treffen sich die Welten des Spirituellen und des Sozialismus, irgendwo trennen sie sich auch. "Das mit