Hear of a Black Planet

TOTALITARISMUS DER ARTENKONTROLLE Die AusstellungskuratorInnen Hilton Judin und Nina Cohen zu "blank__. Architecture, apartheid and after" im Berliner "Haus der Kulturen der Welt"

Blank - leer, weiß, unbeschrieben scheint die Architektur Südafrikas nur auf den ersten Blick: Noch vor kurzem war man gezwungen, öffentliche Gebäude entweder durch die Blankes- oder Nieblankes-Tür zu betreten. Das breit angelegte Forschungsprojekt "blank__. Architecture, apartheid and after" unter der Leitung des Architekten und Philosophen Hilton Judin trifft auf ein weitverbreitetes Vakuum des Unausgesprochenen, weshalb sich eine pure Archi tek turgeschichte verbat. Die nun im Berliner "Haus der Kulturen der Welt" gastierende "To po graphie der Apartheid" bewegt sich entlang "ethnischer Demarkations linien und Raumordnungen". Das Verweis-Labyrinth aus Fotos, Texten und Umsiedlungsplänen, Regierungsdokumenten, Modellen und historischem Video material ist in zwölf thematische Stationen unterteilt. Über 50 Personen unterschiedlichster Profession erarbeiteten auf Einladung des Nederlands Architectuurinstituut einen Bestandskatalog der südafrikanischen Gegenwart, welche sich - durch zogen von einer vierhundertjährigen Kolonialgeschichte der Festungen und rassistisch motivierter Deportationen - auch nach der Befreiung 1994 als eine weithin gestörte Landschaft darstellt. Seit dem Wahlsieg des ex kommunistischen ANCs kommt das Land nur mühsam zu Bewusstsein. Zudem stoßen in der Metropole Johannesburg globalisierte Ökonomie, verbreitete Landflucht, Migrationsbewegungen aus benachbarten Staaten sowie die Informalisierung der Lebensverhältnisse auf ein ander. In der Boomregion am Ende des afrikanischen Kontinents lassen sich so auch künftige Entwicklungen jenseits der G-8-Staaten erahnen.

FREITAG: Was hat sich mit dem Ende des Apartheidregimes geändert?

HILTON JUDIN: Für die Mehrheit ist es kein Wechsel - mit Ausnahmen einiger Regierungsbeamter oder den Führungsetagen in den Unternehmen. Doch in der jüngeren Generation ändern sich die Lebensverhältnisse sehr rasch. Besonders bei Afrikanern, die Zugang zu Ausbildung haben. Man nennt sie "Buppies": Black Urban Professionals. Das ist eine ganz neue Klasse der Urban Africans.

Mich überraschte die Existenz einer schwarzen Mittelschicht in Soweto.

JUDIN: In den Siebzigern und Achtzigern schuf die nationalistische Regierung eine Pufferzone der Mittelklasse. Diese Aspekte sozialen Lebens sind wenig bekannt - und wenig erforscht. Ein intellektuelles Milieu, das hierauf schauen könnte, arbeitet noch nicht im Land. Diese wohlmeinenden, problembewussten Akademiker sind immer noch zu fast 100 Prozent weiß. Wenn du gegen etwas arbeitest, das durch die koloniale Vergangenheit hervorgebracht wurde, reagierst du auf ein komplett von Weißen aufgebautes System. Vieles bei unserem Projekt dreht sich um die Frage der Repräsentation. Es fing an als Architektur-Retrospektive; zumindest war das die Absicht. Ein solcher Ansatz verbietet sich aber, denn man kommt nicht darum herum, eine weiße Umwelt zu betrachten - ein äußerst zerstörtes Umfeld. Wie man überhaupt das Projekt machen kann, ist das Projekt. "blank__" hieß, einen Raum zu entwickeln, damit Dinge sichtbar werden können. Es stellt nicht den Raum selbst dar.

Im begleitenden Buch wird ein innerstädtischer Diskurs geführt. Dass die Exklave So we to auf der Landkarte vergleichsweise klein scheint, doch in Wirklichkeit so riesig und wich tig ist, hat mein Bild von der Region korrigiert.

NINA COHEN: Wie beschreibt man einen Ort? Etwa nach Bevölkerung, Größe, Karte, was eine klare und eindimensionale Vorgehensweise ist? In Südafrika selbst nehmen die Leute die Wirklichkeit ja auch ganz unterschiedlich wahr. Es war interessanter, diese Störungen zu zeigen.

JUDIN: Man konnte ein fach nicht verstehen, warum wir keine Statistiken verwenden. Ich versuchte mein Misstrauen und meine Zweifel zu erklären, denn in Südafrika wurden diese Rohda ten für die schlimmsten politischen Zwecke missbraucht.

Daten korrigieren mentale Karten, die ebenfalls gestört sind. Meine Karten sind aus der Ferne und über das Fernsehen geprägt worden.

JUDIN: Unsere Karte ist nicht gemacht, um alles aufzunehmen. Das hat mit den Leuten zu tun, die mitgearbeitet haben - Filmemacher, Fotografen, von denen das Projekt abhängt. Wir haben eher nach Bereichen der Diskussion gesucht, für die künftige Arbeit. Es passiert sozusagen in einem blanken Umfeld, in einem Vakuum. Es gibt nur wenige Bücher dazu, keine Archive, all diese Schwierigkeiten. Das ist eine gestörte Arbeit.

COHEN: Wir arbeiten sehr viel zusammen. Ursprünglich wollte man einen externen Designer beauftragen. Das Design und die Ausstellung sind keine zu trennenden Dinge.

JUDIN: Wir sind beide ausgebildete Architekten, doch wir werden als Sozial- und Gemeindearbeiter, Organisatoren oder Kulturaktivisten betrachtet. Ich habe in den USA Architektur studiert und kehrte 1990 nach Südafrika zurück. Ich wollte im sozialen Wohnungsbau arbeiten. Doch wie so oft endete ich mit Erste-Hilfe-Leistungen und einer Menge politischer Arbeit. Ich begriff, wie wenig wir von der gegenwärtigen Situation verstanden hatten - das ist strukturell, und nicht nur zufällig. Es gab enorme politische Veränderungen, doch die Stadt bewegte sich nicht. Ich wollte meine Bedenken in die Öffentlichkeit tragen. Doch dieser öffentliche Raum existiert in Südafrika nicht. Diesen Raum erst einmal zu schaffen, schien mir die Aufgabe zu sein.

Das Projekt "[setting apart]" zur Zerstörung des District Six in Cape Town bezieht sich auf ein Fragment in Regierungsdokumenten. Es ist die andere Seite der Stadtplanung - die dunklere Seite. Wie machtvoll sie in Südafrika wirkte, um unsere Leute buchstäblich auseinanderzubringen. Sie trafen bewußte Entscheidungen. Zum ersten Mal konntest du politische Handlungen bei der Arbeit betrachten. Zudem interviewten wir mit der Film schule Leute aus den Town ships als Gegen-Bericht zu den offiziellen Zeugnissen. Dann kam die Direktorin des Nederlands Architectuurinstituut, Kristin Feireiss, wegen einer geplanten retrospektiven Ausstellung herunter. Sie erlaubte mir, diese als Forschungsarbeit anzugehen, die anschließend nach Südafrika zurückkehren wird. Was sie sonst von den Architekten bekam, hatte Politik als ein Unter-Kapitel. Wir drehen das Verhältnis um und schauen auf Apartheid, und dort kann man die Architektur einzeichnen.

Um die Zeit der Ausstellung war ich in Belfast, wo die Teilung durch Straßen, Mauern, soziale Brutalisierung versteinert ist. Dort markieren die Leute auch selbst die Teilung, indem sie etwa Mauern, Bordsteine und Lampenmasten mit den jeweiligen Bürgerkriegsfarben bemalen. In Südafrika heißt es hingegen, dass der Staat diese Markierungen vorgenommen habe. Wie verhält es sich mit dem all täglichen Rassismus der Leute selbst? War der Staat wirklich so übermächtig?

JUDIN: Für viele Dinge wird der Staat verantwortlich ge macht. Diskussionen über Rassismus, speziell über den internalisierten, finden in dem Land nicht statt. In den fünfziger und sechziger Jahren hat der Group Areas Act das Land anhand rassistischer Gruppenmerkmale aufgeteilt. In den späten fünfziger Jahren bewarb die Regierung das Gesetz in allen Landeszeitungen und forderte die Leute auf, hierzu ihre Meinung aufzuschreiben. Es war also eine sehr öffentliche Diskussion. Und so passierte es, dass Leute - insbesondere in Cape Town, wo farbige und weiße Leute gemischt lebten - ihre Nachbarschaft beschrieben und hier bei Häuser kartographieren: Die Person lebt hier, ein Afrikaner da. In Südafrika haben die Leute nicht nur die Vorurteile geerbt, sondern auch die Regierungsrolle des Überwachens. Da gibt es Tausende dieser Kar ten. Man könnte eine vergleichende Studie vor und nach dem Nazismus in Deutsch land machen - wie die Leute die Rolle der Verwaltung und der Regierung angenommen haben, in dem sie nachbarschaftliche Verunsicherungen identifizier ten. Du kannst nun natürlich sagen, wir wollen die Städte entsegregieren, doch diese Aufmerksamkeit, die die Leute verinnerlicht haben, wird weiter hin vollzogen.

Auf der einen Seite werden in vom Fernsehen übertragenen Sitzungen der "Truth and Reconciliation Commission" (Wahrheits- und Versöhnungskommission) die Verbrechen publik gemacht, und es findet eine öffentliche Debatte über Brutalität und Rassismus statt. Was mich dann in Soweto irritierte, dass meine Gesprächspartner keine Rache gelüste oder selbst Wut entwickeln. Im Gegenteil hatte man das Ge fühl sehr christlich anmutender Versöhnung. Das ist außergewöhnlich, noch dazu, wenn man das mit der traumatisch stummen Nachkriegszeit in Deutsch land vergleicht.

JUDIN: Wir waren kürzlich in Argentinien, wo man im Unterschied zu Südafrika spürt, dass das Land nicht durch sein Trauma hindurch gegangen ist. Sie dachten, wir seien verrückt, da wir darauf beharr ten, über den jüngsten Terror dort zu re den. Du fühlst über all diese Blockaden und Spannungen. Wir können da der TRC nur dankbar sein. Mein zentraler Kritikpunkt ist ihre kathartische Rolle, und die Auffassung, dass die Brutalität der Apartheid eine Spezialität individueller Polizisten und Politiker sei. Nein, wir alle haben es ausgetragen.

COHEN: In den Zeitungen findest du auch eine Menge Leute, die mit der Art der Gerechtigkeit unzufrieden sind. Zudem gab es keine Wiedergutmachungsleistungen. Aber - es ist auch phantastisch, dass es ausgesprochen wurde. In Südafrika handelte es sich um die Mehrheit der Bevölkerung, und nicht um Minoritäten. Wären da nicht die Schwarzen, würden sich Weiße nicht über Heucheleien aussprechen. Im Radio gibt es Leute, die meinen: "Ach, es ist vorbei, lass es uns vergessen und weiter machen."

JUDIN: Sich nicht zu sehr mit der Vergangenheit befassen zu wollen, kommt auch bei der jüngeren schwarzen Generation oder in der neuen Regierung oft vor. Sie befinden sich in einer Lage, in der sie merken, dass es zu viele drängende Probleme gibt - die Wohnungsfrage, Wasser, medizinische Versorgung. Unter diesen Voraussetzungen scheinen sie die Notwendigkeiten des Landes ausbalancieren zu können.

COHEN: Viele Afrikaner fragten: "Warum zeigt ihr nicht den Widerstand gegen all das?" Sie wollen nicht sehen, was für Opfer sie waren.

JUDIN: Das können wir nicht machen - besonders als Weiße in Südafrika. Ich vermute, das passiert in der nächsten Generation - eine Konfrontation mit der Unterjochung, unter der Afrikaner leben mussten.

In Soweto hieß es, Verbrechen komme von den "Fremden". Viele MigrantInnen wollen teilhaben am künftigen Aufschwung Südafrikas, doch da dies enttäuscht wird, müssen sie ihr Leben anderweitig sichern.

JUDIN: Kleine Gruppen kommen aus Kenia, Zaire oder Nigeria und bau en sich ein Netz werk auf. Für die afrikanische Elite wiederum sind Johannesburg oder Cape Town eine weit aus realistischere Option als Paris oder New York - wegen der Universitäten, zum Einkaufen, als soziales Netz. Darauf achtet kaum jemand, weit eher jedoch auf Xenophobie - das ist sehr konkret, da ausländische afrikanische Straßenhändler zusammengeschlagen wurden.

Wie sieht es mit Sub- und Jugendkultur und den Medien aus? Ist das in den urbanen Kontext eingeschrieben?

JUDIN: Der Journalismus ist erschreckend schlecht für ein Land, das einen so phänomenalen, interessanten Wandel vollzieht. Man muss sein Bewusstsein durch Fernsehen, durch Erzählungen oder beim Herumgehen bilden, doch zu lesen findet man das kaum. Wenn man mit Leuten über den kulturellen Wandel spricht, sagen sie: "Kwaito". Es ist ein urbaner Beat, entwickelt aus Hip Hop. Du hast damit einen globalen Zusammenhang - und Verbindungen mit dem Widerstand, der sich in Südafrika herausgebildet hat. Es ist urban, hat aber auch ländliche Wurzeln. Wenn du über die Squatter-Siedlungen sprichst, die nun die Mehrheit des städtischen Felds ausmachen: ist das nun urban oder ländlich? Da Leute in Südafrika bis in die späten achtziger Jahre keine Häuser in städtischen Bereichen bauen durften, hatten sie stets ländliche Wurzeln und lebten allen falls illegal in der Stadt. Auch das soziale Netz ist weitestgehend ländlich - am Rande der Stadt. Und es hat eine städtische Beziehung, wenn sie dort Dienstleistungen anbieten.

Wie sieht die Landkarte eines künftigen Johannesburg aus/?>

JUDIN: Du kannst die Stadtzentren wie verlassene Landschaften betrachten, in denen einige Taschen existieren, wo immer noch Firmen ausharren: Das amerikanische Modell eines Stadtzentrums einer weißen, professionellen und später unternehmerischen Elite hin zu einer Reihe suburbaner Zentren wie Sandton, wo sich nun die prägende Geschäftswelt angesiedelt hat: Shopping Malls, Autobahnen, Vorstadtsiedlungen. Die Innenstadt ist eine vergleichsweise rauhe Landschaft. Man weiß nicht, was dort geschaffen wird. Die erste Schicht sieht du auf der Straße, doch die anderen sind viel schwerer zu erkennen: verlassene Bürogebäude, Fabriken, Lagerhallen, wo nun Leute leben. Man sieht nur die Segregation, die von außen so offensichtlich erscheint. Aber schwer zu erkennen sind die sozialen Netzwerke, welche sich innerhalb abspielen.

COHEN: Ich weiß gar nicht, ob die Leute dort sich selbst als dauerhafte BewohnerInnen betrachten. Man verändert Raum auch dadurch, dass Leute darüber anders denken. Es ist nicht nur eine Metapher, wenn man Wissensaufbau und Gebäudebau vergleicht.

Mir scheint, dass in Johannesburg der (Post-) Modernismus der USA auf die Infor ma li sie rung wie etwa in Lateinamerika stößt. Wie sieht es in Cape Town aus? Entmischt es sich?

JUDIN: Es war nie gemischt. Es bleibt die höchstsegregierte Stadt.

COHEN: Du denkst vielleicht an Farbige im Verhältnis zu Weißen. Afrikaner, und was zur "far bi gen Bevölkerung" gemacht wurde, teilen einige historische und politische Verbin dun gen. Als allererstes teilen sie den Hass auf Schwarze.

JUDIN: Im Flugzeug hierher lautete die Überschrift des Cape Augus "Migranten bleiben hier". Die Bevölkerung der Stadt sind MigrantInnen. Wir spre chen nicht von Leuten aus Zaire. Sie sind Kapstädter. Einige leben hier seit Generationen. Das war selbst für mich ein Schock, und wir wissen, wie rassistisch es in Cape Town ist, wie Afrikaner aus der Stadt in allen Bereichen herausgehalten werden.

COHEN: Es gibt es eine weiße Migration von Johannesburg nach Cape Town, die vor dem Verbrechen zu flüchten versucht: Der letzte Außenposten.

JUDIN: Wie überall sonst auch, liegt eine komplette Zerstörung des sozialen Gewebes vor. Das war ein soziales Experiment in einem Maßstab, wie es nirgendwo sonst auf der Welt durch ge zogen wurde. Wo hast du sonst diese gewaltsame Umsetzung einer ganzen Gruppe von Leuten? Die Folgen rassistischer Stadtplanung sind unvorstellbar. Wie wird das Land so etwas überleben - das ist wirklich die Zukunft.

COHEN: Wahnsinniger Alkoholismus, Familienmissbrauch, Gangstertum - alles innerhalb einer sehr strengen Muslimgemeinschaft.

JUDIN: Unsere Rolle ist einerseits eine kritische, doch zugleich bauen wir eine Nation auf. Du kannst da nicht nur zerstörerisch gegenüber den Änderungen sein, sondern bist zugleich Teil des Wechsels. Wir haben eine ganz besondere Nostalgie. Und das ist nicht so einfach einzugestehen. Es war so bequem, und sicher.

Gibt es auch eine schwarze Nostalgie?

COHEN: Einige Leute sagen, es war vorher viel einfacher. Es gab mehr Jobs, die Wirtschaft lief besser - für einige Leute. Man hört auch überall in der Welt, dass Leute eine Nostalgie der Kriegszeit gegenüber entwickeln. Hinterher weißt du nicht mehr, wer der Feind ist und auf welcher Seite du stehst.

JUDIN: Was Mandela dem Land letztlich gab, war Versöhnung - jeder mit jedem. Es ist unmöglich, das zu überschätzen: Das Land gerettet zu haben vor der Selbstzerstörung.


Das Gespräch führte Jochen Becker

blank__. Architecture, apartheid and after bis zum 17.10.99 im Haus der Kulturen der Welt. Vom 8. bis 10. Oktober veranstal tet das Haus der Kulturen der Welt eine Podiumsdis kussionen zum Thema "Segre ga tion und öffentlicher Raum in Süd afrika", ein Vortrag von Lindsay Bremner, Vorführungen der Filme Hillbrow Kids und Wheels and Deals von Michael Hammon sowie Lesungen von Ivan Vladislavic und Don Mattera. Die englischsprachige Begleitpublikation zu blank__ (ISBN 90-5662-092-4), her aus ge geben von Hilton Judin und Ivan Vladislavic, kostet in der Ausstel lung 60 Mark und wird ansonsten für Dfl 72,50 von NAi Uitgevers/Publishers Rotterdam vertrieben.

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