Hotel Burckschat

ALLTAG Schmucklos-nüchtern liegt das Gebäude am Ende der Wilmersdorfer Staße in Berlin. Eine Art Privatpension für Bedürftige. Die Gäste sind Ausländer verschiedener Herkunft und obdachlose Deutsche

Die Welt ist in Bewegung. Ein globales Raunen treibt sie um. Immer neue Kategorien von Migranten werden gesichtet: Stipendiaten, Wanderarbeiter, Manager, UN-Hilfstruppen, Flüchtlinge.

Die Welt bewegt sich auf Berlin zu: ein Sommer voller Umzüge liegt hinter uns. Die Beschreibung der Unterbringung ausländischer Gesandter bekam Priorität vor Hitzemeldungen vom Wannsee. Aber auch die Fragen: wohin mit dem Bundespräsidenten? Wird Berlin die hochgespannten Ansprüche seiner Gäste weltstädtisch erfüllen, oder muss der Berliner sich am Ende seiner Stadt schämen?

Das Hotel Burckschat zum Beispiel. Sie werden es schwerlich in einem der vielen, buchmessewarmen Städteführer finden, und niemand, der zufällig daran vorbeikommt wird ihm die internationale Klasse attestieren, die mittlerweile sogar dem Berliner Fußball nachgesagt wird. Burckschat könnte sogar so etwas wie ein Geheimtipp bleiben, wenn Sie den Inhalt dieser Zeilen für sich behalten.

Es ist eines dieser Gebäude zwischen Charlottenburger Bahnhof und Stuttgarter Platz, in dem man den Handlungsreisenden alter Schule vermutet. Schmucklos-nüchtern, wie es die Bauten des Nachkriegs nun meist sind, liegt es am Südende der Wilmersdorfer Straße, Mutter aller Berliner Einkaufsstraßen. Sein grauer Putz passt sich nahtlos in die Nachbarschaft ein, Imbiss reiht sich dort an Imbiss.

Die Gäste des Burckschat haben einen sehr gesunden Schlaf, sonst würden sie kaum ein Hotel wählen, dessen Nordwand nur einen Bierdosenwurf weit von den Gleisen entfernt liegt, welche die Bahnhöfe Charlottenburg und Zoo verbinden. Dem Frühstücksraum vis à vis verstärkt eine Brücke aus genietetem Gussstahl die Resonanzen der vorbeirauschenden ICEs.

Offenbar aus Gründen der Diskretion verzichtet das Burckschat darauf, nachts seine grünen Leuchtlettern zu illuminieren. Es hat das Zeug zur Insider Location; in NYC soll es doch auch solche Schuppen geben, in denen sich die Allercoolsten unbemerkt aufhalten.

Wenn nicht die tags wie nachts vor dem Eingang in billigen Trainingsanzügen herumlungernden Gäste wären. Wie eine chill out zone bei Tageslicht. Man sieht sie auch in kleinen Gruppen vor der Rezeption mit dem Portier im blauen Nyltesthemd einer Wachfirma diskutieren. Diese Leute sind definitiv keine Insider, und das Burckschat ist kein Hotel für Insider. Definitiv nicht.

Der Schlüssel zum Burckschat liegt im wuchtigen Charlottenburger Rathaus. Denn, so erfahren wir auf dem Sozialamt, das Burckschat ist seit Jahren kein Hotel mehr. Das Burckschat ist ein gemischtes Wohnheim privater Trägerschaft, das heißt: eine Art Privatpension für Bedürftige. Hier weisen die Mitarbeiter des Sozialamts Fälle ein, die wegen Überfüllung in den Unterkünften des Landes Berlin nicht untergebracht werden können. Stolz zeigt man uns den Zentralcomputer, der die Belegung sämtlicher Betten im Lande kennt.

Das Burckschat wird von der GeMeDa betrieben, der Gesellschaft für Medizinische Datentechnik. Für diese leitet Frau M. das Heim. Ihr Büro ist ein ehemaliges Hotelzimmer. Zur Orientierung: das Wohnheim beherbergt verschiedene ethnische Gruppen: Bosnier, Libanesen, Kosovo-Albaner und Obdachlose aus Deutschland und, ja, man achte schon darauf, nicht etwa ethnisch verfeindete Gruppen unter einem Dach zu beherbergen.

In diesem Hotel suchen wir nun nach Antworten auf die brennende Frage dieses vergangenen Sommers: wie fühlt man sich als Fremde in dieser Stadt?

Nachdem wir mit Hilfe von Frau M. Gesprächspartner ausfindig gemacht hatten, suchten wir sie in ihren Hotelzimmern auf. In den Korridoren weist die Notbeleuchtung den Weg. Der Boden ist aus pflegeleichtem Linoleum mit Turnschuhstreifen drauf. Bleistiftgraffiti an den Wänden: UÇK. Zwei alte, enge Aufzüge führen in die vier Stockwerke. Leichte Beklemmung.

Erster Besuch
Auf der vierten Etage lebt Frau B. (43) mit ihrer Tochter Z. (15) aus Sarajevo, Bosnien, Kriegsflüchtlinge. Das Zwölf-Quadratmeter-Zimmer teilen sie sich seit sieben Jahren. Frau B. spricht sehr gebrochen Deutsch, die Unterhaltung ist eine Mischung aus bosnisch, englisch und deutsch.

"Habe sieben Jahre in Afrika gelebt, in Ghana und Tansania. Früher viel gereist, daher kein Problem mit der deutschen Mentalität, aber die kenne ich auch nicht so gut. Habe Probleme mit der Erinnerung. Nach dem Krieg. Hier habe ich noch Bilder von Sarajevo: das ist mein letztes Bild aus Sarajevo, bevor wir gehen mussten. Nehme Tabletten. Sind aber nicht sehr stark.

Im ersten Jahr sehr wenig Kontakte. Durch das Projekt mit den alleinerziehenden Müttern mehr Kontakt, sind alle aus Bosnien-Herzegowina, hat der Senat organisiert. Mit Deutschen habe ich sehr wenig Kontakt. Raus gehe ich selten, bin fast immer im Heim. Verbringe viel Zeit mit Lesen. Leihe in der Amerikabibliothek Bücher in bosnischer Sprache aus.

Sonst spazierengehen oder einkaufen oder bei Freunden vorbei, aber nicht abends, Theater oder so.Wenn man hier richtig leben will, also Theater, Caféhaus, dann muss man Geld haben. Aber jetzt mit der Situation in Bosnien, man denkt nicht soviel daran, rauszugehen. Mein Lieblingsort in Berlin ist die Natur. Wo viel Grün ist und wo es ruhig ist. Zum See gehe ich manchmal.

Ich lebe nur für den heutigen Tag, an morgen denke ich nicht. Man ist jetzt ohne Pläne. Es ist sehr schwer zu leben ohne Pläne. Das wichtigste ist meine Tochter und ihre Ausbildung."

Ihre Tochter Zapia (15) hat dabeigesessen und das Gespräch mitübersetzt. In dem Zimmer sind die zwei Betten über Eck gestellt. Dazwischen steht der kleine Fernseher mit darauf abgelegter Fernbedienung. Am Spindschrank kleben Bravo-centerfolds. Als sie mit ihrer Mutter nach Berlin kam, ist sie sieben Jahre alt gewesen. An Sarajevo kann sie sich kaum erinnern.

"Ich komme täglich raus, allein durch die Schule. Nach der Schule, wenn ich hier bin, schaue ich fern. Pro 7, da ist immer etwas Interessantes (14 Uhr: Arabella - Du Schuft, du hast mir meine Jugend geklaut; 15 Uhr: Andreas Türk - Ich vermisse dich so sehr; 16 Uhr: Nicole - Entscheidung am Nachmittag; 17 Uhr: taff), bis um 18 Uhr, dann schalte ich ARD ein, um Verbotene Liebe zu sehen. An Musik höre ich HipHop, aber meine Mutter mag das nicht.

Nachher gehe ich raus und treffe mich mit Freunden. Auf einem Spielplatz spielen wir Basketball oder Volleyball. Baseball mag ich auch. Im Sommer gehe ich ins Schwimmbad. Am liebsten bin ich im Kino. Es gefällt es mir in Charlottenburg, am Alexanderplatz, auch am Potsdamer Platz zum Schaufenstergucken.

Ich fotografiere gerne und mag auch gern fotografiert werden. Habe sehr viele Fotos, alle in Alben. Habe auch schon Museen besucht, meine Mutter nicht so viel. Wir sind seit sieben Jahren nicht aus Berlin rausgekommen, seit wir hier sind. Nur einmal eine Klassenfahrt nach Rügen, das war sehr gut. Sechs Tage, fast."

Das Verlassen des Landes (Berlin) ist für alle Gäste des Hotels mit speziellen Erschwernissen verbunden, das erklärt sich aus dem Rechtsstatus der Flüchtlinge. Anders als Asylbewerber, denen eine Aufenthaltsgestattung zuerkannt wird, leben jene hier unter dem Damoklesschwert der Duldung. Bei den Flüchtlingen im Burckschat ist lediglich die Abschiebung ausgesetzt. Das Innenministerium offeriert inzwischen Prämien, die sie an Flüchtlinge zahlt, die ihrer Abschiebung zuvorkommen wollen. Um die Feinheit zu erklären: Asylbewerber können, nach eingehender Prüfung, einen Rechtstitel erwerben, der ihnen den Aufenthalt im Land gestattet. Flüchtlinge können das nicht, die juristische Verfolgung ihres Aufenthalts ist auf unbestimmte Zeit ausgesetzt: bis zum Tag der Abschiebung eben. Um sicherzustellen, dass der Aufenthaltsort der Flüchtlinge bekannt bleibt, gestattet man ihnen Bewegungsfreiheit nur innerhalb des Wirkungsbereichs der Ausländerbehörde. Sie erhalten dafür einen kleinen Spezialausweis, den sie beim Portier des Hotels hinterlegen. Dieser Ausweis muss alle sechs Monate erneuert werden.

Zweiter Besuch
Wie Herr E. mit diesem Ausreiseproblem umgeht, soll gleich erzählt werden. E. (26) ist Palästinenser aus dem Südlibanon und lebt, geduldet, im Zimmer 211 des Burckschat. Die Wände sind mit weiblichen Popstars aus dem Libanon verziert. Es gibt Cola und Orangensaft aus dem Kühlschrank. Er spricht sehr gut Deutsch.

"Bin im Südlibanon geboren. An der Grenze gibt es nur eine Partei, die Hisbollah, die kämpfen. Da haben wir auch unter den Palästinensern viel Krieg gehabt. Ich war in einem Camp mit anderen Palästinensern. Ein Camp ist wie ein Bezirk hier, nur leben da nur Palästinenser.

Mein Ziel war: ich will einfach raus, das bringt nichts, wenn ich da kämpfe, verlier ich mein Leben. Ich will mein Leben haben. Ich hab nichts im Libanon.

Meine Geschwister (sieben) sind schon lange hier, fast 30 Jahre in Deutschland, meine Mutter liegt in Spandau begraben. Im Oktober 1994 bin ich dann nach Berlin gekommen. Ich habe gedacht, dass ich hier weiter machen kann, ein normales Leben leben wie andere Leute auch. Studieren oder etwas lernen, Beruf und Arbeit, also ganz normal. In Spandau habe ich Fußball gespielt, Landesliga, dreimal die Woche Training. Es war gut. Aber jetzt bin ich am Meniskus operiert. Jetzt mache ich nichts mehr. Der Arzt hat gesagt, ich soll ins Fitnessstudio gehen, Muskeln wieder trainieren; aber dazu habe ich kein Geld.

Berlin ist schön, ich kenne jede Ecke. Meine sieben Brüder wohnen in verschiedenen Bezirken, Steglitz, Lichtenberg, Rudow, Friedrichshain, Kreuzberg. Ich habe Freunde in Spandau, fahre manchmal in Diskotheken zum Wedding, nach Schöneberg oder Tempelhof. Alles mach ich mit Bus oder U-Bahn (an der Tür hängt der BVG-Netzplan), Fahrrad mag ich nicht. Habe zwar keinen Führerschein, kenne mich aber ein bisschen aus mit dem Auto.

Clubs, wo sich die Araber oder Palästinenser treffen, gibt es nicht, nur Moscheen. Dort war ich nur fünf- oder sechsmal. Immer dieselben Leute, immer dieselben Geschichten. Ich geh da nicht mehr hin.

Berlin ist auch wie ein Knast, ist wirklich so. Ich darf aus Berlin nicht raus. Wenn ich meine Schwester in Westdeutschland besuchen möchte, muss ich zur Ausländerpolizei, eintragen, nachweisen, dass ich eine Schwester habe. Ich habe das noch nie gemacht. Wenn ich fahre, fahre ich ganz normal.

Ein Bruder von mir hat zwei Lokale. Ich hab versucht, offiziell bei ihm zu arbeiten, hat nicht geklappt: keine Erlaubnis vom Arbeitsamt. Ich hab versucht, bei ihm eine Ausbildung zu machen, hat nicht geklappt. Darf ich nicht wegen meinem Ausweis, muss ich alle sechs Monate wieder erneuern (das Arbeitsamt gewährt Flüchtlingen und Asylbewerbern Arbeitserlaubnis nach Arbeitsmarktlage. Grundsätzlich gibt es keine Erlaubnis).

Ich will nicht jeden Monat auf das Bezirks amt müssen, um 349 DM abzuholen, die reichen mir sowieso nicht, und ich will mein eigenes Leben aufbauen.

Ich hab auch versucht hier rauszukommen, Wohnung suchen. Ich hab eine Wohnung für 600 DM, aber dafür gibt es kein Geld, sagt mein Sachbearbeiter im Sozialamt. Ich verstehe nicht, wie dieses Gesetz geht, sie bezahlen doch hier täglich 37,90 DM fürs Wohnen.

Zum Ku'Damm gehe ich nicht so gerne, weil da gibts viele Leute, die Scheiß arbeiten. Scheiß arbeiten, heißt Drogen kaufen und verkaufen. Wenn Leute, die mich kennen, mich da sehen, die glauben dann, ich mach das auch.

Breitscheidplatz: wenn ich da hingehe, laufe ich nur vorbei und gehe ins Café. Ich will auch nicht, dass mich jemand fragt nach dem Ausweis oder so. (Sein Ausweis trägt als Titel: Aussetzung der Abschiebung (Duldung)). Da gibt es leider viele Leute, die schlecht arbeiten. Die haben keine Familie hier, keine Geschwister, denen hilft keiner, und dann machen die das. Ich hab mit Leuten gesprochen, die sowas machen, und die erzählen mir das.

Alle haben mir gesagt: wenn sie normale Arbeitserlaubnis haben, dann machen sie das nicht. Ein paar wollen nur schnelles Geld machen und dann wieder zurück. Die sind auch nicht legal hier. Ich will nicht wieder zurück, ich habe dort kein Land, ich will hier leben. Aber die Beamten denken: ah, Araber, sie gehen alle zum Ku'Damm, sie verkaufen alle Drogen, sie haben alle Geld.

Die ganze Zeit überlege ich, was ich machen könnte. Das Leben ist immer dasselbe wie vor vier Jahren. Da gibt's nichts Neues, und es wird auch nichts Neues geben. Mein einziges Ziel ist, dass ich was lerne, egal was. Ich bin jetzt über vier Jahre hier; wenn ich eine Ausbildung von Anfang an gehabt hätte, wäre ich jetzt fertig. Ich schäme mich, wenn mich einer fragt: was hast du gemacht? Dann sage ich: nichts, nichts, nichts. Es hat nichts geklappt. Es ist alles zu."

Wir sehen E. auf Bildern, die er mit einer Wegwerfkamera gemacht hat. Unsere Idee war, zu erfahren, was die Gäste des Hotels sehen, wenn sie durch Berlin mit einer Kamera laufen. Wir sehen Herrn E. mit hellem Jackett am Kreuzberg. E. im Park, E. mit seinem Neffen auf dem Rummel. E. mit einer Blume in der Hand. Sonntagsstimmung.

Letzter Besuch
Einige Zimmer weiter lebt Herr I. (18). Herr I. macht eine Lehre als Bürokaufmann und kommt aus Bosnien. Er lebt allein, aber seine Eltern besuchen ihn oft. Seine Eltern sind in einem Heim in Königs Wusterhausen untergebracht. Sie leben seit sechs Jahren in Deutschland. I. spricht sehr gut deutsch, sein Vater kaum. Der Vater ist ein bäriger Typ im Unterhemd. Während wir sprechen schaut sein Sohn immer wieder zu ihm und übersetzt unser Gespräch zurück. Der Vater nickt dann. Er bietet mir selbstgebackenen Trockenkuchen an und beugt sich über den Backofen, in dem er Kaffee röstet. Gesten der Gastfreundschaft, der Entspannung, des würdigen Rituals.

Das Leben von Herrn I. ist mustergültig: Lehre, Berufsschule, Fußball. Sein Fußballverein heißt Germania. Es ist der älteste Berliner Klub. Er zeigt mir das kleine Vereinsheft, die Mannschaftsaufstellungen sind ein Panoptikum ethnischer Gruppen in Berlin. Es wird sonntags gespielt, und ab und zu gibt es Probleme, die Elf zusammenzukriegen. Manche Mitspieler sind einfach noch zu betrunken. Herr I. ist Mohammedaner, er trinkt nicht und raucht nicht. Er will seine Lehre abschließen und danach arbeiten.

Würde ein bosnischer Botschafter mit dem ICE durch die abgetönte Scheibe Berlin an sich vorbeiziehen lassen, er würde draußen alles nur noch schäbig finden. Das Hotel Burckschat würde ihm nicht besonders auffallen. Vielleicht denkt er sogar, warum kümmern sich die Deutschen nicht besser um ihre Häuser?

Die Studie "Hotel Burckschat" ist Teil des Projekts "Granica" von DIE FABRIKANTEN und unter http://www.fabrikanten.at im Internet vollständig nachzulesen; Januar bis Juni 1999

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