Quod error quackum (frei nach Karl Valentin)

Sportplatz Was, fragt man und fragt sich im besonderen der Verfasser dieser Zeilen, ist eigentlich der genaue Grund dafür, dass man sich nach dem Schwimmen so ...
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Was, fragt man und fragt sich im besonderen der Verfasser dieser Zeilen, ist eigentlich der genaue Grund dafür, dass man sich nach dem Schwimmen so ausgesprochen wohl fühlt, so unvergleichlich froh und leicht, so ausgepegelt oder doch -gependelt, so schwebend schöngemut und herrlich high on top?
Vorausgesetzt, man zieht sich beim morgendlichen Durchpflügen des zirka zwölf Grad warmen Privatpools der Schwiegereltern keine gravierende und langwierige Zerrung des linken Schultermuskels Minfaliplex monapolaster beziehungsweise, so sagt die Masseurmedizin, des Mittleren deltoideus zu, weil man meinte, sich (und der imponierresistenten Frau) beweisen zu müssen, dass man noch immer der dolle Wettkampfhecht ist, der früher Spezialist gescholten ward für die