Lena aus der Ukraine. 24/166/60. Hervorragende Köchin, war noch nie verheiratet, lange blonde Haare, sympathisch und sehr herzlich. Warte auf Dich - einen ehrlichen und anständigen Mann! Treue und anständige Ehefrau - für tüchtigen, klugen, humorvollen Mann meiner Träume. Swetlana aus Perm. 42/168/60. Ich mag Behaglichkeit im Hause, Humor im Leben und Zuverlässigkeit in der Partnerschaft.
So etwa sehen die vielen Anzeigen aus, die täglich in der Zeitung Russisches Deutschland (Russkaja Germanija) veröffentlicht werden. Eine Partner-Agentur annonciert noch lakonischer und direkter: "Eheschließung mit einem reichen Deutschen. Tel ..."
Vor drei Jahren besuchte meine Frau die Grundstufe I eines deutschen Sprachkurses in München. In ihrer Grup
Sprachkurses in München. In ihrer Gruppe lernte sie zwei junge Russinnen kennen. Inna aus St. Petersburg und Anna aus Kiew waren wenige Wochen zuvor nach Deutschland gekommen und fest entschlossen, für immer zu bleiben. Der Sprachkurs wurde von ihren jeweiligen deutschen Freunden und (hoffentlich) zukünftigen Ehemännern bezahlt. Wir hatten zu dieser Zeit Zuhause weder Fernseher, noch Radio oder Internet-Anschluss und so wurden die Geschichten von Inna und Anna, die meine Frau jeden Abend erzählte, für mich zur Doku-Soap-Opera, die alle Massenmedien erfolgreich ersetzte.Die Abenteuer russischer Bräute in Deutschland scheinen mir viel spannender zu sein als die anderer russischer Emigranten - zum Beispiel deutschstämmiger Spätaussiedler oder jüdischer Einwanderer. Im Gegensatz zu diesen können sich die jungen Frauen nämlich nicht in die abgeschlossenen russischsprachigen Ghettos zurückziehen. Ohne jede Sprach-, Landes- oder Kulturkenntnisse stürzen sie sich ins fremde Leben. Daraus entstehen witzige, skurrile oder dramatische Geschichten von interkulturellen Begegnungen höchst intimer Art.Inna HeinzInna war 34. Für russische Verhältnisse fast zu alt, um an Familie und Kinder zu denken. Sie hatte ein buntes Leben hinter sich. Aus der tiefen Provinz war sie nach St. Petersburg gekommen und arbeitete dort zuerst in einer Schuhfabrik, um ein Zimmer in einem staatlichen Wohnheim zu bekommen. Später dann, schon mit gesicherter Unterkunft, gelang es ihr, einen echten Traumjob zu finden - Kellnerin in einem Fünf-Sterne-Hotel.Die russischen Männer kannte sie nur zu gut - und fand sie zum Kotzen. Fast jeder sei arbeitslos und fast jeder wolle in ihre 12 qm-Zimmer mit einziehen, um auf ihre Kosten zu leben, meinte sie. In Zeiten des politischen und wirtschaftlichen Chaos finden sich Frauen schneller zurecht als Männer. So auch Inna. Und sie war es leid, den Männern das Leben beizubringen. Außerdem hatte sich herausgestellt, dass einige ihrer Freunde verheiratet waren, was sie natürlich immer zu spät herausbekommen hatte. Über ihre Geschichten mit angeblich ledigen Männern und deren unerwartet auftauchenden Ehefrauen hätte Inna noch viel erzählen können, aber sie hatte keine Lust darauf, sie fand es nicht mehr witzig. Genau so wenig wie das gesamte Leben im verarmten kriminellen Russland.Inna meldete sich bei einer der zahlreichen Ehevermittlungsagenturen, die sich international profilieren, um einen tüchtigen, klugen und humorvollen Mann in Deutschland zu finden.Ihr Traummann Heinz war 46. Der gebürtige Münchner arbeitete als Ingenieur bei Siemens und hatte noch in keiner einzigen festen Beziehung gelebt. Ein paar Jahre zuvor hatte er schon einmal versucht, eine Traumfrau zu finden, damals in Südostasien. Aber es hatte nicht funktioniert. Vielleicht hatte es an den kulturellen Unterschieden gelegen. Mit einer Europäerin aus einem Entwicklungsland würde es bestimmt besser gehen, meinte Heinz, und meldete sich bei einer Ehevermittlungsagentur, die ihn sofort nach St. Petersburg schickte. Nach einer Woche Bekanntschaft lud Heinz Inna nach München ein.Inna meinte ganz genau zu wissen, wie ausländische Männer sind. Ihre Kunden im Petersburger Fünf-Sterne-Hotel rochen nach gutem Eau de Cologne, waren gepflegt und gaben ihr immer ein gutes Trinkgeld. Ihre erste Enttäuschung musste sie dann bereits am Flughafen erleben. Trotz Job bei Siemens hatte Heinz kein Auto. Sie mussten mit der S-Bahn zu ihm nach Hause fahren. Das passte überhaupt nicht in Innas Bild vom deutschen Traummann. Heinz´ Wohnung war der zweite Schlag für sie: klein, dunkel, ungeputzt und in einer hässlichen Gegend. Auch nach stunden- und tagelangem Putzen und Lüften sah sie nicht viel besser aus. Trostlos bis zum Geht-Nicht-Mehr, erzählte die enttäuschte Inna meiner Frau. Es lag nicht nur an der angebrochenen Fensterscheibe, dem merkwürdigen Geruch oder den altmodischen Möbeln. Es war einfach die Wohnung eines ledigen und nicht mehr ganz jungen Mannes. Sowas lässt sich nicht so schnell ändern.Ein Bus voller BräuteAnders als Inna kannte Anna ihren deutschen Traummann überhaupt nicht, bevor sie nach München kam. Sie hatte ihn nur auf einem Foto gesehen. Anna war jünger als Inna, erst 23. Sie hatte keine Ausbildung und arbeitete in Kiew als Sekretärin. Ihre beste Freundin hatte vor ein paar Jahren einen Deutschen geheiratet, der gemeinsam mit einem Freund ein kleines Umzugsunternehmen betreibt. Zu diesem Freund fuhr sie mit einem Linienbus aus Kiew nach München. Dass sie nicht in die Ukraine zurückkehren würde, stand für sie von Anfang an fest. Alle für die Eheschließung nötigen Papiere hatte sie dabei.Ich bin oft mit dem Bus zwischen Kiew und München hin und her gefahren. Es ist eine erschwingliche Verbindung. Die Bushaltestelle in der ukrainischen Hauptstadt liegt genau gegenüber dem deutschen Konsulat. Es handelt sich dabei um die einzige Stelle in der ganzen Ukraine - einem Land mit 50 Millionen Einwohnern -, bei der man ein deutsches Visum bekommen kann. Täglich bildet sich davor eine von der ukrainischen Miliz bewachte Schlange, die Hunderte von Menschen zählt. Aus Odessa, Dnepropetrowsk oder Poltawa kommen sie nach Kiew, um tagelang darauf zu warten, hineingelassen zu werden. Ein Platz am vorderen Ende der Schlange kostet 100 Dollar. Neidisch schaut die Schlange in Richtung Bushaltestelle gegenüber. Hier wird getrunken, gesungen, getanzt und geweint. Deutschstämmige Aussiedler und Juden verlassen die Ukraine für immer und werden von Verwandten und Freunden verabschiedet.Die Busfahrt dauert circa 40 Stunden - einschließlich der vier bis fünf Stunden Aufenthalt an der ukrainisch-polnischen Grenze. Die ukrainischen Zollbeamten leben von den Schmiergeldern und brauchen Zeit, um festzustellen, wie viel von jedem Reisenden abzukassieren ist. Am teuersten ist es für Emigranten: Sie zahlen 100 Dollar pro Person - sozusagen als Abschiedsgebühr. Für Besuchsreisende ist es wesentlich günstiger. Der Busfahrer sammelt von jedem 5 Euro ein, dann wird das Gepäck nicht kontrolliert.Die Bus-Gesellschaft ist bunt: In Deutschland lebende Ukrainer, die ihre Freunde besucht haben, Au-pair-Mädchen, Studenten, Verwandte von bereits Ausgewanderten und natürlich die jungen ukrainischen Frauen, die zu ihren ehrlichen und anständigen Traummännern reisen. Die Atmosphäre während der langen Fahrt ist locker - Essen und Schlafen nebeneinander verbindet, so erzählt man Menschen intimste Geschichten, die man zum ersten Mal im Leben sieht und die man wahrscheinlich nie wieder sehen wird. Ich habe zum Beispiel einmal eine junge Frau kennen gelernt, die bei einem Kiewer Reisebüro eine zehntägige Reise nach Dresden gekauft hatte, angeblich um die Galerie Alter Meister zu besuchen. Stattdessen fuhr sie über München nach Sizilien, wo sie als Putzfrau arbeiten konnte. Vielleicht ergebe sich ja auch mehr - sie dachte natürlich an einen Traum-Italiener. Am Münchener Busbahnhof wurde Anna schon erwartet: Die beste Freundin mit ihrem Ehemann war da und natürlich Sven, ihr zukünftiger Ehemann - ein großer kräftiger Kerl in Bomberjacke mit langem Pferdeschwanz. Es stellte sich heraus, dass Anna bereits die erste Nacht bei Sven verbringen sollte. Damit hatte sie nicht gerechnet, aber was soll´s. Deutschland ist anders, oder?EnttäuschungDie drei Monate, die Inna bei Heinz wohnte, waren für beide schwierig. Für Heinz war Inna zu energisch, zu unruhig, zu unbesonnen. Ihre Wünsche waren für ihn oft unverständlich und immer zu teuer. So wollte sie zum Beispiel unbedingt nach Paris, und wenn nicht nach Paris, dann zumindest nach Salzburg. Jeden Abend wollte sie ein Konzert besuchen oder tanzen gehen. Ganz zu schweigen von den Kaufhäusern - die waren für Heinz´ sparsamen Haushalt immer wieder eine Katastrophe. Na gut, sie fuhren nach Salzburg. Mit Wochenendticket, damals für nur 40 Mark für zwei Personen, morgens hin und abends zurück. Als Heinz aber sagte, Inna solle Proviant mitnehmen, war sie beleidigt: In Salzburg hatte sie die berühmten österreichischen Konditoreien besuchen und in Cafés essen wollen, wo schon Mozart gesessen hatte! Für Inna war Heinz genauso ein Rätsel. Einen Siemens-Ingenieur stellte sie sich ganz anders vor. Was machte er eigentlich mit dem ganzen Geld, das er verdiente? Das erste Geschenk, das Inna von ihm bekam, war nicht etwa ein Paar von diesen wunderschönen Schuhen, die sie in den Schaufenstern in der Maximilianstraße gesehen hatte, sondern einfache Turnschuhe. Inna war wegen dieses Geschenks ernsthaft gekränkt. Heinz trug seine Hemden drei bis vier Tage lang, ohne zu merken, dass der Kragen schmutzig war. Die Bettwäsche war abgenutzt. Das einzige, was Heinz interessierte, war Fußball, er war ein flammender Fan des FC Unterhaching. Inna aber langweilte sich im Fußballstadion. Abends sah Heinz fern. Tanzen konnte er nicht. Die Nächte waren auch nicht besser. Während der Jahre ohne Frauen hatte Heinz irgendwie gelernt, ohne Sex auszukommen. Inna verstand zwar nicht, wie das ging, aber eins war klar: Er wusste überhaupt nicht, was er mit einer lebendigen jungen Frau anfangen sollte.Allmählich wurde Inna bewusst, dass sie nicht in München bleiben wollte. Sie fühlte, dass sie bei Heinz nichts zu suchen hatte, er brauchte keine Frau, er brauchte keinen Sex, was wollte er überhaupt von ihr? Suchte er vielleicht eine billige Haushälterin? Auch falsch - er liebte sein Chaos und jedesmal, wenn Inna in seiner Wohnung etwas verbessert hatte, war er sauer auf sie, auch wenn er schwieg. Er hatte Angst vor deutschen Frauen - vor diesen freien, emanzipierten Wesen, die keinen Respekt vor ihm hatten. Suchte er im Osten nach einem stillen Engel? Speziell nach einem, der ihm ein Leben lang dankbar dafür sein würde, dass er ihn von der Armut in der Heimat befreit hatte, ohne jemals Ansprüche zu erheben? Inna erinnerte sich daran, dass ihr Hauptziel gewesen war, aus Russland wegzugehen. Doch plötzlich verstand sie, dass sie eigentlich nach Liebe suchte. So sind übrigens alle russische Bräute, die nach Deutschland kommen. Sie sind romantisch, obwohl ihre Ehepläne zuerst gar nicht nach Romantik aussehen. Sie meinen es ernst mit der Suche nach einem tüchtigen, klugen, humorvollen Mann. Innas Lieblingsfilm war übrigens Pretty Woman. Den hat sie mindestens zehn Mal gesehen und war jederzeit bereit, ihn nochmal anzuschauen.Während Heinz also bei Siemens war, meldete sich Inna bei einer russischspachigen Ehevermittlung.FußballAnna langweilte sich im Sprachkurs zu Tode. Sie hasste inzwischen die deutsche Sprache, die sie früher nur aus Filmen über den 2. Weltkrieg gehört hatte: "Schnell, schnell!" - "Nicht schießen!" - "Achtung!" oder "Hände hoch!" Der Sprachkurs war für sie schlimmer als Gefängnis. Das erste, was sie lernte, waren die Zauberworte "eine kleine Pause". Zuhause aber stellte sich heraus, dass zwei Sprachen in einer Familie auch Vorteile haben. Am Frühstückstisch lächelte sie Sven liebevoll an und sagte dazu auf Russisch: "Ach, was habe ich die Schnauze voll!" Sie verständigten sich mit Gesten. Wenn Anna sich morgens für den Sprachkurs schön machte und ihre Lippen vor dem Spiegel knallrot anmalte, wischte Sven ihr die Lippen mit der Hand ab. Ohne ein einziges Wort nahm Anna den Lippenstift und machte ihre Lippen noch röter als vorher. Dieser stumme Kampf wiederholte sich Tag für Tag. Anna legte nämlich großen Wert auf ihr Aussehen. Zum Unterricht erschien sie in schicken Kleidern, dick geschminkt und mit riesig aufgetürmten Frisuren, so als ob sie morgens keine Zeit gehabt hätte, sich nach einer wilden abendlichen Party umzuziehen. Es war ihr peinlich, als Sven einmal in Arbeitskleidung bei ihrem Sprachkurs erschien. Sie fing gleich an, den Staub von seinem blauen Arbeitsklamotten zu klopfen und die Falten glattzustreichen, während sie ihn ganz mütterlich für sein unpassendes Aussehen auf Russisch beschimpfte. "Warum bist du so blöd?" fragte sie. "Darum!" antwortete Sven mit dem einzigen russischen Wort, das er inzwischen gelernt hatte.Einmal fehlte Anna plötzlich in der Sprachschule. Svens Eltern sollten sie am Wochenende besuchen und Anna kochte tagelang: Borschtsch, Vareniki mit Kirschen und Vareniki mit Quark, Sülze, Piroschki mit Pilzfüllung, Piroschki mit Kohlfüllung und Piroschki mit Fleischfüllung; Salate: Vinigret und "Salat Stolitschnyj"; dann: Frikadellen, kalter Fisch, Hering "Pod Schuboj". Und natürlich Nachtisch: Torte "Napoleon" und Käsekuchen. Am Tisch saßen sie zu fünft: Anna, Sven, Svens Eltern und Svens Schwester. Anna war stolz. Der Tisch war voll, die Gerichte waren ihr fast alle gut gelungen. Als die Gäste weg waren, erwartete sie aber eine böse Überraschung. Sven erklärte ihr, dass die Eltern ganz verwirrt waren angesichts des verschwenderischen Essens: Etwa zwei Drittel der Gerichte landeten im Kühlschrank, ohne dass jemand sie auch nur gekostet hatte. Anna weinte.Allerdings verband Anna und Sven eine Leidenschaft, die glücklicherweise keine Sprachkenntnisse von Anna verlangte: Fußball. Jedes Mal, wenn abends Fußball gespielt wurde, kaufte Sven einen Kasten Bier und die beiden machten es sich auf dem Ledersofa vor dem Fernseher bequem. Anna trank gerne Bier und das bayrische schmeckte ihr besser als das ukrainische. An solchen Abenden entstand zwischen Sven und Anna eine freundliche Wärme, sie waren entspannt und einander nah.Einmal aber drohte die TV-Fußball-Idylle zerstört zu werden. Sven war Fan des FC Bayern und Anna - versteht sich - von Dynamo Kiew. An diesem Abend trafen beide Mannschaften in München bei einem besonders wichtigen Spiel aufeinander: Es ging um alles. Der FC Bayern gewann in einem schwierigen Kampf 2:1. Am nächsten Tag fehlte Anna in der Sprachschule - Inna und meine Frau waren sehr besorgt. Später erzählte Anna, was sich auf dem Ledersofa vor dem Fernseher abgespielt hatte. Als die Kiewer das erste Tor schossen, war Anna überglücklich, sie sprang hoch und schrie vor Glück. Sven war sauer und zog sich in sich zurück. Als die Münchener das 1:1 machten, war Sven überglücklich. Danach waren beide ganz in das Spiel versunken. Sie saßen Hand in Hand vor dem Fernseher, tranken Bier und starrten auf den Bildschirm. Als kurz vor Spielende der FC Bayern das entscheidende Tor schoss, sprang Sven hoch und Anna war fast am Heulen. Da landete Sven wieder auf dem Sofa, wendete sich Anna zu und fragte sie auf Deutsch, ob sie seine Frau werden wolle. Diese Frage verstand Anna trotz mangelnder Sprachkenntnisse. Ja, sie wollte Svens Frau werden.RückkehrInna kehrte nach St. Petersburg zurück. Sie blieb mit meiner Frau per E-Mail in Kontakt. So erfuhren wir, dass sie glücklicherweise ihre Kellnerinnen-Stelle wiederhaben konnte. Hier im Fünf-Sterne-Hotel traf sie Heinz ein Jahr später wieder. Ihren Traum, im Ausland einen Mann zu finden, hatte sie nicht aufgegeben. Per Internet hatte sie inzwischen einen Amerikaner russischer Abstammung kennen gelernt, zu dem sie nun nach Boston fahren wollte. Als sie Heinz begegnete, glänzte an ihrem Finger ein Verlobungsring mit einem Brillanten. Die beiden gingen spazieren, auf dem Wege plauderten sie wie alte Freunde. Heinz erzählte, dass er inzwischen über die gleiche Ehevermittlung eine wunderschöne Russin kennen gelernt habe, die er nun heiraten wolle. Sie sei 22 Jahre alt und liebe ihn über alles. Bald wolle sie ihn zum ersten Mal in München besuchen. Inna fühlte sich verpflichtet, den naiven Heinz vor seiner neuen Flamme zu warnen, aber Heinz wollte nichts hören. Er hatte seine Traumfrau gefunden und war glücklich.
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