Ich bin gegen Impfungen. Ich bin auch gegen Psychopharmaka. Ich bin gegen Corona und gegen Psychosen und gegen Krebs. Es gibt meiner Meinung nach keinen vernünftigen Menschen, der für eine dieser Sachen wäre, aber so funktioniert es nicht.
Die Medizin ist eine vollkommen empirische Wissenschaft. Wir setzen uns doch nicht zum Spaß damit auseinander, was man denn so machen könnte, wenn sich ein Mensch den Oberarmknochen brechen würde. Aber es gibt nun einmal wissenschaftlich erprobte Vorgehensweisen bei Humerus-Frakturen, weil diese nun mal passieren. Heute sind sie Routine. Die elektronenmikroskopisch kleinen Viren kennt die medizinische Wissenschaft erst seit weniger als 100 Jahren, obwohl virale Erkrankungen wie die Tollwut natürlich viel länger bekannt sind. Aber die Kenntnis dieser Art von Krankheitserregern hat auch unser Wissen darüber vermehrt, wie schwer es ist, diesen Parasiten beizukommen, wenn sie sich im menschlichen Körper eingenistet haben. Durch Jahrzehnte milliardenschwerer HIV-Forschung ist es mittlerweile gelungen, das Virus in den Körpern erkrankter Menschen unter Kontrolle zu bringen, wenn diese ihre teuren Medikamente einnehmen – eine Heilung oder eine Impfung werden weiterhin gesucht. In Afrika stirbt weiterhin eine Million Menschen jährlich an der Erkrankung.
In einer Abschätzung verschiedener Fakten – Übertragungsweg, Art des Virus, Vorerfahrungen mit ähnlichen Viren, globale und nationale Bedeutung der Erkrankung – wird seit dem Frühjahr nach einem Impfstoff geforscht. Es gibt gute Erfahrungen mit Impfstoffen gegen Coronaviren, dem Virus ist nicht mit konventionellen Maßnahmen beizukommen, vorhandene virushemmende Medikamente helfen nicht, und – entscheidend – die durch das Virus hervorgerufene Erkrankung ist schwerwiegend, potenziell sogar tödlich. Das vereint alle Krankheiten, gegen die eine Impfung zugelassen ist: Sie müssen häufig, infektiös und lebensgefährlich sein. Geimpft wird gegen Killer, nicht gegen Wehwehchen. Auch die viel zitierte Influenza (echte Grippe) wünscht man seinem ärgsten Feind nicht an den Hals.
In der vorindustriellen Zeit war Krankheit eine Privatsache. Wer Geld hatte, konnte sich Gesundheit leisten, der Rest starb eben früher. Mit der Einführung der Fabriken und Volksheere konnte man es sich nicht mehr leisten, Mitmenschen an behandelbaren Krankheiten sterben zu lassen. Jeder wurde gebraucht. So kam es zur preußischen Auffassung von Ärzten als einer „Gesundheitspolizei“. Man sollte sich nicht nur um den vermögenden Kranken kümmern, sondern es sollten auch die Gesunden geschützt werden, durch Maßnahmen wie das Händewaschen der Geburtshelfer zwischen zwei Geburten.
Zählen kann man nur Tote
Und natürlich waren Impfungen ein großer Bestandteil solcher Bemühungen um die öffentliche Gesundheit. Schlimme tödliche Erkrankungen konnten durch Impfungen ausgerottet werden. Wörter, die heute Termine im Impfkalender sind – „Masern“, „Mumps“, „Röteln“ –, hätten die Eltern kleiner Kinder vorher zu Tode erschreckt.
Es gibt also aus medizinischer Sicht kein vernünftiges Argument gegen das Impfen und Tausende Argumente dafür. Aber natürlich bleiben die Menschen, die infolge des Impfens nicht verstorben sind, unsichtbar. Wir können nur die Toten zählen. Und so können sich Ärztinnen und Ärzte nur wünschen, dass sich möglichst jeder impfen lässt. Aber weil es einem verschwindend geringen Teil der Bevölkerung leider gelungen ist, seiner Ablehnung der wissenschaftlichen Covid-19-Bekämpfung Gehör zu verschaffen, wäre eine Impfpflicht aus politischen Gründen kontraproduktiv. Sie wäre als (sogar wiederholter) Eingriff in die körperliche Unversehrtheit rechtlich wohl noch schwerer durchzusetzen, als dies schon die Maskenpflicht auf den Demonstrationen ist. Wenn der Impfstoff kommt, werde ich es als meine Pflicht betrachten, mich so schnell wie möglich gegen diese tödliche Krankheit impfen zu lassen und damit kleinster Teil einer hoffentlich entstehenden Herdenimmunität zu werden. Die Impfgegnerinnen, deren Kinder und Eltern werde ich dabei gemeinsam mit der Bevölkerungsmehrheit auf den Schultern unserer vernünftigen Entscheidung mittragen.
Kommentare 116
Niemand will eine Impfpflicht einführen.
Wir nannten es damals "Freiwilliges Muss".
Empirische Wissenschaft? Ach. Wie passt der Placebo-Effekt dazu?
Und zum Zweiten: Moralinsäure - NEIN DANKE.
Der moralische Überbau lässt das Entscheidende außer acht: die Entwicklung eines wirksames Impfstoffes zeigt Defizite bei entscheidenden Standards. In Russland war dies noch ein Thema. In den USA und Deutschland nicht mehr.
Erstaunlich, dies bei der Liebe zur Empirie zu 'übersehen'.
Lieber Doktor Hein,
im April dieses Jahres hab ich mir durch einen Sturz eine Humerus Fraktur am rechten Arm zugezogen. Im Krankenhaus und Ambulanz rieten beide Ärzte zur OP. Ich verweigerte die Operation weil ich keine Narkose mehr überleben würde. Die "Schulmedizin" hat mein individuelles schwaches Immunsystem überhaupt nicht interessiert und hier einen Kollateralschaden billig in Kauf genommen. Bin inzwischen ohne OP und ohne an Knochen geschraubte Eisenplatten fast wieder so beweglich wie vor dem Sturz und nahezu schmerzfrei.
Die 40 Millionen chronisch Kranken (Ursache?) werden sich (jeder einzeln für sich) gut zu überlegen haben, was sie dort eingespritzt werden bekommen...
... und eine Frage hätt ich gerne an Sie gerichtet:
wieso steigt "Schulmedizin" nicht endlich vom hohen Roß und geht mit dem Naturheilverfahren ein Bündnis für das Wohl der Patienten ein?
Also die Mehrheit der Leute wird sich ja impfen lassen wollen.
Die Minderheit welche Impfungen z.B. aus religiösen oder anderen, nennen wir sie mal Bill-Gates- Gründen ablehnt ist sehr klein.
Die Minderheit die der Covid-Impfung zumindest skeptisch gegenüber steht hat oft berechtigte Bedenken:
aufgrund der Pandemie extrem verkürzte Testzeiträume,
neuen unerpropten Verfahren (RNA),
wenig bis kein Wissen über mögliche (langzeit-) Nebenwirkungen etc.
Dass vielleicht bei der Auswahl des Impfstoffs Kriterien außerhalb der "Gesundheit" (Wirtschaft/Preis/Verfügbarkeit?) eine Rolle spielen könnten? Wer würde das in unserer Marktkonformen Demokratie auch erwarten.
Corona-Impfstoffe: Gigantisches Tappen im Dunkeln
"werde ich es als meine Pflicht betrachten, mich so schnell wie möglich gegen diese tödliche Krankheit impfen zu lassen"
Sie sind ein Held, Herr Hein.
Und (für mich seit heute) ein Narr.
https://www.netdoktor.de/krankheiten/sieben-toedliche-krankheiten/
Geschäftsmann, kein Narr.
Die Angst vor einer schweren Pandemie durch das damals neue Influenzavirus A/H1N1 (Schweinegrippe) hatte 2009 in vielen Ländern zu einer Verstärkung der Impfbemühungen geführt.
Grippeimpfung: Wie Pandemrix eine Narkolepsie auslöst
Also so was hab ich ja selten gehört. Ich bin auch froh gegen alles was es so gibt geimpft zu sein und würde mich auch gegen den neuartigen Coronavirus impfen lassen, aber mit diesen im Schnellverfahren durchgewunkenen neuartigen Impfstoffen? Ich bitte sehr! Da müßte Covid-19 schon in 50 % der Fälle tödlich verlaufen, bevor ich dazu freiwillig bereit wäre. Verfolgt der Herr Hein nicht die Diskussionen über diese genetischen Impfstoffe? Noch nie zuvor hat ein solcher Impfstoff eine Zulassung für die Anwendung am Menschen erlangt, aber jetzt nach wenigen Monaten Erprobung sollen die bombensicher sein? Langzeitfolgen - gibt es nicht...hat es nie gegeben...wird es nicht geben...bei den schon jetzt bekannten - teils gravierenden - Nebenwirkungen? Normale Impfstoffe brauchen bis zu 12 Jahre von der Entwicklung bis zur Herstellung aber jetzt ist alles anders?
Ihre Argumentation finde ich schon fragwürdig. Ihre Meinung bleibt Ihnen unbenommen. Wenn Sie aber für diese Impfung gegen Corona plädieren, blenden Sie leider die Risiken vollkommen aus. Sie als Arzt dürften wissen, dass ein Impfstoff normalerweise mindestens fünf Jahre benötigt, bis er ordentlich geprüft wurde und zugelassen werden kann. Inzwischen - so habe ich gelesen - werden aber wichtige Schritte bei der Überprüfung übersprungen (teleskopiertes Verfahren) des Impfstoffes übersprungen. Und man darf auch nicht das hohe Profitinteresse der Pharmakonzerne nicht außer Acht lassen, die freilich ein Bombengeschäft wittern. Und ob auf unsere Regierung mit einem Pharmalobbyisten als Gesundheitsminister wirklich Verlass ist, dass sie nur unser gesundheitliche Wohlbefinden im Auge hat - wo doch die Pharmalobby großen, zu großen Einfluss auf die Politk hat - ist in Zweifel zu ziehen. Wer kommt für die möglicherweise auftretenden Nebenwirkungen auf, die bei Geimpften auftreten. Erinnert sei nur an das Auftreten von Narkolepisie bei seinerzeit gegen die Schweinegrippe geimpften Menschen, welche die davon betroffenen Menschen ein Leben lang begleiten wird! Um es deutlich klar zu machen: Ich bin kein Imfpgegner. Ich habe noch zu DDR-Zeiten alle notwendigen Impfungen erhalten. Auch habe ich mich noch vor Jahren gegen die Influenza impfen lassen. Seit dem Skandal allerdings in Sachen Schweinegrippe tue ich das nicht mehr. Und es tut mir leid, dass sagen zu müssen: Allein unsere Bundesregierung traue ich noch so weit, wie ich meine Waschmaschine werfen kann. Möge sich gegegn Covid-19 impfen lassen wer will - ich tue es nicht. - Und noch eins: Auch Jens Spahn betont immer, es werde keine Imfpflicht geben. Was aber, wenn diese durch die Hintertür kommt? Wenn man ohne Impfbescheinigung nicht mehr reisen kann, oder nicht mehr zu Veranstaltungen eingelassen wird? Das muss leider befürchtet werden.
>>Wer kommt für die möglicherweise auftretenden Nebenwirkungen auf, die bei Geimpften auftreten.<<
Wenn es keine gesetzliche Impfpflicht und keine Produkthaftung gibt: Die Krankenkassen. Wie für Alkoholismus, Fehlernährung und gesundheitliche Folgen der Luftvermüllung. Obwohl Letztere ja nicht freiwillig "genossen" werden, aber eben doch eine freimarktwirtschaftliche Nebenwirkung sind.
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>>Wenn man ohne Impfbescheinigung nicht mehr reisen kann, oder nicht mehr zu Veranstaltungen eingelassen wird? Das muss leider befürchtet werden.<<
Ja, da wird dann auch das Prinzip der "freien Entscheidung" hochgehalten. Es sei denn, die Flug- Reisekonzern- und Eventveranstalterlobby setzt sich durch.
Hände waschen etwas öfters in der Grippezeit. In die Armbeuge niesen. Wenn die Grippe in Anmarsch ist, mal nicht knutschen und nicht auf Arbeit gehen. Telefonische Krankschreibung. Aber sonst Kontakte pflegen. Nicht vor dem Nachbar ausreißen. Das Immunsystem pflegen. Warm anziehen. Aber an die Luft. Bewegen, bewegen. Tanzen, springen, fröhlich sein, mal singen, mal schreien. Nicht mit Licht in der Wohnung sparen. Zu Silvester mit Raketen das neue Jahr begrüßen. Und, und..
Spritzen? Mit dem genveränderten Zeugs? Kein Genmais in der Nahrung haben wollen, aber das Zeug in der Blutbahn?
Igitt, igitt. Wer gläubig und lebensmüde ist. Der soll es ausprobieren.
Schön, dass auch hier hinter der Fassade das Entscheidende sichtbar wird. Die Gretchenfrage ist nicht: Impfen oder nicht impfen lassen?
Entscheidend vor allem: lasse ich mich von der amtlichen Hysterie anstecken - JA oder NEIN?
Eigenständiges Denken! Heute mehr denn je ... Glück auf!
Sollten "Impfverweigerer, die an COVID-19 erkranken, nicht mehr auf Kosten der Solidargemeinschaft behandelt werden".
Also wie Asozial ist das den bitte?
Das erinnert mich an diesen schweizer Ökonom, der heute vorschlägt Krankenhäuser sollten Aufgrund der knappen Betten auf den Intensivstationen aussortieren, wer Corona-Skeptiker ist, und wer nicht, bevor er ein Bett bekommt !?
https://www.tagesspiegel.de/politik/fast-vollauslastung-der-intensivbetten-in-der-schweiz-gesundheitsoekonom-will-dass-corona-skeptiker-nicht-mehr-behandelt-werden/26650256.html
Was kommt als nächstes? Gesinnungstests?
Wie gut die sogenannte "Solidargemeinschaft" noch funktioniert, kann man derzeit gut sehen...
Hmm. Irgendwie interessant wie die Pandemie doch zeigt welch geistes Kind viele doch sind. Wenn sie dabei aber bedenken wie die Medien heierzulande gegen jede Aufklärung arbeiten, wundert mich vieles nicht mehr. Nicht jeder hat die Zeit und Möglichkeit sich umfassend zu informieren.
Der automatische Beißreflex ist ja leider bei vielen stark ausgeprägt. Da reichen oft ein paar Trigger-Bezeichnungen.
Ich mache mir da aber viel mehr sorgen um die sogenannten "Oppositions"-Parteien als die Antifa.
Wo hört das dann auf? bezahlen nur wenn unsolidarisch?
Zynisch gesagt wären Raucher auch "unsolidarisch", die gefährden ja schließlich auch nachgewiesen die Gesundheit der "Solidargemeinschaft". Genauso wie Leute die einen SUV fahren.
letztendlich wäre jeder Marktteilnehmer "unsolidarisch"
Schauen wir das Thema mal systematisch an. Folgende Herangehensweisen an das Thema Corona sind denkbar:
1. Problem ignorieren bzw. kleinreden, daher keine Schutzmaßnahmen.
2. Rigider "Wuhan-Style" Lockdown, dauerhaft Grenzkontrollen und Einreise-Tests (ggf. an den Schengen-Grenzen)
3. Massenhafte Impfungen
Kurzfristig wäre ich für Option 2, aber das ist hierzulande nicht mehrheitsfähig. Also darben wir weiter vor uns hin bis Mai, dann kann hoffentlich wieder mehr gelockert werden.
Mittelfristig macht somit nur Option 3 Sinn. Dann ist die Frage, wie man dorthin kommt unter Berücksichtigung folgender Aspekte:
- möglichst sozialverträglich (d.h. möglichst ohne Zwang, kostenlos, ohne Benachteiligungen, solidarische Priorisierung bei Knappheit)
- möglichst risikoarm
- möglichst einfach bzgl. Logistik
Bisher haben wir (jedenfalls ich) wohl noch nicht genug Informationen. Für mich ergibt sich aber folgender Vorschlag:
1. Risikogruppen zuerst impfen sowie Menschen mit beruflich bedingtem starken Sozialaustausch (z.B. Pfleger, Busfahrer, Kassierer, Lehrer, Erzieher, etc.)
2. Keine Impfpflicht, jedoch Anreize für das Impfen - z.B. eine einmalige Bonuszahlung pro Kopf von 500€. (Auf diese 40 Milliarden Euro in Deutschland kommt es auch nicht mehr an. Es erhält den sozialen Frieden und kurbelt die Wirtschaft an.)
3. Auswahl des Impfstoffs: Es ist noch zu unsicher, aber für mich kristallisiert sich der Impfstoff von AstraZeneca als Favorit heraus. Er hat nur eine Sicherheit von ca. 70%. Wenn fast alle durchgeimpft werden reicht das aber aus für die Herdenimmunität. Seine großen Vorteile sind folgende: Es ist ein herkömmlicher Vektorimpfstoff, kein neuartiger mRNA-Impfstoff, über den es keine Untersuchung bzgl. Langzeitfolgen gibt. Und die Logistik wird wesentlich einfacher, da er sehr schnell massenhaft produziert werden kann - und eine Kühlung im Kühlschrank ausreicht!
Keine Wenigkeit, der Kommentar, das klingt plausibel - auch, was die Bedenken gegen die mRNA-Variante gegenüber dem Vektor-Impfstoff angeht.
Ihre fehlende Ernsthaftigkeit wurde nie deutlicher:
SUV-Fahrer sind zwar nicht ansteckend, aber - für die Opfer - tödlich. Siehe: Frankfurt am Main am letzten Wochenende.
Mehr Aufwand lohnt nicht für Kritik an Ihren Auswürfen.
Btw: Toleranz und Großzügigkeit der Moderation decken sich nicht mit meiner.
Das verfügbare Wissen über Ursache und Wirkung der vergangenen und aktuellen Situation im nationalen Gesundheitswesen durch diesen Virus reicht doch völlig aus, auch begründeten Zweifel an der Notwendigkeit von Massenimpfungen überhaupt zu hegen. mal ganz abgesehen von den Gefahren, die von dem in kürzester Zeit und ohne jegliche Erfahrungen und Testungen zusammengebrauten Zeugs ausgehen:
"Die hohe Sterblichkeit bei SARI durch Covid-19 zeigt, wie gefährlich diese Erkrankung vor allem für ältere Menschen ist. Die Daten zur Häufigkeit müssen uns allerdings verblüffen, im Vergleich zum Vorjahr wie auch mit Blick darauf, dass drei Viertel der deutschen Covid-Fälle nicht sicher Covid hatten."
"Fakt bleibt...dass Covid-19 in Deutschland weder zu mehr klinisch SARI-Erkrankten (durch Viren und Keime verursachte schwere Lungenerkrankungen, d. Verf.) noch zu mehr Intensivaufnahmen oder Beatmungen geführt hat. Das deutsche Gesundheitssystem war insgesamt nicht mehr beansprucht als im vergangenen Jahren mit einer „normalen" Grippewelle. Fakt bleibt auch, dass wir keine anderen Schutzmaßnahmen ergriffen haben als die anderen Nationen um uns herum, die aber wiederum im Vergleich ein Vielfaches an Covid-Erkrankten und Verstorbenen hatten."
(Dr. Francesco De Meo; Vorstand von Fresenius verantwortlich für den Unternehmensbereich Fresenius Helios)
Covid 20 - ein Blogbeitrag von Francesco De Meo
Danke für den Link.
Abgesehen von der wohl unvermeidlichen Werbung des Autors für 'sein' Unternehmen ein nachdenkenswerter Text.
Vor allem 'Covid 20' als Begriff finde ich sehr klug und treffend.
Das Ganze erinnert mich ein wenig an den - ebenfalls angstgesteuerten - Umgang mit Krebserkrankungen. Ich selbst hatte mal Krebs. Mein Facharzt wollte mir einreden, wir müssten den Feind besiegen. Ich habe ihm erwidert: "Nö, WIR müssen das nicht." Er schaute mich ungläubig an. Ich setzte noch einen drauf: "Ich betrachte den Krebs als Teil von mir und ich versuche, MIT ihm umzugehen. Auf meine Weise, die ich noch lernen muss."
Am 06. Dezember (mein zweiter 'Geburtstag') jährt sich die OP zum 21. Mal. Ich habe niemals angenommen, irgendetwas "besiegt" zu haben. Aber ich lebe. Sehr bewusst übrigens.
Was für ein Idiotenstadel sich hier auftut. Ihr alle werdet davon profitieren, dass sich die Mehrheit impfen lässt, so wie ihr jetzt schon davon profitiert, dass die Mehrheit sich im Alltag ein wenig zusammenreißt.
Gegen die Ausbreitung von Viren helfen seit Edward Jenner Impfkampagnen. Wieso regst du dich über seine rationale Entscheidung auf? Zwingt dich doch keiner.
Alles Gute und viele weitere Jahre wünsche ich Dir. Dein individueller Umgang (aber auch die Strategie Deines damaligen Arztes) mit dieser lebensbedrohlichen Krankheit ist aber eine ganz andere Sache, als der kollektiv verordnete Umgang mit einem Virus, der nicht schlimmere Auswirkungen hat, als alle gefährlichen Corona und Grippeviren Viren der jüngeren Vergangenheit. Für derartige Massenimpfungen gab und gibt es nicht die geringste Rechtfertigung. Schon überhaupt nicht mittels Leib und Leben bedrohende und unausgereifte Gen basierte Impfstoffe. Es ist doch offensichtlich, dass hier alles andere unterwegs ist, als als ein wie auch immer gearteter Gesundheitsschutz aller Bewohner eines bestimmten Staates!
Aber, aber (...).
Es ist ihre Abwägung, welche Risiken Sie eingehen wollen. Aber falls Sie sich gegen die Impfung aussprechen, halte ich es für angemessen, dass Sie dann auch die Kosten dieser Entscheidung, also ggf. einer Intensivmedizinbehandlung tragen. Mit einer Ausnahme, falls es nachgewiesene medizinische Gründe gibt, warum eine Impfung bei Ihnen nicht angesagt ist.
Es ist toll, dass es unterschiedliche Meinungen gibt und Leute unterschiedlich handeln. Ein großes Wissensreservoir.
Eben, es gibt Leute, die kann man nur ignorieren.
Leute, man kommt sich hier mehr und mehr vor wie im Kindergarten.
Welche vernünftigen Einwände gibt es gegen meinen oben erwähnten Vorschlag?
Und was ist mit der Intensivbehandlung für Geimpfte, die statt leicht zu erkranken bei einer wirklichen Infektion dann plötzlich sehr schwer erkranken oder gar schlussendlich versterben, weswegen vorherige Impftestungen mit diesen Verfahren z.B. Mers betreffend abgebrochen wurden?
Eben, ja, und der weitaus grösste Teil der Bevölkerung hat ohne die Impfung bei Covid-19 nur einen milden Verlauf zu erwarten. Wenn dann das geschieht, was die MERS- und SARS-Impfstoff-Tests nahelegten, kann eine Massenimpfung sehr wohl kontraproduktiv sein.
Man weiss es nicht. Es könnte bei den Covid19-Impfungen auch viel besser aussehen. Aber so eindeutig, wie der Artikel (oder eher Kommentar) von Herrn Hein nahelegt, ist die Sache eben doch nicht.
Wissen Sie die offensichtliche Antwort auf Ihre wahnsinnig sinnvollen Fragen nicht selbst?
Dafür extra angemeldet: musste wohl raus.
"Millionen werden sich nicht impfen lassen. Es ist ihnen nicht zu verdenken." Mit "Denken" hat das allerdings weniger zu tun.
Diesen 'Luxus' der Ablehnung werden sich übrigens Millionen erst gar nicht leisten können. Warum das wohl so ist, da bin ich zuversichtlich, dass Sie selbst darauf kommen.
ZDF: Heute Journal Interview mit dem Marburger Virologen Stephan Becker – Auszug: „Becker: Jetzt kommt es natürlich darauf an, wenn viele Menschen geimpft werden – also viel mehr als 40.000, wir wollen ja Millionen und Milliarden Menschen schließlich impfen – dass man dann natürlich auch das Nebenwirkungsprofil ganz genau beobachtet. Moderator: Aber erst während das Ganze läuft quasi. Also wir verabreichen die Impfung und gucken dann während sie läuft, ob es noch weitere Nebenwirkungen geben könnte? Becker: Ganz genau.“
Kein Problem, habe mir in Schweden ein Blechschild gekauft "Beware of Zombies", sollte zur Abwehr der mit dem hervorragenden genetischen Impfstoff genügen.
Ist irgendjemandem das Strickmuster gängiger Zombiefilme aufgefallen? Gut, daß so etwas real unmöglich ist, die mRNA-Impstoffe sind bis 35ten Generation gestestet worden; da kann nix passieren.
Es ist so erbärmlich, welches Bild die deutsche Linke und die meisten Foristen hier abgeben!
Wie Margarete Stokowski in SPON richtig schreibt, wäre jetzt eigentlich der perfekte Zeitpunkt, um ernsthaft gegen den Kapitalismus Stellung zu beziehen, Link siehe unten. Aber nein - man ergeht sich lieber in Impfkritik, Realitätsverweigerung und wohlstandsverwahrloster Nabelschau.
https://www.spiegel.de/kultur/lang-lebe-das-kapital-regierungserklaerung-von-margarete-stokowski-a-ec47831f-7ded-43f6-aec9-f672cd661ffd
Ich fasse es nicht: Sowohl Infizierten- als auch Todeszahlen gehen aktuell durch die Decke – während die Front der Realitätsleugner weiterhin ihren makaber-spätpubertären Möchtegern-Doomsday in Szene setzt und sich nunmehr auf die absehbare Lösung der Krise in Form von Massenimpfungen einschießt.
Das Thema Zwangsimpfungen auch für harte Corona-Leugner(innen) ist real gottlob so nicht auf dem Tisch. Die Masse der »Querdenken«-Trolle wird von der impftechnisch hergestellten Herdenimmunität profitieren; ein gewisser harter Kern mit Vorerkrankungen wird sich, nach dem Motto: »Not kennt kein Gebot« oder auch »Sicher ist sicher«, auf eine ähnliche Weise in die Impfzentren schleichen wie der Freier ins Puff.
Was für eine arme Nummer – und vor allem: wie »bevölkerungsfreundlich«. Zumindest eins dürfte, wenn sich die Nebelschwaden dieses Halloween-Karnevals verzogen haben, klar sein: das politische Kapital ist vollends verspielt. Eine politische Zukunft haben »Querdenker«, Qanon & Co. lediglich noch im Windschatten von AfD, Reichsbürgern und ähnlichen Gewächsen auf der rechten Seite des politischen Spektrums. Posthum könnte man sagen: War folgerichtig. Andererseits jedoch: Exit-Brücken hat es zur Genüge gegeben.
»Da haben Sie recht, Sie erfassen garnix!«
Im Grunde ist es doch ganz einfach: Kurz vorm Limit sind wir bereits. Steigen die Fallzahlen weiter, wird auf den Intensivstationen triagiert; bleiben sie auf dem derzeitigen Niveau, haben wir »kurz vorm Limit« als Dauerzustand; auch nicht schön (siehe Lockdown & Co.).
Im Grunde genügt jedoch ein Blick auf die weltweiten Zahlen. Selbst Länder mit einem bislang liberalen Kurs (gegen den ich per se erst einmal nichts habe) wie etwa Schweden switchen nun auf die härtere Linie um. Why? Die WHO hat die Corona-Pandemie mit der Spanischen Grippe 1918/19 verglichen – ein Vergleich, der angesichts der erreichten Dimensionen berechtigt ist. Und weltweit machen eigentlich nur noch jene Staaten auf Schönwetter, an deren Spitze Leute wie Donald Trump, Jorge Bolsonaro und ähnliche Kaliber stehen.
Frage: Wollen Sie, dass triagiert wird? Sind Ihnen die (im Detail durchaus diversen und teils auch Kritik beinhaltenden) Fakten egal? Interessieren Sie die Toten nicht und die, die potenziell oder auch sicher sterben werden (Pegelstand: mittlerweile im siebenstelligen Bereich)? Was macht Sie so sicher, dass sie davonkommen?
Fragen über Fragen. Aber Sie haben Recht: Qanon-Theorien, »harmlose Grippe« und in der Dimension völlig unhaltbares »Diktatur«-Gequatsche »erfasse« ich in der Tat nicht.
@Hareimue:
Was ist Ihr Ansatz? Corona laufen lassen, impfen, harter Lockdown, oder was?
Falls Sie darauf nicht antworten wollen/können, dann spielen Sie doch lieber irgendwas, das Ihnen mehr liegt - und müllen Sie nicht dieses Forum weiter voll.
Vielen Dank.
"Die WHO hat die Corona-Pandemie mit der Spanischen Grippe 1918/19 verglichen – ein Vergleich, der angesichts der erreichten Dimensionen berechtigt ist."
Erstens dürfen Sie diese unsägliche "Vergleichs-Behauptung" gern mal quelltechnisch verlinken.
Zweitens, auch ohne dies: Wtf?
Ich fasse es nicht, dass so ein - eigentlich schlaues und aufgewecktes Wesen wie Sie solch einen hanebüchenen Unsinn glauben/beipflichten und auch noch weiterverbreiten kann.
Danke für die Bestätigung, dass Sie nur spielen wollen hier und nichts Ernsthaftes beitragen. Ich dachte schon, Ihre Beiträge wären ernst gemeint. ;-) Da hätten Sie mich aber fast drangekriegt! Heieiei...
Alexander Kekulé: "Das sind experimentelle Impfstoffe – man kann es nicht oft genug sagen. Diese RNA-Impfstoffe hat es noch nie zuvor gegeben. Es wurde nie bewiesen, dass sie überhaupt funktionieren. Dass jetzt bei den ersten Studien zum Corona-Impfstoff alles so gut läuft und die Wirksamkeit bei über 90 Prozent zu liegen scheint, ist ein sehr gutes Zeichen."
Wie gut, dass anscheinend keine Tierversuche mehr nötig sind. Es steht ja, wenn man den überschwänglichen Kommentaren im Netz Glauben schenkt, mehr als genug "Menschenmaterial" zur Verfügung, beim ersten derartigen Experiment ohne Beispiel in der Impfgeschichte mitzumachen. Jetzt kurzerhand aus dem Experiment eine schnelle Impfpflicht herzuleiten, wäre allerdings ein Stück aus dem Tollhaus. Eine Impfung gegen Tollwut habe ich. Nebst Dutzend anderen, angefangen bei der dunnemals verpflichtenden Pockenimpfung bis hin zu Pneumokokken- und Grippeschutzimpfung. Eine Impfung gegen Covid 19 kommt für mich erst frühestens in einem Jahr in Betracht Punkt
"Söder der Corona-Retter"....das hier jemand auf diesen blöden Medien-Spin reinfällt hätte ich ja nicht gedacht. Aber gut:
Nicht nur hat Bayern im Frühling noch Starkbierfeste veranstalltet als Großveranstaltungen in anderen Bundesländern schon verboten waren. Deshalb die damals hohen Zahlen in Bayern.
Wenn Söder handelt dann gern ohne nachzudenken. Die Urlaubs-Rückehrer Tests mussten in Bayern im Sommer innerhalb eines Tages eingerichtet werden. Söder wollte vor allen anderen Bundesländern als der "Macher" dastehen. Das hat dazu geführt dass sie tausende Rückehrer in Bayern getestet haben ohne deren Daten überhaupt aufzunehmen. Ganz toll.
Dann ist ja gerade "softer" Lockdown. In NRW und den anderen Bundesländern waren alle Sportstätten zu. In Bayern 3 Wochen lang nur die Fitnesstudios (kein Witz!), bis man dann nach 3 Wochen schockiert alles geschlossen hat als die Zahlen explodierten....andere Sportstätten wie z.b. Tennisclubs hatten offen....Das ist Bayern, das ist Söder.
Schauen sie sich doch mal die Corona-Zahlen im Verhältnis zur Bevölkerung an, und wie Bayern unter Söder dann darsteht ! Der Kaiser ist nackt.
Wer sich ohne weitere Nachfragen und Beschäftigung mit dem Impfstoff impfen läßt, gefährdet seine Gesundheit und damit "belastet" er das Gesundheitssystem. Sollen auch alle Raucher*innen, Fleischesser*innen, Drogensüchtige u.a Ihrer Meinung nach bei einer Krankheit nicht mehr behandlet werden?
Im Übrigen (ich weiß nicht, ob ich mich impfen lassen werde, denn die Informationen finde ich noch sehr dürftig) möchte ich bei einer Erkrankung an Covid- 19 auch gar nicht standardmäßig behandelt werden. Ich vertraue da mehr meinem Immunsystem und meinem Homöopathen. Und wenn beide es nicht schaffen mich zu heilen, dann möchte ich nicht intubiert und beatmet werden. Ich habe eine Patientenverfügung und hoffe, dass man sich im Falle des Falles daran hält. Ich habe keine Angst vor dem Tod, einmal wird er kommen.
Ich respektiere aber sehr wohl, wenn das bei Ihnen und anderen anders ist. Lassen Sie sich impfen, wenn Sie das Konzept überzeugt. Sie sind doch dann geschützt, ich kann Sie dann ggf. nicht mehr anstecken.
Und bitte sprechen Sie Menschen, die zu einer andern Entscheidung gekommen sind, nicht ihre Menschlichkeit ab. Ich hoffe, dass Ihre Härte Sie nicht krank macht! Gott segne Sie.
Gern.
»Die Weltgesundheitsorganisation WHO schließt eine zweite Coronavirus-Welle im Herbst ausdrücklich nicht aus. Von der Spanischen Grippe vor etwas mehr als 100 Jahren wisse man, dass sie in den Monaten September und Oktober zusammen mit den sinkenden Temperaturen plötzlich wieder da gewesen sei und nur während dieser zweiten Welle 50 Millionen Todesopfer gefordert habe, sagte der Vizechef dieser UN-Organisation, Ranieri Guerra.«
Allerdings ist die »unsägliche ›Vergleichs-Behauptung‹« (Stiller) – aus naheliegenden Gründen, wie ich finde – mittlerweile derart Bestandteil der Diskussion, dass die »quellentechnischen« Belege dazu das Volumen dieses Threads sprengen würden. Nicht mitkriegen kann man sie schlechterdings nur, wenn man sich bereits tief in seine Coronaskeptiker-Parallelwelt verstrickt hat.
Ich korrigiere aber trotzdem: Nicht nur »die WHO«, sondern »Neben der WHO auch viele andere«.
Die Spanische Grippe forderte 50 Mio (sich überwiegend im Lebensmittelpunkt befindender) Menschenleben (bei einer damaligen Weltbevölkerung von 1,8 Milliarden).
Bisher sind (in 10 Monaten) knapp 1,5 Mio (überwiegend sehr alte und vorerkrankte) Menschen (vermeintlich und nur) an Corona gestorben.
Ich halte diese Zahl für nicht haltbar, aber sei es drum.
Angenommen, in diesem Winter (bis März/April) sterben nun weltweit noch einmal 1,5 Mio (vermeintlich nur wegen) Covid-19.
Macht ca. 3 Mio bei aktuell 7,8 Milliarden Menschenkindern.
Es stehen sich also (Pi mal Daumen) prozentuale Sterbezahlen von 2,7% zu 0,04% gegenüber.
Sollte man schon mal ins Verhältnis setzen (können) und von diesbezüglichen (unpassenden) Vergleichen doch eher absehen.
Es sei denn, man will damit etwas bestimmtes erreichen.
Antwortfunktion.
Danke.
Gerne.
Beim Vergleich der spanischen Grippe vor rund 100 Jahren und Corona heute darf man nicht die um Größenordnungen unterschiedlichen Möglichkeiten der Behandlung im Allgemeinen und der intensivmedizinischen Betreuung im Besonderen außer acht lassen. Letztere gab es damals quasi gar nicht. Unter vergleichbaren Bedingungen wie damals lägen die Sterbezahlen heute entsprechend deutlich höher.
Ja, ich finde auch, dass die Spanische Grippe noch viel schlimmer war. Aber Corona ist immer noch schlimm genug und nicht vergleichbar mit der Grippe, zum Beispiel. Ein "Laufenlassen" würde hunderttausende Menschenleben alleine in D bedeuten.
Ist das noch immer nicht bekannt nach einem knappen Jahr Pandemie?
Und was helfen uns diese Vergleiche mit der Spanischen Grippe?
Reisende soll man nicht aufhalten.
Farewell, Mr. Ekel!
"Und was helfen uns diese Vergleiche mit der Spanischen Grippe?"
Eben. Gar nicht. Es war Herr Zietz, der die WHO mit diesem Vergleich erwähnte und zitierte.
Da haben Sie mit Ihrem Rechenschieber die Toten im siebenstelligen Bereich aber sauber verhaftet. 0,04% Abgelebte wird die Welt sicher locker verkraften können.
Nur gings darum nicht. Ich hatte lediglich darauf hingewiesen, wie UN-Stellen (und andere) die aktuelle Pandemie einsortieren. Nicht nach Ihrem Gusto? Schlecht. Ich fürchte, da wird Ihnen nur bleiben, der Weltgesundheitsorganisation einen Beschwerdebrief zuzusenden mit der Aufforderung, sich mit Einschätzungen zurückzuhalten (als Service hier die Postadresse: WHO European Centre for Environment and Health / Platz der Vereinten Nationen 1 / D-53113 Bonn).
»(…) Es sei denn, man will damit etwas bestimmtes erreichen.«
Volles Verständnis, dass Sie da nicht deutlicher geworden sind. Wer Verschwörer beim Namen nennt, lebt gemeinhin gefährlich ;-).
Mein Hund kapiert auch nicht, wie ihm beim Tierarzt geschieht.
Es muss gar keine Impfpflicht geben: Quantas erwägt beispielsweise, in Zukunft nur noch Geimpfte befördern zu wollen. In Spanien soll die Impfung wiederum freiwillig und gratis sein. In meiner neuen Wahlheimat sehe ich täglich Menschen, die hinken und körperlich entstellt sind. Nicht als Massenphänomen natürlich. Hätten sich ihre Eltern damals für- und nicht gegen eine Polioimpfung entschieden, könnten sie heute ein ganz normales Leben führen. Die mRNA-Impfstoffe von Moderna/Lonza und Biontech/Pfizer sind übrigens keine neue Entdeckung: Dieser Ansatz wurde schon 1961 entdeckt. Insofern wurde hier also kein neuer Impfstoff im Eilverfahren entwickelt. Ich halte mRNA-Impfstoffe für das Penicilin des 21. Jahrhunderts. Sie werden die Medizingeschichte geradezu revolutionieren! Wer daran zweifelt, kann sich ja mit dem klassischen Impfstoff von Oxford/Astrazenecca immunisieren lassen.
Weiß nicht, vielleicht weil der Bonus zurecht auf Bundesebene geplant war, und ihn einfach in einem Bundesland vorher auszuzahlen und nachher mit dem Bundes-Bonus zu verrechenen billiger Aktionismus ist? Der doppelte Aufwand alleine ist ja schon bescheuert.
Pfleger sind eben gerade keine Arbeitslosen, die auf schnelles Geld während Corona angewiesen sind. Die würden sich viel mehr über generelle Verbesserungen ihrer furchtbaren Arbeitssituation freuen. Da steht Bayern wie der Rest des Landes dar.
Das "Söderessen" ist billige Symbolpolitik vom Feinsten. Was denken sie denn ist das Grundproblem in der Pflege? Fehlende Grundnahrungsmittel der Fachkräfte?!
oder Überlastung und miese Bezahlung? Sie feiern die Einmaligen 500 Euro...ein Paar Monate früher. Haben die in Bayern auf den Balkonen auch lauter geklatscht?
Wie viele Pfleger hat Söder denn über den Sommer eingestellt um die Probleme nachhaltig anzugehen?!
"Wer Verschwörer beim Namen nennt,lebt gemeinhin gefährlich"
Dann schreiben Sie mal eine Warnung an "Die Zeit" :
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film
Und an "Arte":
https://info.arte.tv/de/wie-unabhaengig-ist-die-who
Und an den "Deutschlandfunk":
https://www.deutschlandfunkkultur.de/unabhaengigkeit-der-weltgesundheitsorganisation-das-dilemma.976.de.html?dram:article_id=423076
Und ans "ZDZ":
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/coronavirus-who-organisation-finanzierung-100.html
Oder den "SWR":
(Hier auch sehr schön zu sehen, wie der neuartige "Faktenfuchs" "correktiv" nachträglich zu relativieren und geradezurücken versucht).
https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html
Ach, und wenn Sie sich für Verschwörungstheorien interessieren, schauen Sie sich doch mal das hier an:
https://www.centerforhealthsecurity.org/event201/videos.html
So einiges, was wir z.Z. erleben (z.B. die Bekämpfung von sogenannten Falschinformationen), wird hier anschaulich besprochen. Knapp drei Monate später war dann der Zeitpunkt zur Realisierung der durchgespielten Szenarien gekommen.
Und wer da so im Oktober 2019 so mitgespielt und geplant hat, ist nicht geheim. Aber vielsagend.
Ich bin auch kein Fan von Ramelow, aber verharmlost haben das Virus doch in der Politik alle. Ich denke da z.B.: an die Aussagen vom "Bundes-Gesundheits- (!) Minister" im März dass wir "die Schulen nicht schließen können, weil dann die Eltern nicht mehr arbeiten". Das war kurz vor dem totalen Lockdown.
Soweit ich das richtig mitbekommen habe, wollte Ramelow das Parlament in Thüringen über den jetzigen Lockdown abstimmen lassen, anstatt das wieder in der Ministerrunde zu beschließen.... (Laut seiner Aussage bekommen die Länderchefs da um 10 Uhr Vorlagen von Merkel, über die drei Studen später abgestimmt werden soll). Deswegen gab es die große verharmlosungs- Kritik an ihm.
Die Positivquote von getestet zu infiziert (Gunnar Jeschke war dieser Wert mal sehr wichtig, weil er den RKI 'Betrug' offen legen sollte):
KW 36: 0,74%
KW 37: 0,86%
KW 38: 1,16%
KW 39: 1,22%
KW 40: 1,74%
KW 41: 2,49%
KW 42: 3,55%
KW 43: 5,50%
KW 44: 7,16%
KW 45: 7,85%
KW 46: 8,99%
KW 47: 9,39%
Das ist ein all time Höchstwert.
Gestern 3781 Covid-19-Patienten auf der Intensivstation (in der Vorwoche 3588, davor 3127, davor 2546 und davor 1569), und 344 Tote - mehr als täglich am Rauchen sterben (Stiller war es mal sehr wichtig, dass doch viel mehr Menschen am Rauchen sterben) - (in der Vorwoche 295, davor 196, davor 160 und davor 97 ).
Das ist alles in allem richtig schlecht, auch wenn der Anstieg auf hohem Niveau stagniert. Die Kopf- und Konzeptlosigkeit regiert, man will es allen recht machen und so kommt eine Kreuzung zwischen Nachtigall und Frosch raus. Ein bisschen machen wir alles zu, aber auch auf, aber wir lassen gerne auch noch mit uns reden.
Konzepte dafür, dass es zu keiner nächsten Welle kommt?
..."Eine Impfung gegen Covid 19 kommt für mich erst frühestens in einem Jahr in Betracht Punkt"...
Wer ein bisschen, nur ein bisschen etwas in der Birne hat, nicht Kohl, wird das so machen. Versuchskaninchen können andere machen.
;-)
Also hier muss gar nichts innerhalb Stunden beschlossen werden. Entwicklungen kann man voraussehen und Kriterien erstellen bei welchen Infektionszahlen was genau passiert. Wenn sie alles von einer "Junta" entscheiden lassen kommt auch nicht unbedingt was besseres dabei raus. Was denken Sie den wer in Bayern dafür verantwortlich war, dass erst mal "nur" Fitnesstudios zu machten?
Als im September die Zahlen hochgingen war genug Zeit sich was zu überlegen. Eigentlich schon im Sommer für den Herbst, je nach Entwicklung. Das wurde versäumt und ist das Standardverfahren der Merkel Regierung. Abwarten und Aussitzen kommt nicht so gut in der Pandemie.
Wir versagen jetzt in D (und Europa), weil Jahrzentelang alles kaputtgespart wurde! Der (Alb)Traum vom "Schlanken Staat". Die Gesundheitsämter sind überlastet, können die Infektionen nicht mehr zurückverfolgen. Dass ist der Grund. Krankenhäuser haben zu wenig Personal usw. Stattdessen Aktionismus wie die "Corona App" für 60 Millionen... bringt nur wenig.
Nicht mal im Traum hätten die gedacht, dass im Herbst das Virus wieder kommt und man vielleicht ein Paar mehr leute im Gesundheitssektor braucht ?!
"KW 47: 9,39%
Das ist ein all time Höchstwert."
Der nix und vermutlich sogar das Gegenteil von dem aussagen tut, was er vermeintlich offenbart:
"Je größer die zu testende Gruppe, je geringer der Durchseuchungsgrad, desto ungenauer wird das Ergebnis. Die Menge der negativen Ergebnisse nimmt absolut zu, und damit auch die Anzahl der falsch-positiven Ergebnisse. Das eine Prozent wirkt sich immer stärker aus."
Aus diesem Text:
"Beträgt die Spezifität eines Tests 100% ergeben sich keinerlei Probleme. Leider aber gibt es diese 100-prozentige Sicherheit beim Corona-PCR-Test nicht. Nehmen wir also eine Spezifität von 99% an. Dann liegt ein Test vor, von dem man allgemein annimmt, dass er sehr genau sei. Prozentual gesehen stimmt das auch. So wie es stimmt, dass ein Arbeitnehmer bei 10% Gehaltserhöhung prozentual mehr bekommt als sein Kollege mit 5%. Bleibt die Frage, Prozent wovon? Unser einer Arbeitnehmer verdient 2.000 € im Monat, macht bei 10% 200 €. Sein Kollege hingegen erhält mit seinen 5% ´satte` 250 € mehr Gehalt. Weil er 5.000 € im Monat verdient.
Ein einfaches Beispiel: Die Gruppe, die getestet werden soll, besteht aus 10.000 Menschen. Die angenommene Durchseuchung liegt bei 1%. Es sind also 100 Menschen echt positiv mit dem Virus belastet. Der Test mit 100% Sensitivität filtert diese Menschen auch zuverlässig heraus. Bleiben 9.900 Menschen, die negativ getestet wurden. Die Spezifität unseres Tests liegt bei hohen 99%. Was nichts anders bedeutet, dass bei 99 Personen = 1 % der verbleibenden 9.900 das Ergebnis falsch-positiv ist. Das eine Prozent, welches bei der Spezifität des Tests zu den 100% fehlt. Insgesamt sind zwar nur 100 Personen tatsächlich infiziert. Der Test wirft gleichwohl 199 positive Ergebnisse = Infizierte aus. Praktisch ist nur jedes zweite Ergebnis korrekt. Je größer die zu testende Gruppe, je geringer der Durchseuchungsgrad, desto ungenauer wird das Ergebnis. Die Menge der negativen Ergebnisse nimmt absolut zu, und damit auch die Anzahl der falsch-positiven Ergebnisse. Das eine Prozent wirkt sich immer stärker aus. Es ist sogar denkbar, dass positive Testergebnisse ausschließlich aus falsch-positiven Ergebnissen bestehen. Dann, wenn die Durchseuchung = 0 ist und immer weiter getestet wird."
https://www.eike-klima-energie.eu/2020/06/12/corona-tests-dichtung-wahrheit-konsequenzen/
"Die Inzidenz auf einen Wert von unter 50 Testpositiven je 100.000 Einwohnern zu halten, sei vollkommen irreal und keine gute Politik. Wenn man diesen Grenzwert dauerhaft unterschreiten will, bräuchte man einen unendlichen Lockdown.“
https://freiesmedienportal.de/index.php/2020/11/25/medizinprofessor-matthias-schrappe-die-bundesregierung-ist-beratungsresistent/
@stiller:
EIKE? Wow, tolle Quelle! Keine weiteren Fragen...
Ich pflichte Ihnen bei:
Unter der Voraussetzung, dass es sich bei Covid-19 um eine sehr schwere, nicht behandelbare und in vielen Fällen zum Tode führende Erkrankung handeln würde. Und unter der Voraussetzung, dass der Impfstoff und seine Nebenwirkungen nach allen Regeln der Wissenschaft und des Rechts ausreichend geprüft würde.
Zu beiden Vorausetzungen gibt es allerdings sehr unterschiedliche Einschätzungen. Ich bin nicht grundsätzlich gegen Impfungen, doch halte ich es für eine Bürger- und Christenpflicht, sich umfassend zu informieren und nicht blind zu gehorchen. Das will ich Ihnen hier auch nicht unterstellen, Sie sind für sich zu einer anderen Entscheidung gekommen. In Ordnung. Demokratie und Pluralismus halte ich für eine Errungenschaft, die ich ungern aufgeben würde.
Wogegen ich mich wehre, ist die Haltung, dass jemand meint, er und nur er allein (bzw. die Gruppe, die seiner Meining ist), wüßten die Wahrheit und alle anderen (Einstellungen) wären dumm, unüberlegt, egoistisch und unethisch . Bei all den Skandalen "der" Pharmaindustrie (Contergan, Phen-Fen, Cholesterinsenker Lipobay, Menocil, Diabetesmittel Avandia, all die erfundenen Krankheiten etc. pp.) fällt es mir schwer einem solchen Impfstoff, der in wenigen Monaten entwickelt und ohne die üblichen Sicherheitsphasen zugelassen werden soll, zu vertrauen. Die Geschichte der Medizin ist auch eine Geschichte der Menschenversuche.
Meiner Recherche nach ist auch noch nicht geklärt, ob symptomlose Menschen den Virus überhaupt übertragen.
Abgesehen davon stehen für mich überhaupt noch keine Impfdosen zur Verfügung, da haben andere den Vortritt. Also werde ich noch einiges an Zeit haben, um mich zu informieren. Bis dahin werde ich meiner Nächstenliebe durch Spenden für die hungernden Menschen nachkommen. Sind Sie dabei?
Denn nach Bericht der Welthungerhilfe wird sich die Zahl der Menschen, die von akuten Ernährungskrisen betroffen sind durch die sog. Pandemie verdoppeln!
„Der nix und vermutlich sogar das Gegenteil von dem aussagen tut, was er vermeintlich offenbart:
"Je größer die zu testende Gruppe, je geringer der Durchseuchungsgrad, desto ungenauer wird das Ergebnis. Die Menge der negativen Ergebnisse nimmt absolut zu, und damit auch die Anzahl der falsch-positiven Ergebnisse. Das eine Prozent wirkt sich immer stärker aus."“
Und als der Herr Jeschke das behauptete ist Dir das warum gar nicht aufgefallen? Das ist doch die durchgehende Strategie der ...mmm Corona-Skeptiker. Alle Zahlen sind falsch, außer denen, die unsere Sicht bestätigen. Die sind bitte genau so lange zu glauben, wie sie unsere Sicht bestätigen, danach nicht mehr.
Ich poste das auch ehrlich gesagt auch nur um zu quälen und zu sticheln.
Und klar, jetzt sind natürlich auch alle Tests falsch und auf der ITS liegen nur Leute mit Haushaltsunfällen, die deshalb zugenommen haben, weil die Leute vom RKI der WHO so in völlig unnötige Angst versetzt wurden. Das führt zu Stress, psychosomatischem Schwindel und schwupp kippt man von der Leiter, liegt da, holt sich ne Lungenentzündung und da die Tests ja sonst was anzeigen, hat man wieder einen falschen Coronafall. So wird es sein, ohne Zweifel. Nee, da komm wa nicht zusammen, no way.
„Wer ein bisschen, nur ein bisschen etwas in der Birne hat, nicht Kohl[…]“
Wer in diesem Jahrhundert geboren ist, kann mit diesem Wortspiel wohl nichts mehr anfangen:
***** ;-)
Was ist eigentlich aus Jeschke geworden? Ist der jetzt nach Schweden abgehauen?
Ich kannte die Leuts gar nicht. Bei wiki lese ich:
"Die Kommunikationsstrategien und das Netzwerk von „klimaskeptischen“ Gruppierungen wie EIKE e. V. sind Gegenstand der wissenschaftlichen Forschung. In der Fachwelt wird EIKE e. V. sowohl als Desinformation betreibende Frontorganisation betrachtet, die unter irreführendem Namen ihre Lobbyarbeit betreibt,[111] als auch als Klimaleugnergruppe, die gezielt Wissenschaftlichkeit nachahmt.[12] EIKE wird in diesem Zusammenhang mit Organisationen wie Friends of Science und Lavoisier Group, die vor allem im angelsächsischen Sprachraum aktiv sind, in eine Traditionslinie mit zahlreichen PR-Agenturen der Tabakindustrie gestellt, die über Jahrzehnte den wissenschaftlichen Konsens über die gesundheitlichen Gefahren des Tabakrauchs infrage stellten.[112] EIKE wird vorgeworfen, das „Sammelbecken für Leugner des menschen-gemachten Klimawandels“ zu sein[43] und „den systematischen Angriff auf die Befunde der etablierten Klimawissenschaft“ zu betreiben.[113] Zudem wird EIKE als die Organisation beschrieben, die „seit Jahren die kleine Szene der Klimawandelleugner [in Deutschland] organisiert“.[54] Die Politikwissenschaftlerin Miranda Schreurs nennt EIKE eine "klimawandelleugnende Lobbyorganisation" […] die trotz ihres Namens über ein Postfach aber kein Büro verfügt, keine Forschung betreibt und nur wenige Dutzend Mitglieder hat".[114] Sebastian Haupt beschreibt EIKE als "ein Lobbyverein und keine Forschungseinrichtung, wie der Name nahelegt", der in Deutschland "die wohl wichtigste und medienwirksamste Verbindung organisierter Skeptiker beziehungsweise Klimawissenschaftsleugner" darstelle.[6]" (Quelle)
And many more.
Wobei Stiller das Rauchen damals noch ungesund fand. Aber man muss nur mal richtig kritisch lesen, dann lernt, man, die wären alle auch so gestorben, vor allem aus Angstmacherei. Was ein rechter Leugner ist, der muss eben irgendwann Farbe bekennen. Kein Klimawandel, keine Tabaktoten, keine Coronatoten, das ist stringend, das hat was. Aber ich glaube am Tragen von Masken sind schon 200 Milliarden Menschen gestorben. Natürlich werden die Ergebnisse unterdrückt.
"EIKE? Wow, tolle Quelle! Keine weiteren Fragen..."
Was hat jetzt die richtig zitierte Aussage von Matthias Schrappe auf der Ihnen nicht genehmen (warum eigentlich?) Seite/Quelle zu tun?Er hat dieses Interview der Zeit und Bild gegeben, dort ist seine Kritik allerdings hinter einer Bezahlschranke versteckt.
Weitere grosse deutsche Medien haben darüber wohl leider nicht berichtet (bis auf überraschender Weise das ZDF vor einigen Tagen).
Was soll also Ihr Kommentar bezwecken/beweisen?
https://www.zdf.de/nachrichten/zdfheute-live/videos/schrappe-corona-kritik-video-100.html
Auch an Dich die eben schon an MW gestellte Frage:
Was hat jetzt die richtig zitierte Aussage von Matthias Schrappe mit der auch Dir nicht genehmen Seite/Quelle zu tun (ausser natürlich, dass Sie dort dankenswerter Weise genannt wird) ?
Wird Sie dadurch falsch(er)?
Mit dem „nicht genehm“ bist Du auf dem Holzweg.
Ich sehe selber vieles in der Wissenschaft (und diese sogar in ihrer ganzen Ausrichtung, bezogen auf ihre Prämissen) kritisch. Dann muss man natürlich schon ein paar ganz hute Argumente haben. Die reine Skepsis ist aber keines und da muss man sich irgendwann mal prinzipiell fragen, was man zu akzeptieren bereit ist und was nicht. Man kann sagen, man glaube nur, was man selbst gesehen oder erforscht hat. Die Buddhisten raten dazu. Aber man kann auch 'Berechtigungen erben', so heißt das technisch, immer dann, wenn kein vernünftiger Grund besteht, an etwas zu zweifeln. Will man es dennoch tun, ist der Zweifel zu begründen, es reicht dann nicht mehr zu sagen, ich glaube das einfach mal nicht.
Denn, Philosophie, was bedeutet das im Extrem? Dass keiner mehr irgendwas glaubt. Wer sagt mir, dass Du kein bezahlter Schreiber bist, beweis es mir, so dass ich es glauben muss! Das geht nicht. Ich kann immer zweifeln aber damit kann der Diskurs nicht mal beginnen.
Also unterstellt man dem anderen erst mal Redlichkeit und guckt auf der Basis, ob was schief ist. Die Dichte Deiner sonderbaren Quellen ist hoch und Dein knackiger Antiamerikanismus ist auch nicht ohne. Wird Dir anders vorkommen, aber Du wirst wohl denken, dass die Ami-Propaganda es so weit gebracht hat, dass sie nicht mal mehr infrage gestellt werden darf.
Letztlich kannst Du Dich nur selbst immer wieder prüfen, ob Du eher Deine Theorie bestätigt haben oder kritisch prüfen willst. Den Mut dazu wünsche ich Dir.
Schau mal mehr in Richtung Wissenschaftstheorie und auf die Argumentationen in der Philosophie und ihn hier, als auf rt oder Kopp.
Ich verstehe Dich nicht. Du zitierst die vermeintlich besorgniserregenden Positivraten (auch im Verhältnis zu den Getesteten).
Weil das für Dich anscheinend unumstössliche Wahrheit ist.
Wenn ich Dir daraufhin mit einer wissenschaftlich begründeten Kritik (hier von M.Schrappe) komme, fühst Du Dich auf wie ein bockiges, uneinsichtiges Kind.
Du berufst Dich (etwas, was Du z.B. G.Jeschke oft vorwirfst) doch aber auch auf Zahlen. Nur auf andere.
Und Dein Rat an mich:
"Letztlich kannst Du Dich nur selbst immer wieder prüfen, ob Du eher Deine Theorie bestätigt haben oder kritisch prüfen willst."
....befolgst Du den für Dich auch?
"Dein knackiger Antiamerikanismus"
Ich wiederhole mich: Der ist gut begründet:
https://www.counterpunch.org/2018/08/13/u-s-is-complicit-in-child-slaughter-in-yemen/
https://www.dw.com/de/amnesty-sieht-hinweise-auf-kriegsverbrechen-der-us-koalition-in-syrien/a-44075344
https://www.welt.de/debatte/kommentare/article9783521/Der-vergessene-Krieg-gegen-Iraks-Zivilbevoelkerung.html
Das ist doch nun, tschuldigung, wirklich Unsinn. Es ist noch nicht einmal klar, ob und welcher Impfstoff überhaupt andere Menschen vor Ansteckung durch den Geimpften schützt oder ob nur der Geimpfte vor was auch immer geschützt wird.
Des Weiteren ist der Impfstoff nur an nichtalten und gesunden Menschen getestet worden. Zuerst geimpft sollen aber die Alten werden.
Weiß man irgend etwas über die Langzeitfolgen? Vielleicht wird Mensch dadurch noch stumpfsinniger.
Warum kann nicht jeder, der geschützt sein will selbt für seinen Schutz sorgen, z.B. indem er eine ffp2-Maske aufsetzt. Dann kann es ihm auch egal sein, ob sein Gegenüber seit Stunden einen durchnässten Lappen auf Mund und Nase trägt oder nicht.
Jede Wette, der hat Aktien gekauft. Von Anfang an läuft das Corona-Drehbuch auf Angst- und Schreckenmache hinaus, um die Leute so mürbe zu machen, dass sie um Impfstoff betteln und sich wie jemand zuvor schrieb, darum kloppen.
Ja, Kühlaktien. Nichts dergleichen gekauft. Aber daran gedacht. Zu Jack Maa und dem verhinderten IPO von Ant hätte ich da noch Fragen. Und der chinesische Öffnung des Bondmarktes. Bei Gelegenheit...
Die kommt durch die Hintertür. Jede Wette. Unser Bankkaufmann, der Tierarzt, Angela die Große und unsere Qualitätsmedien werden dafür sorgen.
<<Vor diesen Verhalten muß sich die Mehrheit schützen, indem Impfverweigerer, die an COVID-19 erkranken, nicht mehr auf Kosten der Solidargemeinschaft behandelt werden.>>
Ich möchte vor Menschen wie Ihnen und den Pseudodoktor Hein, vor "unserer" Regierung und noch vor einigen anderen Volksverblödern geschützt werden.
Och, wenn die irgendwann ihre Intensivstation nicht mehr zu 70% voll kriegen, betteln die jeden Coronamaßnahmenkritiker darum ihn behandeln zu dürfen. Die Frage ist nur, ob die von solchen Medizinmännern mit goldenen Pappnasen behandelt werden wollen.
<<Wenn fast alle durchgeimpft werden ....>>
Schon die Sprache ist abschreckend. Sie hätten auch sagen können: "Wenn sich xy impfen lassen würden...." statt Menschen zu Subjekten zu degradieren.
Nur ist inzwischen die Anzahl der Infizierten so hoch (>Dunkelziffer), dass die ja leider nicht mehr durchgeimpft werden können. Pech für die Goldpappnasen.
Wer hier wohl der Idiot ist. Und wer wohl von dem ganzen Coronazirkus profitiert.
Schon mal was von der Krebsmafia gehört?
Oder von Ärzten und Apothekern, die sich mit der Pharmaindustrie verbünden und gemeinsam am Schädigen von Patienten verdienen?
Schon mal was von völlig unnötigen OPs und völlig unnötigen und trotzdem Patienten aufgeschwatzten Chemotherapien gehört?
Die dann nach 5 Chemos, zig Bestrahlungen und weiß nicht was noch alles (außer wirklich hilfreichen Therapien wie Antikörpertherapie oder Hypertermie ...., die die Kassen nicht zahlen) immer noch elendlich gelitten haben und immer noch oder schon wieder Krebs hatten?
Schon mal davon gehört, dass es Medikamente gibt, da kostet EINE Behandlung (für ein krankes Kind) 2.000.000 DOLLAR.
Schon mal was davon gehört, dass Schwerkranke derzeit in eoinigen Krankenhäusern nicht behandelt werden, weil Behandlung von Patienten oder Freihalten von Betten profitabler sind?
Wer ist denn hier schon wieder rausgeflogen. Fast immer trifft es die besten.
<<Ich fasse es nicht: Sowohl Infizierten- als auch Todeszahlen gehen aktuell durch die Decke – während die Front der Realitätsleugner weiterhin ihren makaber-spätpubertären Möchtegern-Doomsday in Szene setzt und sich nunmehr auf die absehbare Lösung der Krise in Form von Massenimpfungen einschießt.>>
Schon klar, dass Sie das nicht begreifen können.
Irgendwelche fiktive Infizierten- und irgendwelche Totenzahlen "gehen durch die Decke", trotz Lockdown und trotz so superintelligenter Coronabekämpfungsstrategien, dass schon wieder in zig Alten- und Pflegeheimen kathastrophale Zustände herrschen.
In einem von 41 Bewohnern 39 Infizierte, 8 Tote in zwei Wochen und XY Pflegekräfte, die physisch und psychisch am Ende sind.
Ich möchte einem Satz lang mal den F.J. Strauß machen dürfen, der da anfing mit: "Wenn..."
Die Positivquote, die Infiziertenquote können Sie in die Tonne treten. Sie sind nicht evidenzbasiert und haben demzuufolge NULL Aussagekraft. Die sind schlicht und einfach ein Skandal, um nicht Täuschung und Betrug zu sagen.
Hier ein Interview beim ZDF
Thesenpapier 6 Teil 6.1: Epidemiologie Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19 - Zur Notwendigkeit eines Strategiewechsels
Falls Sie sich informieren möchten, empfehlenswert auch für Denker wie einige Kommentatoren oben. Falls es Ihnen nicht zu viel Mühe macht und Sie nicht zu sehr in Ihrer Obrigkeitsgläubigekit erschüttert:
Hier ist das Thesenpapier einzusehen.
Für Sie nochmal Prof. Schrappe. Er durfte im ZDF Kritik an den heiligen Stühlen der Unfehlbaren üben.
Interview beim ZDF
Thesenpapier
Sehr zu empfehlen! Diese Leute verdienen den Namen "Denker".
Zitat daraus:
"Die derzeit verwendeten Grenzwerte ergeben ein falsches Bild und können nicht zu Zwecken der Steuerung und für politische Entscheidungen dienen:
Kennzahlen und Grenzwerte, die zur Steuerung verwendet werden, müssen nach den Erkenntnissen moderner Organisationstheorie und Systemsteuerung reliabel (zuverlässig), valide, transparent entwickelt und verständlich sowie für die Betroffenen umsetzbar (erreichbar) sein.
Bei den derzeitig verwendeten Grenzwerten, die auch in der Novelle desInfektionsschutzgesetzes aufgenommen wurden (z.B. „35 Fälle/100.000 Einwohner“), fehlt in erster Linie die Zuverlässigkeit der Messung, da sie nicht von der Dunkelziffer abgrenzbar sind (s.o.).
Nicht reliable Grenzwerte können jedoch auch nicht valide sein,d.h. sie können nicht sinnvoll angewendet werden, weil sie nicht das messen, was sie messen sollen. Weiterhin sind die Zielvorgaben („wir müssen wieder unter 50/100.000 kommen“) unrealistisch und verletzen daher das zentrale Gebot der Erreichbarkeit.
...
Aus epidemiologischer Sicht sind daher die gegenwärtig verwendeten Daten (einschließlich der neuerlichen Bestimmungen und Setzungen der Neufassung des IfSG vom 18.11.2020) fachlich fragwürdig („7-Tages-Inzidenz“) und können daher weder zur Begründung von weitgehenden Einschränkungen noch zur Bildung von Grenzwerten dienen, von denen eine Steuerungswirkung ausgehen soll."
Autoren sind:
Prof. Dr. med. Matthias Schrappe, Universität Köln, ehem. Stellv. Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit
Hedwig François-Kettner, Pflegemanagerin und Beraterin, ehem. Vorsitzende des Aktionsbündnis Patientensicherheit, Berlin
Dr. med. Matthias Gruhl, Arzt für Öffentliches Gesundheitswesen und für AllgemeinmedizinStaatsrat a.D., Bremen,
Prof. Dr. jur. Dieter HartInstitut für Informations-, Gesundheits- und Medizinrecht, Universität Bremen
Franz Knieps, Jurist und Vorstand eines Krankenkassenverbands, Berlin
Prof. Dr. rer. pol. Philip Manow, Universität Bremen, SOCIUM Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik
Prof. Dr. phil. Holger Pfaff, Universität Köln, Zentrum für Versorgungsforschung, ehem. Vorsitzender des Expertenbeirats des Innovationsfonds
Prof. Dr. med. Klaus Püschel, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Institut für Rechtsmedizin
Prof. Dr. rer.nat. Gerd Glaeske, Universität Bremen, SOCIUM Public Health, ehem. Mitglied im Sachverständigenrat Gesundheit
Üps, da waren Sie schneller als ich. War in dem Strang noch nicht so weit. Bin aber gleich durch. Hoffentlich ist das Thesenpapier für Sie neu und interessant. Auch G. Jeschkes Meinung würde mich dazu interessieren.
tja, das corona-script schreckt und macht angst.
aber nicht allen.
denen, wie Ihnen, wünsche ich:
einen erträglichen krankheits-verlauf,
der Sie nicht zermübt und zum bett-eln verleitet...
„Ich verstehe Dich nicht. Du zitierst die vermeintlich besorgniserregenden Positivraten (auch im Verhältnis zu den Getesteten).
Weil das für Dich anscheinend unumstössliche Wahrheit ist.“
Stimmt, Du verstehst mich wirklich nicht. Dabei hatte ich es genau hingeschrieben. Ich zitiere das NICHT, weil ich diese Daten für die unumstößliche Wahrheit halte, sondern weil Herr Jeschke, sie, solange sie seine Thesen stützten, für die unumstößliche Wahrheit hielt, die den RKI -“Betrug“ aufdecken sollten. Das tun sie nun seit 10 Wochen nicht mehr und seit dem ignoriert er die Daten auch konsequent.
Nie gemerkt, Du an allem Zweifler?
„Und Dein Rat an mich:
"Letztlich kannst Du Dich nur selbst immer wieder prüfen, ob Du eher Deine Theorie bestätigt haben oder kritisch prüfen willst."
....befolgst Du den für Dich auch?“
Selbstverständlich. Ich fand Verschwörungstheorien auch mal attraktiv, aber jeder muss seinen Weg da raus finden.
Mir ist Politik recht egal, Du wirst gerade heute immer Gründe für alles finden. Der Antiamerikanismus ist sicher der letzte gemeinsame Nenner der Linken, aber mir ist das letztlich unwichtig. Wenn Du wirklich bis zum Nullpunkt willst, an dem Du gar nichts glauben musst – sehr interessant übrigens, das zu tun – kommst Du um die Philosophie nicht herum. D.P. Zorn erklärt Dir, worauf Du dabei achten musst. Meine Prognose ist, dass der Hass für die nächsten Jahre dennoch für die attraktiver ist, darum, versuch es im Hinterkopf zu behalten.
Philosophisch kannst Du dann restarten und ans Eingemachte gehen und Dir die Frage stellen, wessen Du Dir eigentlich zu 100% sicher sein kannst. Man findet Antworten.
Ergänzung:
">>Wer kommt für die möglicherweise auftretenden Nebenwirkungen auf, die bei Geimpften auftreten.<<
Wenn es keine gesetzliche Impfpflicht und keine Produkthaftung gibt: Die Krankenkassen."
Was natürlich zu Beitragserhöhung führen würde.
Ich wünsche Ihnen von der Pharmainustrie nicht gekaufte Ärzte, deren Priorität es ist Menschen zu heilen.
Ich wünsche Ihnen, dass Sie im Krankheitsfall nicht falsch behandelt werden/wurden und dass nicht durch diese Falschbehandlung negative Spätfolgen entstehen.
https://www.youtube.com/watch?v=CSpMWJ-z0zk
mRNA-Impfstoffe - Erklärt von Karl Lauterbach
Rückwärts Kontakte verfolgen, um vorwärts zu kommen. Oder auch: von andern lernen können.
- ich habe mich mit dem beitrag damals schon hier in der fc auseinandergesetzt.
- vor meiner eigenen intubation habe ich im april zurückgeschreckt.
erst durch die beherzte fürsprache meiner tochter wurde ich bereit.
und gehöre zu den fifty-fifty-überlebenden der dortigen intensiv-station.
- letzte lager-schäden (decubitus) durch 10 tage im künstlichen koma
sind diesertage verheilt. narben (auch in der lunge) verbleiben,
trübt aber nicht meine freude über überstandene lebens-gefahr.
- die gesalzene chef-arzt-rechnung ist in dankbarkeit beglichen worden.
- mein einblick in das hiesige gesundheits-system macht mich staunen
und ignorante ablehnung und widersetzlichkeit gegen minimale vorsichts-regeln:
machen mich sauer.
<<...und gehöre zu den fifty-fifty-überlebenden der dortigen intensiv-station.>>
Statt Koma und Intubation überlebten mit dieser alternativen Methode 97 %:
https://www.t-online.de/gesundheit/krankheiten-symptome/id_88996712/corona-arzt-diese-behandlungsmethode-koennte-patienten-das-leben-retten.html
"Es stehen sich zwei Behandlungsformen gegenüber: auf der einen Seite die strategische Frühintubation, die ein ganz schlechtes Überleben zeigt, an der einige aber immer noch festhalten, und auf der anderen Seite das Moerser Modell.
Dabei vermeiden wir die künstliche Beatmung, so lange es überhaupt nur möglich ist. Erst prüfen wir die Sauerstoffeffekte, das heißt, ob man die Patienten allein mit Sauerstoff in verschiedenen Methoden behandeln kann. Und danach kommt eine Beatmungsunterstützung über eine Maske zum Einsatz. Das nennt man nicht-invasive Ventilation oder Beatmung – kurz NIV."
ich bin gottseidank kein spezialisierter arzt,
der bei gefährlich-niedriger sauerstoff-sättigung im blut des patienten
das weitere vorgehen/die wahl des werkzeugs zu entscheiden hat.
die genannten hohen letalitäts-raten sind auf der basis
fortgeschrittenster erkrankung zu sehen,
nicht auf der folie "irgendwie gefährdeter".
Bitte diesen Typen nicht noch promoten. Ich kann den nicht mehr ertragen!
Bei all Ihren Tiraden gegen Deutsche & den Westen offenbaren Sie sich deutscher als deutsch, in Ihrer belehrenden Schärfe & Unverschämtheit als auch blindem Vertrauen in die Informationspolitik der Regierung. Kennen Sie Jemanden, der mit Covid-19 infiziert wurde bzw. wissen Sie wie er ärztlich begleitet wurde? Wenn nicht, kann ich Sie aufklären: Gar nicht. Es gab weder im Vorfeld Aufklärung über Dauer der Quarantäne, einen weiteren Test nach 7-10 Tagen noch eine Untersuchung innerhalb der darauffolgenden 4 Wochen. Wer nicht im Krankenhaus landet, wird sich selbst überlassen. Das wurde bislang bei jeder Grippe anders praktiziert.
Schon mal darüber nachgedacht, dass das deutsche & westliche ´Unvermögen oder ihre Arroganz´ nicht so deppert gedacht sind sondern Kalkül?
Ja, so bekämpft man in Zivilisationen das Virus. Hier hast du den mörderischen Bodensatz von 20%, der vollkommen zusammenhanglos über alle möglichen Verfehlungen von Big Pharma schwadroniert, dass die uns in Wahrheit alle umbringen wollen während sie gleichzeitig all die einfachen präventiven Maßnahmen in Bausch und Bogen verdammen und so der Ausbreitung Vorschub leisten. Überall würde man diese Leute hart disziplinieren, aber wir leben hier ja in einer Diktatur der Beliebigkeit
Warum nicht, wenn ich fragen darf?
Man merkt schon an Ihrem Sprachstil, dass Sie ein echter Gesundheitsapostel und Menschenbeschützer sind. Und von BIG Pharma haben Sie umfassend viel Ahnung.^^ Aber höchstwahrscheinlich nicht aus eigener Erfahrung. Aber gehen Sie mal davon aus, dass selbst der "Bodensatz" weiß, dass Big Pharma an einem Toten nichts verdienen kann.
Big Pharma aus ehemaliger erster Hand:
Pharma-Manager und früherer Wissenschaftlicher Leiter des US-Konzerns Pfizer, Dr. Mike Yeadon über Covid 19.
Big Pharma aus ehemaliger erster Hand:
Pharma-Manager und früherer Wissenschaftlicher Leiter des US-Konzerns Pfizer, Dr. Mike Yeadon über Covid 19.
Wir haben nur diese eine Pharma. Es gibt keinen Westen mehr, wo man gegen Devisen einfach so Sachen kaufen kann. Die paar Milliarden Peanuts, die mit Covid19 verdient werden gleichen die enormen Schäden durch den Stillstand der Wirtschaft nicht aus. Für Biontec ist es das allererste Präparat, das die jemals auf den Markt gebracht haben. Sie haben in diesem Jahr ihre gesamte Forschung auf die Entwicklung eines einzigen Produkts umgestellt. Was wollt ihr Deppen eigentlich? Ein homöopathisches Präparat? Könnt ihr alles haben.
Big Pharma aus ehemaliger erster Hand:
Pharma-Manager und früherer Wissenschaftlicher Leiter des US-Konzerns Pfizer, Dr. Mike Yeadon über Covid 19.
Wessen nützliche Idioten sind eigentlich die heutigen Extremisten? Dem Leninismus nützen sie ja wohl eher nicht mehr. Mittlerweile stehen sie ziemlich nackt da. Jeder kann sehen, dass diese geistigen Abrissbirnen an der Kette der populistischen Internationale hängen.
Meanwhile in Hilburghausen, dem momentanen Covid19 Spitzenreiter in Schland: https://twitter.com/maeusebiss/status/1331696879374131202
Das ist doch Gaga, wenn tagein tagaus jemand ohne Regierungsfunktion geschweige denn medizinische bzw. epidemiolgische Berufserfahrung als Experte präsentiert wird. Der eitle Fatzke macht das natürlich gern mit, ansonsten würde er für keine Aufmerksamkeit mehr sorgen können. Ich mag keine Leute, die so tun als wenn sie Ahnung hätten aber im Grunde nur Gehörtes nachlabbern.
"Wer seine solidarische Pflicht gegenüber der Gemeinschaft nicht nachkommt, den muß die Gemeinschaft ausschließen"
Sie haben Sie doch nicht mehr alle!
Hallo Herr Hein! Danke gelesen und auch für die Ehrlichkeit danke- so mutmäßig betrachtet. Ich will erst meinen Antikörpertest haben kostenlos und dann entscheide ich.Das ist ein Aspekt, der nicht vorkommt im Beitrag.
Ich bin geimpft gegen Dies und Das. Ich sollte geimpft werden gegen Hepatitis.Verlangte einen Antikörpertest- abgelehnt- beantragt bei der Kasse- durchgeführt. Ich brauchte die Impfung nicht, weil mein Antikörpertiter hoch genug war.Da ich im systemrelevanten Bereich arbeite, will ich wissen wie der Antikörperstatus ist, weil ich ja auch ohne Symptome COVID gehabt haben kann.
Eine Regierung die nachweislich über Jahre die Misere im Gesundheitswesen verantwortet hat und Die jetzt so getrieben reagiert- Wahlen, Neonazis...- dieser Regierung muss ich nicht in ALLEM folgen.Nein ich gehe zu keiner Demo.
Verstehe. Das Schlimme ist, dass Leute, die, soweit ich das beurteilen kann, Ahnung haben, nicht gehört, oder wenn gehört, dann trotzdem ignoriert oder diskriminiert werden, z.B auch diese hier:
Thesenpapier - NDR ndr.de Sicher Bedrohungen: 0 Vollständiger Bericht https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/thesenpapier104.pdf 18. Nov. 2020 ... Teil 6.1: Epidemiologie. Die Pandemie durch SARS-CoV-2/CoViD-19. - Zur Notwendigkeit eines Strategiewechsels -. Autorengruppe. Prof. Dr. med. Matthias Schrappe. Universität Köln, ehem. Stellv. Vorsitzender des ... Interprofessionalität wird dabei beibehalten, das Thesenpapier 6
Wer tatsächlich die Lage korrekt einordnen kann, weiß ich nicht zu beurteilen. Als LaiIn kann ich nur eine Ahnung haben. Auffällig ist die einseitige Richtung seitens der Regierung, in welche sich Lauterbach & CO treffend positioniert haben. Das allein dürfte Anlass zum Nachdenken geben.
Ja, ist schwierig, aber ich denke, dass man nach Prüfung der Corona-Zahlen, die politischen Entscheidungen zugrunde liegen, feststellen kann, dass diese Zahlen nicht evidenzbasiert sind und dass in unseren öffentlich rechtlichen Nachrichten diese Zahlen irreführend dargestellt werden.
Streeck kritisiert Zahlenspielereien von Politikern: "Söder redet an der Realität vorbei"
"...Dr. Wolfgang Wodarg und Dr. Michael Yeadon, der Ex-Pfizer Forschungsleiter für den Bereich Atemwegserkrankungen, haben am 1. Dezember 2020 einen Antrag bei der EMA, der European Medicines Agency, auf sofortigen Stopp der Studien gestellt und zur Mitzeichnung ihres Antrags aufgerufen. Ein Hauptgrund ist, dass die beschriebene überschiessende Immunreaktion weiterhin nicht ausgeschlossen werden kann. Zusätzlich besorgniserregend ist, dass die durch die Impfung aktivierten Antikörper sich gegen das Spike-Protein von SARS-CoV-2 richten sollen. Spike-Proteine enthalten aber unter anderem auch Syncytin-homologe Proteine, die bei Säugetieren, wie dem Menschen, wesentliche Voraussetzung für die Ausbildung der Plazenta darstellen. Wird diese Syncytin-homologen Proteine nun von den mit der Impfung induzierten Antikörpern angegriffen, sind Frauen unfruchtbar. Ob sich all diese Risiken realisieren, ist unklar. Aber klar ist, dass mit dem aktuellen Studienaufbau und in der extremen Kürze der Zeit der Impfstoffentwicklung, nicht sicher ausgeschlossen werden kann, dass nicht sehr vielen Menschen sehr großes Leid entstehen wird.
2020NEWS: Die Regierung will ja erst einmal nur sehr selektiv impfen, weil der Impfstoff zunächst nur in begrenzter Menge zur Verfügung stehen soll.
Erik R. Fisch: Das ist ein weiteres Problem: Wenn selektiv geimpft werden soll, dann ist gut möglich, dass wir plötzlich Cluster von Impf-Toten bekommen, z.B. bei der nach Regierungsplänen vorrangig zu impfenden Risikogruppe in den Altenheimen oder bei medizinischem Personal. Diese Cluster könnten sehr leicht als Covid-19-Häufung fehlgedeutet werden. Ab dem 20. Dezember sollen die Impfzentren einsatzbereit sein. In den Altenheimen wird bereits der Impfbedarf abgefragt..."
Impf-Opfer als Corona-False-Flag zu Weihnachten?
Stiftung Corona Ausschuss: Sitzung 30: Unter der Lupe (u.a. mit Prof. Stefan Hockertz) – Auszug: „Wir reden nicht über einen Impfstoff, den es schon lange gibt, wir reden auch nicht über ein Impfprinzip, wofür es schon eine Zulassung gäbe. Diese Art der Impfung ist weltweit nicht zugelassen. Das heißt, wir können keine bezugnehmenden Daten irgendwo herausziehen, sondern es ist ein neues Impfprinzip. Das muss durch eine Toxikologie und eine Pharmakologie laufen, die hat eine Dauer von etwa vier Jahren. (…) Die Funktion des Immunsystems muss nachgewiesen werden. Das ist alles nicht gemacht worden. Es liegen keine Tox-Daten vor. Ich habe das [für die Zulassung von Impfstoffen verantwortliche] Paul-Ehrlich-Institut mehrfach befragt und keine Antwort erhalten. (…) Das heißt, wir machen Menschenexperimente, ohne über die Sicherheit des Produkts Bescheid zu wissen. (…) Da stellt sich dann die Frage der Haftung. Wer haftet eigentlich für die Schäden?“
https://www.youtube.com/watch?v=fBtPbyvAgFI&feature=youtu.be&t=11047