FREITAG: In Ihren Geschichten sind viele unterschiedliche kulturelle Einflüsse wirksam, insbesondere asiatische. Wollen Sie damit Ihren Lesern in Japan, dem drittgrößten Absatzmarkt Ihrer Bücher, Identifikationsmöglichkeiten bieten?
WILLIAM GIBSON: Dieser asiatische Einfluss rührt daher, glaube ich, hier in Vancouver zu leben. Ein großer Teil der Geschäfte dieser Stadt wird mit der Pazifikseite betrieben. Viel eher als mit dem Rest von Kanada oder Nordamerika. Ich glaube, während der zehn Jahre, bevor Hong Kong an China zurückgegeben wurde, sind über vier Milliarden US-Dollar Kapital von dort nach Vancouver in Sicherheit gebracht worden.
Wie hat sich das auf die Stadt ausgewirkt?
Vancouver veränderte sich geradezu drastisch. Und tut's immer noch. In gewissen Sinne sitzen wir hier in diesem Hotel auch auf Hong Kong-Geld, denn damit ist es wahrscheinlich gebaut worden. Das hat auch die Wahrnehmung dessen, was »Emigration« bedeutet, im Vergleich zu anderen Teilen Nord amerikas total verändert. Weil die Emigranten, die hierher kamen, Kapital mitbrachten und dadurch für die Stadt sehr lukrativ waren.
Eine ganze Reihe Ihrer Figuren scheint von einem asiatischen Geist geprägt zu sein. Sie sind auf ihre Art Trendsetter, Teil einer neuen Kultur, die erst noch im Entstehen ist. Haben Sie Freunde in Singapur oder Hong Kong, die Ihnen Einblick in die lokale Szene geben?
Nein, ich sehe es schon hier und an anderen Stellen und Orten, teilweise in Europa. Wissen sie, die neue, die kommende Kultur ist hybrid. Sie ist Ost und West, verwoben auf eine Art und Weise, die früher ganz unmöglich war und jemanden meines Alters ohnehin außen vor lässt. Ich sehe es bei ganz jungen Kids, die machen einfach keinen Unterschied zwischen »chinesischen«, »japanischen« und »kanadischen« Kindern - für sie ist das ganz alltäglich. Meine Tochter ist 17 Jahre alt, und die meisten Ihrer Mitschülerinnen sind Chinesen. Das einzige, was sie auf Chinesisch sagen kann ist: »Fuck off, bitch!« Ich weiß nicht, ob sie's auf Mandarin oder in einer anderen chinesischen Sprache sagt, aber sie kriegt's gut hin. Für sie gibt es überhaupt keine »Rassenunterschiede«. Dieses kulturelle Gefühl, dass Nationalitäten sich nahtlos miteinander verweben, das gerade erst im Wachsen ist und aus dem Neues entsteht, nehme ich hier wahr, überzeichne es etwas und kreiere meine eigene Welt, meine eigenen Geschichten daraus. Diese kulturellen Veränderungen finde ich sehr attraktiv, nicht bedrohlich, und vielleicht geben sie uns einige der Antworten, auf die wir schon lange gewartet haben.
Sie haben einmal gesagt, als Science-Fiction-Autor müsse man grundsätzlich Pessimist sein. Stehen Sie diesen kulturellen Veränderung eher optimistisch oder pessimistisch gegenüber?
Ganz pragmatisch. Mein Eindruck ist, dass die jungen Menschen weder leichtfertig optimistisch noch leichtfertig pessimistisch sind. Es ist eher ein gewisser Realismus an ihnen, der mir aus meiner eigenen Jugend nicht bekannt ist. Die hatte mehr mit einer Art Idealismus zu tun. Ich nehme an, heute gibt es eher die Tendenz, sich über eine bestimmte Gruppenzugehörigkeit zu identifizieren. Jemandes Nachbar oder Freund zu sein oder eben dem gleichem »Tribe«, Stamm anzugehören. Ich beobachte das generell bei jungen Leuten, rund um die Welt: Freundschaft wird ernster genommen als in meiner Jugend. Es ist wichtiger, mit wem du befreundet bist, als was du tust. Ich finde, das ist ziemlich gut.
Verstehen Sie sich denn überhaupt als Sciencefiction-Autor?
Ich bin sicher, man kann jede Menge SF-Autoren findet, die heftig bestreiten würden, dass ich ein SF-Autor bin. Die würden sagen: »Ich weiss nicht, was der macht, aber Sciencefiction ist das nicht. Er hat keine Ahnung von Wissenschaft und er bricht ständig die Regeln der SF-Literatur.«
Stehen Sie vielleicht eher in der Tradition von Tolkiens Geschichtenerzähler Gandalf in »Herr der Ringe«? Der etwas voraussehen kann, die alten Mythen und Weisen kennt und die Punkte erahnt, an denen das Schicksal und die Geschicke sich wenden werden?
Vielleicht. Für mich fühlt sich das, was ich tue, an wie eine Suche nach den Stellen im richtigen Leben, wo Wandel erkennbar wird. Auf diese Stellen versuche ich hinzuweisen. Und wenn die Menschen das dann sehen und sie den Wandel wahrnehmen, dann kriegen sie Angst oder freuen sich. Das ist jedoch ihre Sache. Ich schreibe darüber, was wir im Moment erleben, und nicht darüber, was wir erleben könnten. Die Gegenwart ist so instabil und unberechenbar geworden in den letzten 50 Jahren, unsere Lebensbedingungen sind einem noch nie dagewesenen, radikalen, schnellen Wandel unterworfen - das ist mein Thema.
Ihr jüngster Roman heißt im Original »All Tomorrow's Parties« nach einem Lied der Gruppe Velvet Underground. Warum haben Sie es in Deutschland »Futurematic« genannt?
Das war die Idee des Verlegers, nicht meine. Der richtige Titel »All Tomorrow's Parties« ist nicht zu übersetzen. Schon während meiner Lesereise zu dem Buch in den USA wurde ich ständig nach der Bedeutung des Titels gefragt. Das konnte ich nie beantworten, weil ich auch nicht genau weiß, was der Titel mit meinem Buch zu tun hatte. Ich mochte den Titel, er war einfach da.
Wir glauben, eine der Schlüsselstellen im Buch gefunden zu haben, die auch den Titel erklären dürfte. Mr. Harwood sagt da zu Laney: »Ich will, dass meine Welt verwandelt wird, aber ich möchte auch, dass mein Platz in dieser Welt dem entspricht, den ich gegenwärtig einnehme. Ich will meinen Kuchen essen und ihn zugleich behalten. Ich will einen kostenlosen Lunch.«
Ja, gut gesehen, gelesen ... den Kuchen essen und ihn trotzdem behalten, ja.
Das ist die identische Situation, wie sie im Lied beschrieben wird: Ich gehe auf eine Party, schon in der Gewissheit, dass der Kick, den ich mir wünsche, fehlt und es eigentlich nur um die Party des nächsten Tages geht, von der ich genauso enttäuscht zurückkehre. Die gleiche Lage.
Ja, genau. Ah, hier auf dem deutschen Cover des Buchs stimmt auch die Brücke: Die Oakland Bay Brücke. In San Francisco muss te ich den Leuten nicht nur den Titel erklären, sondern auch, dass aus Versehen die Golden Gate Brücke und nicht die Oakland Bay Brücke abgebildet wurde.
Auf dem Cover ist die falsche Brücke drauf? Spielt das denn eine Rolle?
Ja, in San Francisco schon. Denn es geht darum, wohin die Brücken führen! Die Oakland Bay führt direkt in ein politisch radikales Gebiet und einen großen schwarzen Slum. Die Golden Gate mündet auf der anderen Seite in einer reichen Gegend. Für die Geschichte würde der Unterschied bedeuten, dass die Brücke nicht von »Autonomen« sondern von schwerreichen »Yuppies« bewohnt wäre.
Was meinen Sie mit dem Begriff der »Autonomen Zone«? In Deutschland gab es jahrelang, mitten in der Großstadt Hamburg, eine Gegend mit besetzten Häusern, die Hafenstraße. Die Bewohner, die Stadt, die Polizei duldeten das irgendwie. Ist so etwas für Sie eine »Autonome Zone«?
Bei uns gibt es solche »Autonomen Zonen«, im Gegensatz zu Europa, nicht. Das finde ich bemerkenswert, wir haben keine Hausbesetzer-Szene in Nordamerika. Ich finde es sehr interessant, dass europäische industrielle Gesellschaften so einen hohen Grad an Toleranz demonstrieren. Das ist sehr smart und Ausdruck der Flexibilität einer Gesellschaft, damit sie nicht aus den Fugen gerät. Man weiß nie, was dort geschieht und welchen Gesetzen die Evolution dort unterliegt. Aber es kann gut sein, dass letztlich die gesamte Gesellschaft davon profitieren wird.
Sie markieren das Ende dieser Evolution und der dortigen Subkultur mit dem Auftauchen der Großunternehmen. Meinen Sie damit: Immer wenn eine Subkultur eine starke Anziehungskraft ausstrahlt, möchten große Firmen daran partizipieren und führen somit auch das Ende dieser Kultur herbei?
Das ist etwas, was wir in den letzten Jahren öfters beobachten konnten. Ich bin wirklich fasziniert von dieser neuartigen Marktforschung. Da versuchen große Unternehmen die hippsten Konsumenten aufzuspüren und schicken diese als Trendscouts in Nischenmärkte, damit sie dort neue Tendenzen entdecken. Wenn Sie überlegen, was eine Laufschuhfirma wie Adidas versucht, ein neues Produkt zu finden: Die gehen wirklich auf die Straße und versuchen rauszukriegen, was die Kids als nächstes kaufen würden. Unglücklicherweise entsteht dadurch eine Art Rückkopplung, die im Ergebnis die Quelle der Idee austrocknet.
Wie meinen Sie das?
Es ist wie ein ökologisches Problem, diese Art des Marketings. Denn es geht viel zu nah an die Stelle, an der noch spontane neue Ideen entstehen, und erntet diese zu früh und zu häufig ab. Zurück bleibt eine unfruchtbare, verkarstete Landschaft. Wie soll dort noch etwas Neues wachsen? Es geht ja soweit, dass geographische Grenzen überhaupt keine Rolle mehr spielen. Marketing-Researcher können heute den ganzen Planeten überblicken.
Und dadurch blitzschnell und weltweit reagieren?
Es gibt keine Verstecke mehr für die Boheme, wie wir sie noch im letzten Jahrhundert kannten. Wo würde eine neue Form der Musik heute herkommen? Das ist doch überhaupt die große Frage: Woher kommt etwas Neues? Es wird nicht von einem Platz kommen, auf den niemand achtet. Weil es den heute gar nicht mehr gibt. Es ist eben tatsächlich eine Welt.
Andererseits legen die Menschen mehr Wert auf kleinere und private Kontexte. Sie suchen und finden ihresgleichen heute über das Internet, egal wo in der Welt sie sind.
Ja, so ist es. Die neue Nachbarschaft ist virtuell, und die neuen Tribes oder die neue Boheme sind in gewissem Sinne virtuelle Konstrukte und unsichtbar.
Viel schwerer aufzuspüren?
Genau. Seit vielen Jahren habe ich mich öffentlich besorgt über das Verschwinden der Boheme geäußert. Aber vielleicht hat die neue Boheme nur eine viel bessere Verschlüsselung, ist kryptischer? Wir können nicht einfach irgendwo reingehen und nachsehen, welcher Schuhstil gerade angesagt ist. Die Boheme ist nicht entzifferbar. Ein versiegeltes Universum. Aber wenn es im Cyberspace passiert, ist es sowieso egal, da brauchen sie ja keine Schuhe zu tragen.
Können Sie uns die Bedeutung, die das Jahr 1911 für Sie hat, erklären? Sie spielen damit im Buch herum, ohne es näher zu benennen?
Hm, der Leser soll das nicht wissen, und ich tue auch nur so, als ob da etwas wäre. Mein Protagonist Laney weiß aus einem fast magischen Grund, dass der letzte, totale Wandel im Jahr 1911 stattfand. Er erklärt nie genauer, was da passiert ist, er liefert so ein paar kleinere Referenzen ab, wie die, dass Ma dame Curies Mann von einem Karren angefahren wurde. Eigentlich bin ich auf das Jahr 1911 gekommen, als ich ein Essay von Virginia Woolf las, in dem sie behauptet, dass die Moderne an einem bestimmten Wochenende im Jahr 1911 begann. Ich bin mir ziemlich sicher, dass sie es nicht so ganz ernst meinte. Aber 1911 ist eine gute Wahl, um diese Zeit herum sind viele Sachen passiert. Da gab es noch keine Passkontrollen, keine Waffenkontrolle, es gab keine Drogengesetze, viele der Dinge, die wir heute für ganz selbstverständlich nehmen und als Eckpfeiler der westlichen Kultur verinnerlicht haben, die gab es noch gar nicht. In den ersten 15 Jahren des letzten Jahrhunderts haben sich unheimlich viele Lebensumstände sehr schnell verändert.
Wollen Sie das Thema, nach der nun eher zufällig entstandenen Triologie »Virtuelles Licht«, »Idoru« und »Futurematic« weiterführen?
Nein, da geht es nicht weiter. Was am Ende von »Futurematic« steht, ist eine Art historisches, schwarzes Loch. Die Geschichte der drei Bücher läuft mit solcher Kraft auf dieses Ende hinaus, dass ich mir nicht vorstellen kann, wie sie überhaupt noch weitergehen sollte. Ich habe keine Ahnung, wohin die Synergie zwischen dem Digitalen und der Nanotechnologie uns führen wird. Aber ich kann sagen, wir werden es erleben und dabei wahrscheinlich weiterhin als menschliche Wesen erkennbar bleiben.
Warum spielen die Uhren und die Zeit so eine wichtige Rolle in dem Buch?
Die Uhren sind mechanisch, vordigital, und ihr Mechanismus hat sich seit Jahrhunderten nicht verändert. Ein wirklich bemerkenswertes Stück Technologie. In einem gewissen Sinn sind wir mit der Rolex am Ende einer Entwicklungslinie angekommen. Letztendlich ist sie doch nur ein Gebrauchsgegenstand. Keiner braucht wirklich eine Rolex, sie funktioniert auch nicht besser als eine 5-Dollar-Quarz-Uhr. Sie ist zu einem lebenden Fossil geworden. Und das hat für mich funktioniert, weil ich das Buch am Ende des Jahrtausends schrieb. Es ist mein Y2K-Buch. Die Uhren und das Bild der vergehenden Zeit gaben mir ein gutes Gefühl. Zeit vergeht, aber das Leben geht weiter.
Ihre Figuren bewegen sich stetig in der »Blade-Runner«-Situation, existieren im wahrs ten Sinn der Worte auf des Messers Schneide. Möchten Sie mit diesen schrägen Charakteren neue Sichtweisen erschließen?
Wenn man etwas schreibt, das man als Sciencefiction interpretieren kann, ist es für mich sehr nützlich, Charaktere zu benutzen, die anecken. Sie passen nicht so exakt in die Welt, in der sie leben. Dadurch geraten sie in extreme Situationen, die das sonst unbegreifbare Potential dieser fiktiven Welt vor Augen führt. Manchmal ist es dann so, dass es einem wie Schuppen von den Augen fällt und wir etwas erkennen, was wir nie für möglich oder vorstellbar gehalten haben. Ich kann mir gar nicht vorstellen, wie im Universum meiner Bücher überhaupt ein angepasster Charakter aussehen oder sein würde. Aber wenn ich einen hätte, wäre es eine Herausforderung für mich, ihn durch die ganze Handlung zu schleusen. Je mehr Handicaps meine Figuren haben, desto leichter ist es für mich, daran eine Geschichte aufzuhängen. Das sind auch die Figuren, mit denen ich mich am einfachsten identifiziere. Wenn ich mich nicht mit ihnen identifizieren kann, komme ich in Schwierigkeiten.
Wieso?
Ich könnte dann gar kein Buch schreiben. Das kommt daher, weil ich - auf gewisse Weise - eine traumatische Kindheit hatte. Und dann die Erfahrung, mit 19 Jahren hierher zu kommen, um vor der Einberufung nach Vietnam zu fliehen, auf diese Kultur hier zu treffen und nie mehr zurückzugehen. Wäre ich nach Schweden oder Bangkok gegangen, klar, hätte mich der Kulturschock noch heftiger getroffen. Trotzdem ist es für einen Amerikaner keine selbstverständliche Erfahrung, nach Kanada zu flüchten. Das reicht mir, um mich mit jeder Andersartigkeit zu identifizieren.
Ihr Schreiben hat sich seit »Neuromancer« verändert. Wir haben den Eindruck, Ihre Bücher, besonders die letzten beiden, werden immer skelettartiger, konzentrierter auf das Wesentliche. Sie liefern die wichtigsten Anhaltspunkte, verzichten aber vollständig auf die Ausschmückung. Hat es damit zu tun, dass Sie nun, nach 20 Jahren im Genre der Sciencefiction - Sie sind ja der Großvater des Cyberspace - müde geworden sind, immer neue Welten, Helden und Visionen zu erfinden?
Nein. Erfunden habe ich das ja sowieso nicht. Ich bin viel mehr dabei gewesen, als eine neue Technologie entstand, die mich zu meinen Geschichten inspirierte. Das ermöglichte es mir in den späten Siebzigern über den Cyberspace zu schreiben, bevor es das Internet richtig gab. Das wiederum gab mir die Reputation, Science-Fiction-Autor zu sein. Das war sozusagen ein Unfall, ein Versehen der Geschichte. Wäre ich in der Nacht dabei gewesen, als die Dampfmaschine erfunden wurde und hätte es aufgeschrieben, wäre mir dann die Ehre zu Teil geworden der Erfinder der Dampfmaschine zu sein? Einer der Punkte an diesen letzen drei Büchern ist, dass wir nun in der Welt des Neuromancers leben. Natürlich ist die Welt nicht so, wie in dem Buch. Sie ist so, wie wir sie hier sehen. Aber das Heute hat die Technologie, das gesamte Lebensgefühl des Buches längst erreicht. Innerhalb von nur 20 Jahren!
Dann würden Sie sich selbst eher als Gegenwarts-Autor bezeichnen der mit den Werkzeugen des Sciencefiction-Genre arbeitet?
Richtig! Mit den letzten drei Büchern habe ich eine neue Zeitrechnung begonnen. Und die ist höchstens fünf Jahre entfernt. Alles, was in den Geschichten passiert, das können wir, wenn wir uns ein bisschen anstrengen, von hier aus schon wahrnehmen. Nur der unbedarfte Leser glaubt immer noch, dass es Sciencefiction ist. Denn ich arbeite ja auch mit den Werkzeugen des Science Fiction, weil sie bestens geeignet sind, unsere Gegenwart zu beschreiben und zu verstehen, wie sie wirklich ist: Reinste Sciencefiction!
Das Gespräch führten Stefan Becht und Markus Friedrich
William Gibsons Bücher erscheinen bei Rogner Bernhard (Zweitausendeins) und als Heyne-Taschenbücher.
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