Sollte man Kinder loben?

Podcast Ist es sinnvoll, Kinder zu loben? Oder kann man ihnen damit sogar schaden? Wir streiten darüber

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Wie viel Belohnung ist gut?
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Foto: Hulton Archive/Getty Images

Wir machen weiter mit den Kindereien. Allerdings sparen wir uns Doppelnamenwitze, denn die sind nicht witzig - sagt Jan. Aber er glaubt auch, dass Bernd Stelter fürs Witzemachen bezahlt wird. Thomas muss demnächst zehnmal den Satz schreiben: Im Vatikan gibt es keine Turbanträger und niemand trägt dort Tunica. Es sind einfach Männer in Frauenkleidern. Und darüber spottet man nicht. Es fällt schwer, Dinge erstzunehmen, die mit dem Vatikan zu tun haben, Thomas macht es trotzdem auch in dieser Sendung. Daliah Lavi kann man auch schon mal mit dem Dalai Lama verwechseln - wenn man alt genug ist und von beiden schon etwas gehört hat. Wir streiten darüber, ob man Kinder loben sollte und liefern ein paar gute Argumente dafür, es nicht zu tun.
Jan berichtet von einer Nazidemo aus Dresden, die man auch wirklich Nazidemo nennen darf, egal welchem politischen Spektrum man sich zugehörig fühlt: Fröhlichen 13. Februar!

Zum Schluss stellen wir ein Gerät vor, dass auch Donald Trump harmonisieren könnte, wenn er nur offen dafür wäre.

Link zur Sendung.

Ablauf:

4’27 Populist der Woche
16’30 Kür des Siegers
18’15 Eine Münze - Zwei Meinungen
19’00 Beginn der Diskussion
29’06 Ende der Diskussion
35’53 Live aus dem Oval Office
42’10 Neues aus dem Abendland
46’15 Magische Momente

Links zur Sendung:

Danke an SkeptatorTalk für den Hinweis!

In der 28. Sendung war unser Ton so gut, dass er Dinge aufgenommen hat, die er nicht aufnehmen sollte. Wir haben es repariert wo wir konnten. An der Tonqualität und der Struktur werden wir weiter arbeiten, versprochen.
Musik:
"To be happy" (2007), von RENICH, von dem Album: Nocturnal Overtures CC-BY-SA
Bild:
"Don Quijote", gemalt von J. B. Zwecker 1854
Die Gesprächsgeräusche im Hintergrund signalisieren, das zu diesem Zeitpunkt Gesagte entspricht nicht unbedingt unsere Meinung.
Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

diaphanoskopie

"...im Gegenlicht der Wirklichkeit." - Ich hab' mal jeden Scheiß geglaubt. - @diaphanoskopie

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