Flugzeuge und Waffen: Treffen der Todesengel

Dubai Airshow Teil I: Waffenverkäufer aus USA und Europa treffen Waffenkäufer vom Golf. Boeing ist schon 70 Jahre im Geschäft. Munitions-Einkauf: Mord und Zerstörung im Jemen weiter gesichert

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Auf der Airshow in Dubai, der größten Stadt der Vereinigten Arabischen Emirate, die vom 8. bis 12. November stattfand, gab es alles in Sachen ziviler wie militärischer Luftfahrt zu sehen und zu kaufen – und gekauft bzw. bestellt wurde ordentlich: Das Auftragsvolumen lag bei 37,2 Milliarden Dollar, was freilich noch gar nichts ist gegen die 206,1 Milliarden Dollar von 2013. Diese Zahlen umfassen sowohl die zivile als auch die militärische Luftfahrt. 1103 Aussteller aus 61 Ländern zeigten ihre Produkte, 150 Flugzeuge wurden verkauft.

Dabei werden außer zivilen und Kampfflugzeugen auch die zugehörigen Waffensysteme, Bomben, Geschosse u. dgl. angeboten. Unter den vielen Ausstellern sind natürlich auch die großen US-Firmen wie Boeing und Martin Lockheed. Beide Firmen präsentieren sich als Partner der Golfmonarchien.

So preist Boeing unter der Überschrift „70 Jahre Partnerschaft“ sein enges Verhältnis mit Saudi-Arabien: „Die Gesellschaft Boeing erfreut sich einer stabilen und langwährenden Verbindung mit dem Königreich Saudi-Arabien. Es ist eine Partnerschaft, die am 14. Februar 1945 begann, als U.S. Präsident Franklin D. Roosevelt König Abdulaziz Al-Saud ein Flugzeug DC 3 Dakota zur Verfügung stellte. Dieses Ereignis markierte sowohl den Beginn der Beziehung von Boeing g zu Saudi-Arabien als auch die Geburt des kommerziellen Flugverkehrs in dem Königreich. Seitdem hat Boeing die Beziehungen zu den saudischen Zivil- und Militärbehörden wie auch zum privaten Sektor entwickelt und erweitert.“

Weiter wird hervorgehoben, dass die Gründung eigener Tochterunternehmens von Boeing in Saudi-Arabien in den Jahren 1982 (Boeing Middle East Limited)und 2006 (Boeing International Support Systems) die Bedeutung des Landes für Boeing noch weiter unterstreicht. Das erstgenannte Unternehmen dient der zivilen Luftfahrt, mit Boeing International Support Systems ist das Unternehmen auch im Rüstungsgeschäft tätig, es steht in Verbindung mit Boeings „Integrated Defense Systems unit“. Beide Tochterunternehmen wurden 2013 als „Boeing Saudi Arabia Limited“ zusammengeschlossen. Dazu heißt es bei Boeing: „Heute unterstützt Boeing Saudi Arabia Ltd. Die Durchführung aller Verteidigungs-, Raumfahrt-, Sicherheits- und Zivilluftfahrtprogramme in Saudi-Arabien.“

Über die Zusammenarbeit im militärischen Bereich heißt es dann weiter unten:

„Das Königreich ist auch ein wichtiger Kunde für Boeings militärische Produkte. Boeings-Beziehung mit der Royal Saudi Air Force (RSAF) begann 1978 mit der Kauf der ersten F-15C / D-Flotte des Königreichs, die das Rückgrat für die Luftverteidigung des Königreichs wurde. Später, nach „Wüstensturm“ [Desert Storm, Zweiter Golfkrieg 2003] ergänzte die RSAF ihre Luftflotte mit dem zusätzlichen Kauf von F-15C / D, gefolgt von F-15 „Strike Eagles“, um ihre Kapazitäten mit einer der modernsten Mehrzweckplattformen der Welt zu verbessern.“

Es geht dann um die weitere Zusammenarbeit in den Bereichen Militär, Raumfahrt und Sicherheit. Dafür wurden verschiedene Unternehmen gegründet, für den Bereich Wartung, Reparatur und Umbau von zivilen wie auch von Kampfflugzeugen, für den Bereich Flugzeugzubehör sowie für den Bereich computerbezogener Produkte, Systeme und Dienstleistungen. Es wird auf das größte Rüstungsabkommen (foreign military sales agreement) aller Zeiten zwischen den USA und Saudi-Arabien im Jahr 2011 hingewiesen, sowie auf weitere von Boeing an die Saudis verkaufte „Verteidigungs“- (sic!!) Produkte: E-3A Airborne Warn- und Kontrollsystem (AWACS)-Flugzeuge, KE-3A Fracht- Tankflugzeuge, AH-64E Apache Kampfhubschrauber und KV-107 Mehrzweck-Transporthubschrauber, außerdem Harpoon-Raketen und Trägerraketen.

Weiter geht es um Boeings neues Führungspersonal in Saudi-Arabien, ein Mike Kurth wird erster Vizepräsident von „Boeing Verteidigung, Raumfahrt und Sicherheit“ in Saudi-Arabien. Er soll „für die gesamte Verteidigung-Geschäftstätigkeit von Boeing in Saudi-Arabien zuständig sein, sich mit dem saudischen Verteidigungsministerium koordinieren und eng mit dem Präsidenten von Boeing Saudi-Arabien, Ahmed Jazzar, zusammenarbeiten.“

Und weiter: „Die Ernennung spiegelt Boeings Engagement in Saudi-Arabien wieder und stärkt die Gesamtstrategie und die Mission des Unternehmens, das Verteidigungsgeschäft in Saudi-Arabien durch die Beschäftigung von Saudis zu erweitern und damit die Verteidigungs- und Sicherheitsbedürfnisse des Königreichs zu unterstützen. Boeing sieht das Königreich Saudi-Arabien als Partner mit großem Potential und hat es zu einem vordringlichen Ziel gemacht, in Saudi-Arabiens Luftfahrtindustrie zu investieren, die durch sich entwickelnde enge Beziehungen und Partnerschaften charakterisiert ist.“

Enger kann ja die Vernetzung eines Unternehmens – und wir sind hier im Rüstungsbereich! – mit einem Staat – und was für einem, es geht ja hier um eine absolute Kopf-ab-Radikalislam-Monarchie – kaum mehr sein. Das ist alles nichts Neues, sondern schon seit Jahrzehnten gewachsen. Man möge hierzu etwa auch den dicken Wälzer von Andrew Feinstein, Waffenhandel. Das globale Geschäft mit dem Tod, 1. Deutsche Auflage Hamburg 2012, lesen. Laufend geht es hier um auch um Boeing und die Saudis, ständige Schmiergelder in vielfacher Millionenhöhe an saudische Prinzen inklusive.

Speziell für die Dubai Air Show preisen die Hersteller ihre Kampfflugzeuge an, und auch ihre Munition bzw. Munitionszubehör. Zwei Beispiele von Boeing: Beginnen wir mit der Joint Direct Attack Munition (JDAM). Zu dieser heißt es:

„Bekannt als die ‚Waffe der Wahl für den Kriegführenden‘, ist die Joint Direct Attack Munition (JDAM) ein Low-Cost-Führungs-Einbausatz, der vorhandene ungelenkte freifallende Bomben in genau gelenkte, „intelligente“ Beinahe-Präzisionswaffen verwandelt. Der JDAM-Einbausatz besteht aus einem Heckteil, das ein Globales Positionierungssystem / Trägheitsnavigationssystem und Rumpfschienen für zusätzliche Stabilität und Auftrieb enthält.

Aufgrund ihres modularen Designs enthält die JDAM-Waffenfamilie erschwingliche Add-on-Optionen, um die Flexibilität und Reichweite des Kriegführenden zu erhöhen. Ein Laser JDAM-Sensor erlaubt JDAM die präzise Verfolgung von sich bewegenden, verschiebbaren und maritimen Zielen. JDAM Extended Range (JDAM ER) umfasst ein Low-Cost-Flügel-Set, um die Reichweite von JDAM von ungefähr 15 auf 45 Meilen zu erweitern.“

Desweiteren geht es um die bisherigen Käufer und um weitere Eigenschaften, und dann kommt Katie Kelly von den „Global Strike Weapons Programs“, bei Katie kann man sich dann per Festnetz, Handy oder e-mail melden (und gleich bestellen, wenn man wenigstens ein Scheichtum bei der Hand hat?).

Lust auf ein Date mit Katie? Katie ist keine Granate oder Bombe, sie dealt vielmehr damit. Wir treffen sie etwa wieder auf einer Seite von Saab, wo es darum geht, dass Saab und Boeing eine Bombe für ein Mehrfach-Raketenwerfer-Artilleriesystem getestet haben.

Und auch für andere Produkte von Boeing ist Katie die Ansprechpartnerin. So für Boeings Small Diameter Bomb Increment I (SDB I), ein Erweiterungsteil für Bomben von kleinem Durchmesser. Das gute Teil wird so angepriesen:

„Das Kleine-Durchmesser-Bomben-System (SDB) ist die nächste Generation von Präzisionsangriffswaffen mit geringen Kosten und geringen Kollateralschäden für interne wie externe Fracht [d. h. ob die Bomben am Flugzeug außen befestigt sind oder im Inneren transportiert werden]. Mit einer Reichweite von mehr als 60 Seemeilen ermöglichen die Präzisionslenkung und die kompakte Größe von SDB dem Kriegführenden von heute, auf chirurgische Weise mehr Ziele pro Einsatz zu belangen. Der pneumatische SDB-Schlitten erlaubt es, dass vier Waffen in einer Flugzeug-Waffenstation befördert werden. Die Variante „Gebündelte Tödlichkeits-Munition („Focused Lethality Munition” (FLM)) beinhaltet ein Kohlenstofffaserverbundsprengkopfgehäuse für Präzisionseinsätze mit ultra-niedrigem Kollateralschaden außerhalb der Explosionszone.“

Es erscheint schlichtweg pervers, wie derartige Dinge hier beschrieben und vermarket werden: Wie irgendwelche technischen Teile, Autozubehör, Gartengeräte, Heimwerkerbedarf oder Ähnliches. Nicht anders beschreibt Black und Decker seine neue Bohrmaschine. Bei Boeing werden „niedrige Kosten und niedrige Kollateralschäden“ in einem Atemzug genannt. Das eine mag der Käufer direkt am Preis absehen können, das andere ist kaum so direkt nachprüfbar. Das werden die Leute im Jemen oder sonst wo dann schon merken. Wir lesen hier den sachlich-kühlen Werbeton einer technischen Produktbeschreibung, die natürlich das Produkt bei aller sachlich-technischen Information doch in einem positiven Licht erscheinen lassen soll, also ein Werbeträger ist.

Es ist also Werbung, was wir hier lesen!! Auch die offiziellen Verlautbarungen der USA schon seit über 25 Jahren (man denke an die effektheischenden Vorführungen der amerikanischen Präzisionswaffen beim ersten Golfkrieg 1990) faseln ständig von der großen Präzision der amerikanischen Waffen, wodurch die „Kollateralschäden“ sehr niedrig seien. Das ist – abgesehen davon, dass es seitens der US-Regierung und des US-Militärs Propaganda ist, mit der sie ihre Bombardements rechtfertigen! – ganz simpel Werbung des Herstellers!! Eine Werbung, die die offiziellen Propagandisten der präzisen amerikanischen Bombenschläge gerne übernehmen, und die Saudis tun es ihnen im Jemenkrieg auf eine selten dümmlich-unverfrorene Art nun nach. An die niedrigen Kollateralschäden der Bomben made in USA kann man ebenso, aber eben auch nicht mehr, glauben wie an die tollen Abgaswerte von VW.

Übrigens gehört auch Pilotentraining in den USA zum Angebot von Boeing.

Mit sinkendem Ölpreis saß den Einkäufern vom Golf das Geld nicht mehr so locker wie in den Jahren zuvor, so dass sie sich beim Einkauf von Großtechnik, d. h. auch Flugzeugen, diesmal im Vergleich zu anderen Jahren eher zurückhielten. Nichtsdestoweniger wird Kuwait immerhin 3 Milliarden Dollar für Kampfflugzeuge von Boeing und 7 Milliarden Dollar für Eurofighter ausgeben.

Worauf diesmal das Hauptaugenmerk und Interesse der Einkäufer vom Golf liegt, ist schlichtweg Munition. Reuters: „Sie konzentrieren sich auf die sofortigen Kriegsbedürfnisse wie die Versorgung mit Munition“, und: „Kurzfristige Besorgnisse um den Nachschub (logistics) sind dringender geworden“, sodann noch einmal genauer: „Kurzfristige Besorgnisse über die Versorgung mit Munition und die Notwendigkeit, das vorhandene Material am Laufen zu halten, sind gewachsen.“

Reuters weiter: „Lieferanten, die an ein gemächlicheres Tempo bei den Waffenlieferungen gewohnt waren, hetzen nun, um Aufträge der Saudi-geführten Koalition für Munition und Ersatzteile zu erledigen, der noch verschärft wird durch die Nachfrage wegen der vom Westen angeführten Luftangriffe gegen den Islamischen Staat im Irak und in Syrien.

Der Kommandeur der Luftwaffe der Vereinigten Arabischen Emirate, Generalmajor Ibrahim Nasser Al Alawi, sagte Reuters, die Vorausplanung des Durchflusses der Munition, der Ersatzteile und des Nachschubs sei einer der wichtigsten Vorgänge, um eine Operation „mit nicht festgelegtem Ende“ am Laufen zu halten.“

Nun haben sich Saudi-Arabien und die Golfstaaten seit dem Beginn des Jemenkrieges beim Einsatz gegen den IS in Syrien und im Irak sehr zurückgehalten. Es ist also vor allem der Jemenkrieg, der hier den Nachschub an Munition wie an Ersatzteilen zur Erhaltung der Kampfflugzeuge für den Luftkrieg so dringlich macht. Und reichlich unverblümt wird uns dabei gesagt, dass hier die Munition für die weitere Bombardierung des Jemen nachgefragt und ja auch ohne jeden Skrupel – wie alles andere auch – verkauft wird.

Katie aus St. Louis in Missouri als der personifizierte Todesengel für jemenitische Kinder (bei denen ist es vielleicht am schlimmsten, für alle anderen natürlich auch). Well, that hits the spot. Ja, mit dieser Katie Kelly habe ich es wieder, und finde in St. Louis dann eine Krankenschwester in der Notaufnahme und Yoga-Lehrerin, sorry, Du hast damit überhaupt nichts zu tun! Wahrscheinlich verwendet Boeing für solche Mitarbeiter getürkte Namen, im Privatleben macht es sich mit einem solchen Job wohl nicht besonders gut.

Zurück nach Dubai: Es ist ja schon schlimm genug, wenn (private) amerikanische (aber auch andere) Firmen mit den Golfstaaten in Dubai todbringende Geschäfte machen. Das wusste schon Rosa Luxemburg im Ersten Weltkrieg: „Die Aktien steigen, und die Proletarier fallen.“ Daran hat sich ja nichts geändert. Was die ganze Sache noch ekelhafter macht, ist die Tatsache, dass sich hier nicht nur private Firmen aus Profitgründen betätigen, sondern auch noch die Regierung der USA mit mehreren Vertretern aktiv auftritt.

Da geht es nicht nur um wirtschaftliche Interessen, wie sie ja die einzelnen Firmen selbst haben. Jede Regierung will ihren Unternehmen Aufträge und damit Einnahmen und Arbeitsplätze sichern. Dass im Bereich der Rüstungsindustrie dieser Zweck die Mittel – nämlich damit Mord und Verwüstung in der Welt zu verbreiten – heiligt, ist eine Schande, etwas Neues (siehe Rosa Luxemburg) ist es nicht.

Aber es kommt eben im Fall der US-Vertreter auf der Dubai Airshow noch etwas mehr hinzu. Die Regierung der USA selbst nimmt aktiv daran Anteil, dass für ihre Verbündeten in der Region der Nachschub rollt, dass es für sie keine Stockungen in der Kriegführung gibt. Es sind die geopolitischen Interessen der USA, die sie auf die Dubai Airshow treiben und aktiv eingreifen lassen.

Darüber mehr in Teil II: https://www.freitag.de/autoren/dklose/flugzeuge-und-waffen-aktive-rolle-der-usa

Dubai Air Show, Eigene Seite und Wikipedia:

http://www.dubaiairshow.aero/

http://www.dubaiairshow.aero/welcome-dubai-airshow-2017

https://de.wikipedia.org/wiki/Dubai_Air_Show

Allgemeine Artikel über die Dubai Airshow:

http://www.reuters.com/article/2015/11/12/dubai-airshow-yemen-weapons-idUSL8N1375UV20151112#rBzRPX5HDJgoS6rd.97

http://www.defensenews.com/story/defense/show-daily/dubai-air-show/2015/11/10/deborah-james-gulf-nations-raise-red-flags-on-munition-levels-isil-yemen/75500906/

http://www.janes.com/article/55884/dubai-airshow-2015-replenishing-allies-depleted-munitions-stocks-a-challenge-for-us

Boeing auf der Dubai Air Show 2015:

http://www.boeing.com/media/dubai2015/index.page

Boeing als Partner der Saudis (http://www.boeing.com/resources/boeingdotcom/media/dubai2015/pdf/Backgrounders/ExternalKSABackgrounder_Eng.pdf) und der Vereinigten Arabischen Emirate (http://www.boeing.com/resources/boeingdotcom/media/dubai2015/pdf/Backgrounders/EXTUAEBackgrounder-October%202015.pdf9

Boeing als Partner von Katar:

http://www.boeing.com/resources/boeingdotcom/media/dubai2015/pdf/Backgrounders/Bkgd_Qatar_backgrounder_Nov3.pdf

Lockheed als Partner der Emirate:

(https://www.flightglobal.com/news/articles/dubai-lockheed-excited-about-uae-involvement-418830/)

Boeings „Integrated Defense Systems unit“:

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=adD30KSby0cY

Boeings Small Diameter Bomb Increment I (SDB I):

http://www.boeing.com/resources/boeingdotcom/media/dubai2015/pdf/Backgrounders/Bkgd_SDB_eng.pdf

Boeings Joint Direct Attack Munition (JDAM):

http://www.boeing.com/resources/boeingdotcom/media/dubai2015/pdf/Backgrounders/Bkgd_JDAM_eng.pdf

Boeings Pilotentraining:

http://www.boeing.com/resources/boeingdotcom/media/dubai2015/pdf/Backgrounders/Bkgd_F-15C%20MTC_eng.pdf

Boeings weitere Angebote auf der Dubai Air Show im Bereich Militär, Raumfahrt und Sicherheit:

http://www.boeing.com/media/dubai2015/index.page#/backgrounders

BAE Systems auf der Dubai Airshow: http://www.baesystems.com/en/event/dubai-airshow-2015

Raytheon auf der Dubai Airshow: https://www.flightglobal.com/news/articles/dubai-raytheon-pushes-legacy-munitions-and-new-fra-419024/https://www.flightglobal.com/news/articles/dubai-raytheon-pushes-legacy-munitions-and-new-fra-419024/

Ein Nebenthema, das sich da plötzlich öffnet. Aber, ehrlich, wer sollte sich darüber wundern??: Boeing in Saudi-Arabien: Verstösse gegen das Arbeitsrecht für US-Bürger wie für Kontraktarbeiter aus Ländern der 3. Welt

https://gflorencescott.wordpress.com/tag/boeing-international-support-systems/

http://caselaw.findlaw.com/us-9th-circuit/1629028.html

http://whistleblowersupporter.typepad.com/my_weblog/2010/06/biss-boeing-international-support-systems-employee-files-suit-against-boeing.html

https://www.washingtonpost.com/news/volokh-conspiracy/wp-content/uploads/sites/14/2015/06/PetersenvBoeing.pdf

http://www.gpo.gov/fdsys/granule/USCOURTS-ca9-11-18075/USCOURTS-ca9-11-18075-0

http://www.danielpipes.org/comments/162488

Bilder von Toten, Verwundeten und Zerstörungen im Jemen (18+, Nichts für Sensible!): http://poorworld.net/YemenWar.htm

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Dietrich Klose

Vielfältig interessiert am aktuellen Geschehen, zur Zeit besonders: Ukraine, Russland, Jemen, Rolle der USA, Neoliberalismus, Ausbeutung der 3. Welt

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