Neues aus Dubinesien.

radikale konstrukte. führen zu radikalen dubinesier.

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die radikalen konstrukte um die dubinesier nehmen eine position der erkenntnistheorie an und sich dabei etwas heraus.

diese wollen deutlich machen,
wie deutlich sich die dubinesier von ihrer ansicht der realität mit der tatsächlichen realität - nämlich der der konstruktivisten - unterscheiden.

die kernaussage ist, dass die dubinesier eine wahrnehmung ihrerseits kein abbild einer bewusstseinsunabhängigen realität liefert.

die konstrukte dieser realität über die dubinesier ergeben sich aus einer konstruktion aus nicht erfüllter liebe und verdrehten gedächtnisleistungen.

deshalb ist verletzte eitelkeit im sinne einer übereinstimmung von wahrgenommenem (konstruiertem) bild und realität unmöglich; diese hormonelle wahrnehmung ist vollständig subjektiv.

darin besteht die radikalität (gutmenschlichkeit) des
radikalen konstrukts.

das problem ist dabei nicht, dass die radikalen eine lösung für das problem suchen, sondern eine eingeschränkte lesekompetenz haben. sich dabei aber als dubinesische weltbildapparate betrachten.

die konstruktisten nehmen mit dieser methode und abwehrhaltung wird zwischen „der einst ikonischen beziehung der übereinstimmung oder widerspiegelung“ und einer „beziehung des passens“ gesprungen.

dass es bloß ein abbild ihrer realität ist (die realität des konstruktivismus) müssen die konstrukte verstehen lernen.
die erkenntnis liefert kein bild der wahren dubinesier,
sie liefert nur eine subjektive konstruktion,
die zur ihr gemachten realität.

damit sei die erkenntnis gegeben, dass die bestätigung einer ablehnung oder der misserfolg einer handlungsweise,
zu einem radikalen konstruktivismus der dubiosen welt führen.


aus der reihe: inspiriert durch wikipedia

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