EDEKA Werbespot schon vergessen?

Väter nur zweite Wahl? Edeka Werbespot zum Muttertag gegen Väter

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EDEKA veröffentlichte zum Muttertag 2019 ein Werbe-Spot in dem Väter
"nicht gut bei weg kamen".

Als Wiedergutmachung sollte dann am Vatertag ein zweiter Spot folgen.
Dieser ging aber auch in die falsche Richtung (also gegen Väter).
Es gingen ca. 750 Beschwerden beim deutschen Werberat ein,
der Spot wurde dann "zurück gehalten" (also nicht mehr aktiv gesendet).

In den Sozialen Medien war es zeitweise das "Thema Nummer eins".

Die Meinungen darüber waren unterschiedlich,
von:" könnt ihr keinen Spaß verstehen?" über "absolute Frechheit", bis zum Aufruf:

" Einkaufsboykott bei EDEKA".

Eine Empfehlung fand ich ganz lustig: " füllt bei EDEKA einen Einkaufswagen (ohne MOPRO), hängt einen Zettel dran " von einem doofen Vater" und lasst den vollen Wagen im Markt stehen.

Selbst mancher EDEKA-Mitarbeiter wird dafür Verständnis aufbringen und schmunzeln.


Ok, vielleicht ist der eine oder andere dann genervt, aber es wird darüber geredet.


Andere Kunden die den EK-Wagen sehen, werden sich darüber Gedanken machen.

Um dieses Thema in Erinnerung zu halten würde ich mir wünschen, dass die Aktion

"voller Einkaufswagen"

auch jetzt noch fortgesetzt wird.

Lasst es uns zu einer "dauerhaften Demo" machen, wir können damit auf Missstände aufmerksam machen.

was meint ihr?

Man könnte z.B. einen flashmob organisieren. Alle zu einer gleichen Uhrzeit am gleichen Tag, in ganz Deutschland.

Anschließend "vollen EK-Wagen" fotografieren,und in der FB-Gruppe hochladen

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Geschrieben von

edwin hohr

tätig im Forum https://www.familienrecht-heute.de/forum/?pageNo=2

edwin hohr

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