Ein Erfolg ist nicht zu sehen

Energieeffizienz Wirtschaftsminister Gabriel hat einen Nationalen Aktionsplan vorgelegt, doch die Energiesparziele werden verfehlt. Warum die Politik abwartet, während der Markt versagt
Ausgabe 48/2014
Wir verbrauchen zu viel Energie, und Sigmar Gabriel fällt nichts ein
Wir verbrauchen zu viel Energie, und Sigmar Gabriel fällt nichts ein

Montage: Der Freitag; Material: Getty Images, Fotalia, iStock

Eigentlich ist es absurd. Die Bürger hätten mehr Geld in ihrer Tasche, die Unternehmen würden ebenfalls profitieren, der Klimaschutz käme voran und die Politiker aller Parteien sind auch dafür. Trotzdem tut sich kaum etwas beim Energiesparen. Die Technik ist da, und wirtschaftlich wäre es auch. Die Geräte müssten nur sparsamer werden – von der Lampe bis zum industriellen Lüftungssystem. In Deutschland schlummert ein riesiger Schatz. Aber er bleibt ungehoben. Stattdessen werden gigantische Mengen an Strom und Wärme verschwendet, Jahr für Jahr. Doch so absurd das alles klingt: Man kann erklären, weshalb Markt und Politik versagen.

Die Vorteile der Energieeffizienz sind enorm. Die Energiekosten sinken, Deutschland muss weniger fossile Rohstoffe importieren und es werden auch nicht mehr so viele Treibhausgase ausgestoßen. Für den Klimaschutz lässt sich durch Energieeffizienz sogar deutlich mehr erreichen als durch den Ausbau von Ökostromanlagen. Und die Politik könnte sich einige Diskussionen sparen: Brauchen wir wirklich so viele riesige Stromtrassen quer durch die Republik? Nein. Können wir Kohlekraftwerke abschalten, wenn wir gleichzeitig aus der Atomenergie aussteigen? Ja.

Weltmeister werden

Viele Jahre hat die Politik das Thema komplett verschlafen, vor vier Jahren hat sich die Bundesregierung endlich ein Ziel gesteckt: Deutschland soll seinen Primärenergieverbrauch von 2008 bis 2020 um 20 Prozent senken. Unter der FDP-Regierungsbeteiligung ist jedoch praktisch nichts passiert, nun hat die schwarz-rote Bundesregierung einen Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz vorgelegt. Im Dezember wurde er im Kabinett beschlossen, und er zeigt: Die Einsparziele werden meilenweit verfehlt.

Verantwortlich ist der SPD-Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel, der schon in der ersten schwarz-roten Bundesregierung unter Angela Merkel als Umweltminister für das Thema zuständig war. Damals erklärte er die Energieeffizienz zur „vordringlichsten Aufgabe“ der Politik. „Die umweltfreundlichste und sicherste Kilowattstunde ist die, die nicht verbraucht wird.“ Deswegen solle Deutschland „Weltmeister in der Disziplin Energieeffizienz“ werden.

Unzureichender Aktionsplan

Bislang ist davon wenig zu sehen. In der Europäischen Union gehört die Bundesrepublik sogar zu den Problemstaaten. Die jüngste Effizienzrichtlinie wurde noch nicht umgesetzt, die gesetzlich beschlossenen Energiesparmaßnahmen reichen nicht aus, um das von der EU festgesetzte Ziel zu erreichen. Im Juli hat die EU-Kommission deswegen sogar ein Vertragsverletzungsverfahren gegen Deutschland eingeleitet.

Der Nationale Aktionsplan Energieeffizienz soll dazu beitragen, die EU-Vorgabe doch noch zu erreichen. Doch die Bundesregierung muss sich auch am ambitionierten eigenen Ziel messen lassen: minus 20 Prozent bis 2020. Im Aktionsplan räumen die Experten aus dem Wirtschaftsministerium jedoch selbst ein, dass die Maßnahmen dafür nicht ausreichen.

Nach jetzigen Prognosen werde der Energieverbrauch um lediglich sieben bis zehn Prozent zurückgehen. Dadurch klaffe eine Einsparlücke von mindestens 1.400 Petajoule. Die Programme im Aktionsplan können laut Regierung jedoch nur 390 bis 460 Petajoule decken, es fehlen immer noch rund 1.000 Petajoule. Das ist mehr, als ganz Rheinland-Pfalz für Privathaushalte, Gewerbe, Industrie und Verkehr braucht. Der Aktionsplan ist ein Ankündigungspaket für die gesamte Legislaturperiode, danach bleibt kaum noch Zeit, um nachzubessern.

Daher wird die Bedeutung des 2020-Ziels auch schon vorsorglich heruntergespielt: „Bewertungsmaßstab für die Bundesregierung ist aber nicht allein der Primärenergieverbrauch im Jahr 2020. Vielmehr ist es bei allen Effizienzmaßnahmen entscheiden, auch die Zielerreichung der langfristigen Ziele bis 2050 ausgewogen im Blick zu halten“, heißt es im Entwurf des Aktionsplans. Übersetzt bedeutet das: Wenn unsere Politik scheitert, verschieben wir die Verantwortung einfach in die Zukunft. Langfristige Ziele sind für Politiker immer bequem. Bis man sie an den Zielen messen könnte, sind sie längst nicht mehr im Amt.

Freiwillige Maßnahmen

Schon als der Aktionsplan noch gar nicht fertig war, wurde er fleißig kommentiert. Christian Noll ist Geschäftsführer der Deutsche Unternehmensinitiative Energieeffizienz, Deneff, einem Zusammenschluss von Firmen, die ihr Geld mit Energiesparmaßnahmen verdienen. Er sagt, der Plan sei „umfangreicher als erwartet“. Technisch und wirtschaftlich möglich sei jedoch noch deutlich mehr.

Die Grünen äußern sich etwas kritischer. „Der Aktionsplan ist zwar ein Schritt in die richtige Richtung, aber bei weitem nicht ambitioniert genug“, sagt die energiepolitische Sprecherin der Bundestagsfraktion, Julia Verlinden. „Die Bundesregierung verfehlt ihre eigenen Ziele, viele Programme sind unterfinanziert, zudem legt sie zu viel Hoffnung in freiwillige Maßnahmen von Unternehmen.“

So sollen sich Firmen etwa in sogenannten Energieeffizienznetzwerken zusammenschließen. Es gibt jedoch kein verbindliches Ziel, wie viel Energie diese Unternehmen sparen sollen – sonst würde sich wohl auch niemand beteiligen. Die Regierungsberechnung zur einzusparenden Energiemenge steht jedenfalls auf wackligen Füßen.

Wie weiter mit der Kohle?

Das ist besonders brisant, weil die Energieeffizienz einer der wenigen Bereiche ist, die die Bundesregierung schon früh mit einem festen Beitrag eingeplant hat zur Treibhausgasminderung. Mit dem Effizienz-Aktionsplan wurde nämlich auch der Aktionsplan Klimaschutz beschlossen, um die Einsparlücke bei den CO2-Emissionen zu schließen. Zwischen Umweltministerin und Wirtschaftsminister ist bereits vorher ein Streit ausgebrochen. Barbara Hendricks wollte schon bald die ersten Kohlekraftwerke abschalten, ihr Parteifreund Sigmar Gabriel hält stärker an der klimaschädlichen Stromerzeugung fest und will lieber woanders CO2 sparen. Am Ende einigten sich die beiden auf einen Kompromiss, der Gabriel sehr entgegenkommt.

Wenn Kohlekraftwerke deswegen weiterlaufen, weil im Gegenzug mehr Energie gespart wird, dann wird die Effizienz instrumentalisiert. Richtig ist vielmehr: Gerade durch Stromsparen können Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Beides ist unbedingt nötig, damit das jetzige Klimaziel am Ende nicht verfehlt oder verschoben wird, wie es etwa der Vorsitzende der Bergbau-Gewerkschaft IG BCE, Michael Vassiliadis, gefordert hat.

Besser als Ökostrom

Was aber stimmt: Energieeffizienz kann weitaus mehr zum Klimaschutz beitragen als das Ersetzen von Kohlekraft durch Ökostrom, obwohl man in der öffentlichen Debatte über Effizienz und die ungenutzten Potenziale wenig bis nichts hört. Dabei reicht ein Blick auf die Zahlen: Wenn beim Ausbau der erneuerbaren Energien im Jahr 2025 die Obergrenze des offiziellen Zielkorridors erreicht wird, der Ökostrom-Anteil also von derzeit 25 auf dann 45 Prozent steigt, dann sinkt der Ausstoß jedes Jahr durchschnittlich um etwa sieben Millionen Tonnen. Durch Effizienz ließe sich jährlich die doppelte Menge sparen, wie das Wuppertal-Institut für Klima, Umwelt, Energie zusammen mit anderen Einrichtungen errechnet hat. Aus den Zahlen im Nationalen Aktionsplan Energieeffizienz lassen sich ähnliche Schlüsse ziehen.

Der Grund für das enorme Klimaschutz-Potenzial der Energieeffizienz im Vergleich zum Ökostrom ist simpel: Der Strom macht in Deutschland nicht mal ein Viertel des gesamten Endenergieverbrauchs aus. Selbst wenn 100 Prozent Ökostrom produziert würden, gäbe es die Klimagase von Heizung, Verkehr und Industrie.

Ziele sind erreichbar

Wie viel Energie sich insgesamt in Deutschland mit verfügbarer Technik wirtschaftlich einsparen lässt, dazu gibt es verschiedene Studien, die nur schwer miteinander vergleichbar sind. Die Zahlen beziehen sich mal auf Primär- und mal auf Endenergieverbrauch, es werden unterschiedliche politische Maßnahmen zugrunde gelegt und verschiedene Zeiträume, in denen sich die Einsparungen realistisch durchführen lassen sollen. Was jedoch klar ist: Besonders viel lässt sich mit Gebäudesanierung sparen. Das Umweltbundesamt geht davon aus, dass bis zum Jahr 2030 der gesamte Endenergieverbrauch um 22 Prozent gesenkt werden kann, bei Wohngebäuden um 35 Prozent.

Was bis zum Jahr 2020 herauszuholen wäre

Kühl-, Gefrierschränke

Sparpotenzial: 24 PJ*

Für normale Menschen ist die Kennzeichnung ziemlich verwirrend. Ein Kühlschrank mit der Effizienzklasse A+ ist ziemlich schlecht. Inzwischen gibt es nämlich auch schon A++ und A+++. Ein sparsamer Kühlschrank kann die höheren Anschaffungskosten schnell wieder reinholen, der Stromverbrauch ist um bis zu 60 Prozent niedriger als bei einem zehn Jahre alten Gerät.

Beleuchtung

Sparpotenzial: 75 PJ

Müssen wir bald alle im Dunkeln sitzen? Nein! Strom sparen lässt sich auch ganz einfach, indem die Glühlampen durch Leuchtdioden (LED) ersetzt werden. In Industrie und Gewerbe ist es zudem vorteilhaft, die Beleuchtung so zu steuern, dass mehr Tageslicht genutzt werden kann.

Gebäude, Heizung

Sparpotenzial: 490 PJ

Hier ist das meiste rauszuholen: Deutschlands Gebäude müssen dringend ordentlich gedämmt werden. Dadurch lassen sich die Heizkosten enorm reduzieren. Allein die privaten Haushalte können jährlich 342 Petajoule an Energie sparen. Der Haken: Oft muss der Vermieter zahlen, aber nur der Mieter profitiert. Die Kosten umzulegen kann helfen – wie auch Steueranreize und Förderprogramme.

Bürogeräte

Sparpotenzial: 12 PJ

Die PCs entwickeln sich schnell – etwa alle eineinhalb Jahre verdoppelt sich die Rechenleistung der neuen Computer, bei gleich bleibendem Energieverbrauch. Bisher wurde die zusätzliche Leistung für neue Programme benötigt. In Zukunft ist aber auch vorstellbar, dass die Rechenleistung nicht mehr so stark steigt und weniger Strom gebraucht wird.

Waschen, Trocknen

Sparpotenzial: 5 PJ

Ein sparsamer Wäschetrockner mit Wärmepumpe kann bis zur Hälfte der Energie sparen gegenüber einer konventionellen Maschine. Doch noch weniger Strom wird für die klassische Variante benötigt: Klamotten über die Leine hängen und abwarten!

Autos

Sparpotenzial: 349 PJ

Deutschland ist ein Autoland und die deutschen Hersteller bauen gerne protzige Spritfresser. Die Konkurrenz im Ausland ist da schon weiter, die Flotten stoßen weitaus weniger CO2 aus – weswegen sich die deutsche Regierung auf EU-Ebene stets für schwache Klimaziele in diesem Bereich ausspricht. Damit es mal klappt mit dem sparsamen Pkw, muss das Auto vor allem leichter werden. Small is beautiful!

Motor, Pumpe, Lüftung

Sparpotenzial: 96 PJ

Die Industrie nutzt etwa 70 Prozent ihres Stroms für Motorensysteme, unter anderem für Pumpen und Lüftung. Alleine durch die präzisere Auslegung einer Anlage auf den tatsächlichen Bedarf lässt sich viel Energie sparen. Potenzial hat auch die bessere, bedarfsgerechte Steuerung solcher Anlagen.

Quelle: Studie vom Ifeu-Institut für Energie- und Umweltforschung Heidelberg.

* PJ = Petajoule = 278 Millionen Kilowattstunden = Jahresstromverbrauch von 69.000 Drei-Personen-Haushalten

Ob die Ziele der Bundesregierung überhaupt zu erreichen sind, hat das Wuppertal-Institut vor rund einem Jahr untersucht. Das Ergebnis: „Szenarioanalysen begründen, dass diese ambitionierten Einsparziele nicht nur für den Klima- und Ressourcenschutz notwendig sind, sondern dass ihre Umsetzung auch technisch erreichbar und volkswirtschaftlich vorteilhaft ist.“ Im Jahr 2020 könnten so Energiekosten in Höhe von 15 Milliarden Euro gespart werden, das sind fast 200 Euro pro Bundesbürger.

Theorie und Praxis

Trotzdem tut sich nichts. Dabei ist Effizienz heute schon allein aus Klimaschutzgründen geboten, selbst bei manchen Maßnahmen, die sich betriebswirtschaftlich nicht rechnen. Der Staat könnte sich aber auch darauf beschränken, den CO2-Preis zu erhöhen, damit die Energiepreise die wahren ökologischen Kosten widerspiegeln. Den Rest regelt der Markt? Durch höhere Energiepreise lohnt sich das Sparen eher, es findet sich jemand, der die Potenziale nutzt, und es gibt weniger Treibhausgase.

In der Praxis läuft es anders. Solange viel Energie verbraucht wird, trauen sich Politiker nicht, die Preise durch eine ambitionierte Klimapolitik zu erhöhen. Und auch der Markt funktioniert nicht so, wie er das sollte. Selbst wenn Privatpersonen aus neuen, sparsamen Geräten langfristig einen Nutzen ziehen, haben sie vielleicht aktuell nicht genügend Geld für den Kauf. Bei der Gebäudesanierung ist es das klassische Investor-Nutzer-Dilemma: Der Mieter zahlt, der Vermieter profitiert. Und Industrieunternehmen kennen in ihrem Kerngeschäft oft nur kurze Zeiträume, in denen sich ein Geschäft rentiert haben muss. Mit langfristige Investitionen fremdeln sie.

Vor allem aber fehlen vielen Privatpersonen und Firmen oft schlicht die Informationen über Einsparpotenziale. „Der Energieverbrauch wird in den allermeisten Unternehmen nicht systematisch erfasst, weil er durchschnittlich weniger als fünf Prozent der Gesamtkosten ausmacht“, sagt Christian Noll von der Deneff. Für die meisten Privatpersonen sei die Heizkostenrechnung völlig unverständlich. Auch aus der Stromrechnung gehe nicht hervor, wo gespart werden kann. Immerhin: Als in den 90er Jahren die Haushaltsgerätehersteller verpflichtet wurden, Effizienzklassen anzugeben, habe es „Quantensprünge“ beim Sparen gegeben, sagt er. Stromfresser wollte keiner mehr kaufen.

Wie beim Weltfrieden

Warum hilft die Politik der Effizienz nicht stärker auf die Sprünge? Auch dafür gibt es Gründe. Zum einen kosten staatliche Förderprogramme selbstverständlich Geld, und eigentlich lohnt sich das Sparen ja auch ohne Zuschuss. Trotzdem sind die paar Millionen Euro Fördergelder ein Klacks im Vergleich zu den Milliarden, die Bürger und Unternehmen gewinnen. Ein größeres Hemmnis dürfte sein, dass die großen Energiekonzerne mit ihren guten Kontakten ins Wirtschaftsministerium kein Interesse daran haben, weniger Strom und Wärme zu verkaufen. Auch Gerätehersteller wollen nicht zu mehr Transparenz über den Verbrauch verpflichtet werden.

Es gibt weitere Probleme: Alle Politiker sind grundsätzlich für Effizienz. Das ist ein bisschen wie über den Weltfrieden zu reden. Und ohne konträre Positionen ist die Diskussion langweilig, die Öffentlichkeit interessiert sich nicht, das Thema wird vernachlässigt. Zudem ist eingesparte Energie und damit auch der Erfolg unsichtbar, einfach nicht zu sehen – anders als etwa beim Ausbau der Windkraft oder Fotovoltaik. Und während es mit den Erneuerbare-Energien-Gesetz ein einzelnes Instrument gibt, das Investitionen in Ökostromanlagen profitabel macht, sind für das Energiesparen zig verschiedene Maßnahmen nötig.

Die Deneff fordert ein Effizienzgesetz, damit die Einsparziele gesetzlich verbindlich sind und nicht bloß Absichtserklärungen der Bundesregierung. Das ist eine gute Idee, am besten mit Vorgaben für jedes einzelne Jahr, damit sich keine Regierung drücken kann. Schließlich profitieren von mehr Effizienz am Ende praktisch alle.

Dieser Text wurde im Januar für die Online-Ausgabe geringfügig aktualisiert.

Lesen Sie zum Thema Energieeffizienz auch den Text "Pumpe, Klempner und die Vorstellungskraft"

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