Arbeiter und Arme - geht bitte wählen!

Keine Macht den Nazis! Wer nicht wählen geht - überlässt den Rechtspopulisten und nationalen Brandstiftern sein Schicksal!

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BITTE GEHT WÄHLEN!
Sonntag, Sachsen wählt den Landtag:
Neue Umfragen sehen die AfD bei unfassbaren 25 Prozent. Eine Partei, die Schwache gegen noch Schwächere aufhetzt – und in Teilen offen rechtsextrem ist.
Fakt ist: Es besteht die Gefahr, dass die AfD in der nächsten Landesregierung sitzt. Die CDU-Führung weist das zwar noch zurück – in der zweiten Reihe und an der Basis wird aber längst über eine Koalition spekuliert.
Die Kosequenz wäre verheerend, denn dann wird sich soziale Familien - und Bildungspolitik in Sachsen für lange Zeit verabschieden und gute Infrastrukturmaßnahmen ein Wunschdenken bleiben.
Rechts wählen bedeutet u.a.:
Rassismus, Armut, steigende Mieten, weniger Lohn, Homophobie, Zwangsarbeit und eine Abseitsstellung in Europa.
Der AfD kommt leider eine Zahl entgegen:
49,2 Prozent. Nicht einmal die Hälfte der Sächs*innen hat bei der letzten Wahl überhaupt ihre Stimme abgegeben. Doch eine niedrige Wahlbeteiligung heißt immer, dass die extremen Parteien profitieren – denn die durch üble Parolen mobilisierten AfD-AnhängerIinnen gehen ganz sicher zur Wahl.
Aus diesem Dilemma gibt es jetzt, so kurz vor der Wahl, nur noch einen Ausweg:
Diesmal müssen mehr Menschen zur Wahl gehen und eine andere Partei als die AfD wählen. Denn die Analyse der Wahl 2014 hat gezeigt:
Unheimlich viele weltoffene SächsIinnen sind damals zu Hause geblieben.
Hier genau muss gegengesteuert werden!
Ich bitte euch heute eindringlich:
Geht auch ihr am Sonntag zur Wahl – und wählt gegen einen Rechtsruck in Sachsen.
Doch nicht nur das...
Fordert bitte noch mindestens fünf FreundIinnen und Bekannte auf, das ebenfalls zu tun.
Nur so kann die AfD am Wahltag deutlich schlechter abschneiden als in der Vorhersage - nur so kann verhindert werden:
das die Ärmsten noch ärmer werden und die Reichen noch reicher!
Perry Feth
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Geschrieben von

FHP: Freie Hartz IV Presse

Perry Feth: SGB II - Aktivist u.Publizist! Als Eltern müssen wir gegen jede Art von Unrecht in der Hartz IV - Gesetzgebung - Widerstand leisten!

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