Asylpolitik in Leipzig

SPD versagt völlig: Die Missachtung aller Anstandsregeln und Bürgermeister spielt russisches Roulette mit Kinder

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Herr Oberbürgermeister Jung, reagieren sie JETZT!

Asylnotunterkunft in der Schulsporthalle "Yorckstrasse" / Leipzig und das inmitten eines Kindergarten- und Schulgebietes?

Das Thema:
Fragen zur Asylunterkunft in der Sporthalle der 69ten Grundschule (Wilhelm-Hauff-Grundschule) müssen jetzt endgültig geklärt werden und letztendlich vom Tisch!

Seit fast 2 Jahren ist diese Halle gesperrt und wird saniert. Sie steht den Kindern und Vereinen nicht zur Verfügung. Seit fast 2 Jahren findet ein nur unzureichender Sportunterricht, ohne "Ausweichhalle /- möglichkeiten für schlechte Wetterlagen" statt.

Das bedeutet:
2 Jahre sportliche Defizite mit Gesundheits- und Entwicklungsgefährdung für mehrere hundert betroffene Kinder.

Nun heist es:
Die wegen Baumängel noch immer nicht freigegebene Halle soll ggf. als Asylnotunterkunft dienen. Das wäre unverantwortlich, zudem eine eklatante Kindeswohlgefährdung und deshalb fordern die Eltern zurecht, eine sofortige offizielle Stellungnahme seitens der Behörde.

Vor dem Hintergrund der Gefahrenpotenziale, die sich aus der Asylpolitik und der Gesamtsituation der Asylsuchenden ergeben, wäre es nicht vertretbar:
In unmittelbarer / direkter Nachbarschaft (gleiches Grundstück) von 2 Schulen, 3 Kitas, einem Kinderspielplatz, sowie 1ner Senioreneinrichtung, eine Asyl- Notunterkunft zu errichten!

Mehrere hundert Kinder haben ein Recht auf adäquaten Schul- und Vereinssportunterricht, welcher ihnen seit bereits fast 2 Jahren verweigert wird, weil es immer wieder zu Bauverzögerungen kommt.
Mit der Einrichtung einer Notunterkunft wäre auf weitere Jahre der zwingend notwendige regelmäßige Sportunterricht gefährdet!
Vereine sind ihrer Trainingsmöglichkeiten beraubt, Veranstaltungen können wegen Platzmangel nicht mehr stattfinden und somit ist, eine weitergehende Gesundheits- und Entwicklungsgefährdung mehrerer hundert Kinder vorprogrammiert!

1)Wo bleibt die vernunftbezogende Logik der SPD, wenn es um Kinder geht!

2) Zu welchen logischen Schlussfolgerungen kommt man bei der SPD, wenn man befürchten muss: Das viele Kinder, Nachts aus den Betten von Feuerwehr- und Polizeisirenen geholt werden, weil jemand meint; in oder an einer Sschulsporthalle Randale machen zu müssen.

3) Was ist, wenn hunderte Kinder während der Kita- und Schulzeiten div. Randalen und Gewalt durch die Asylunterkunft selbst oder von 3ten erleben müssen.

4) Wer bewahrt die Kinder vor derart traumatischen Erlebnissen?

5) Welcher Logik folgt die SPD, wenn so vielen Kindern, Jahr ein und Jahr aus, ein adäquter Sportunterricht verwehrt ist!

6) Welcher Logik folgt die SPD, wenn ein bisher ruhiges Familienwohnviertel zu einem Schlachtfeld asylpolitischer Interessen wird!

Ja und ohne Zweifel, Kriegsflüchtlinge brauchen unsere Hilfe und mehr als nur ein Dach über dem Kopf! Sie brauchen solidarische und gesellschaftliche Unterstützung!

In unmittelbaren Umfeld von vielen hundert Kindern und Senioren div. Brandanschläge, Krawallen, ggf. massive Polizeieinsätze, nicht vorhersehbare Gefahrensituationen riskieren zu wollen, zeigt jedoch die Unfähigkeit des Bürgermeisters und seiner Partei.

Kriegsflüchtlingen eine Zuflucht zu bieten, muss eine Selbstverständlichkeit sein, das darf jedoch nicht dazu führen:
Das ein Schul- und Kindergartengebiet zum sozialen Brennpunkt einer unüberlegten und verantwortungslosen SPD - Poklitik wird!

Die Eltern der Schulen, Kitas, die Lehrerschaft und die Senioren, sowie die Familien im Wohnumfeld völlig außen vor zu lassen, das Gespräch und Informationen zu verweigern, stellt eine nicht zu akzeptierende Ignoranz der Menschen und ihrer Sorgen dar.

Die Lage an der Wilhelm-Hauff-Grundschule, den Kitas und deren Umfeld ist sehr angespannt und gleicht einem Pulverfass.
Ein Aufstand der Eltern und Anwohner ist vorprogramiert, sollten sowohl OB Jung als auch die Schulverwaltung, nicht schnellstens auf die Sorgen der betroffenen Bürger reagieren.

Eltern fragen:
Was gedenkt die leipziger SPD - Politik zu diesem Thema zu unternehmen?

An SPD und OB Jung:
Die Eltern, Lehrer, Erzieher und Kinder erwarten zurecht,...endlich eine Antwort und verlangen jetzt,...konkrete Informationen!

© FHP by Perry Feth

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

FHP: Freie Hartz IV Presse

Perry Feth: SGB II - Aktivist u.Publizist! Als Eltern müssen wir gegen jede Art von Unrecht in der Hartz IV - Gesetzgebung - Widerstand leisten!

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