Asylpolitik versagt

Kindeswohl gegen Asyl Aktuelle Asylunterkunftspolitik produziert Hass!

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An die (nicht nur) leipziger Asylverantwortlichen

Im Kontext der aktuellen Asylsituation, möchten wir sie auf die freien Kapazitäten der Stadt Leipzig hinweisen und fordern sie unter Berücksichtigung der im Grundgesetz verankerten und garantierten Kindergrundrechte, zu einem lösungsorientierten Handeln, auf!

Sowohl die Stadt Bremen als auch Hamburg, haben die Gesetzeslage binnen Tage so geändert, das auf Freiflächen, Privateigentum und Werbegebiete zu gegriffen werden kann. Diese Option wurde bisher in Leipzig nicht genutzt.

In keinen Fall ist es zu verantworten, das aktiv benötigte Schul- und Vereinssporthallen beschlagnahmt werden, weil dies nicht nur eine Rechtsverletzung der Kinder auf Schulsport darstellt, sondern grundsätzlich auch eine Form der Kindeswohlgefährdung ist!
Eine Kindeswohlgefährdung welche sich kurz-mittel und auch langfristig auf die körperliiche, seelische und geistige Gesundheit und Entwicklung betroffener Schüler-innen auswirkt.

Mit Blick auf rechts- und linksradikale Gruppierungen, sowie den Konfliktpotenzialen innerhalb der Gruppen von Asylhilfesuchenden selbst, darf es in reinen Kindergarten- Schul- und Familiengebieten in keinen Fall zu "asylpolitischen Konfliktfelder mit Außenwirkung" kommen. Gerade vor dem Hintergrund das, Gewaltbereitschaft und Radikalisierung gravierend Bundesweit und auch in Leipzig zunehmen, muss das Kindeswohl an erster Stelle stehen.

Mit der Beschlagnahmung von aktiv genutzten Sport- und Vereinshallen auf aktiven Schul- /oder Vereinsgeländen, werden nicht nur bisher ruhige Wohngebiete in soziale Brennpunkte mit den damit verbundenen Konsequenzen verwandelt, sondern auch zeitgleich Rassismus an den Schulen und deren Umfeld gefördert.

Dem ist nur mit einer vernunftorientierten Asylpolitk und der damit verbundenen sozialverträglichen Verteilung der Hilfesuchenden, entgegen zu treten.
Aktive Schulsporthallen auf aktiven Schulgeländen können und dürfen keine Option sein, will man nicht die Akzeptanz und Toleranz der bisher nicht direkt betroffenen Familien, Kinder und Bevölkerung verlieren!

Leerstand von 20. 000 leipziger Wohnungen und hunderten Gewerbe + Industrieflächen hinzunehmen und zu Lasten von Kindern ein unerträgliches Gefahrenpotenzial aufzubauen, vor den Hintergrund;
das der Stadt Leipzig die Gesamtproblematik seit über 2 Jahren bekannt ist, kann keinesfalls auf Dauer, die Akzeptanz der Bevölkerung einfordern.

Wenn Eltern und Kinder zu jeder Tages- und Nachtzeit mit nicht vorhersehbaren Gewaltaktionen und Straftaten in ihrem Umfeld rechnen und leben müssen / sollen, ist deren Radikalisierung und zunehmende Ausländerfeindlichkeit vorprogramiert.
Dem können sie nur entgegentreten, indem Grundsätzlich die aktiven Schul -und Vereinssporthallen, sowie aktive Schulgrundstücke, nicht in die Unterkunftsplanungen einfließen.

Gerne stellen wir ihnen mit Blick auf die geänderte Rechtslage der Städte, Bremen und Hamburg, eine umfangreiche Sammlung an Unterbringungsoptionen zur Verfügung, welche bei entsprechender Rechtveränderung, das Unterbringungsproblem in Leipzig lösen!
Wir zeigen auf, wie der soziale Frieden aufrecht erhalten bleiben und den betroffenen Kriegsflüchtlingen geholfen werden kann!
@FHP by Perry Feth

1) http://www.focus.de/immobilien/wohnen/neues-gesetz-erlaubt-direkten-zugriff-gegen-den-willen-der-besitzer-hamburg-will-immobilien-fuer-fluechtlinge-beschlagnahmen_id_4968414.html

2) http://www.immowelt.de/liste/leipzig/hallen-industrieflaechen

3) http://www.immowelt.de/liste/leipzig/haeuser/kaufen/villa

4) http://www.immonet.de/sachsen/leipzig-haus-kaufen.html

5) http://www.mietkaufplus.de/s-a-c-h-s-e-n/leipzig-stadt/

6) http://www.leerstehende-baudenkmale.de/typenuebersicht5.htm

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Geschrieben von

FHP: Freie Hartz IV Presse

Perry Feth: SGB II - Aktivist u.Publizist! Als Eltern müssen wir gegen jede Art von Unrecht in der Hartz IV - Gesetzgebung - Widerstand leisten!

FHP: Freie Hartz IV Presse

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