Ohne Gruß und Anrede

Ohne Gruß und Anrede

Entdeckung Der korsische Autor Jérôme Ferrari, Prix-Goncourt-Preisträger, schreibt über die verdrängte Geschichte Frankreichs


Todessehnsüchtiges Lebensgefühl (männlich)

Todessehnsüchtiges Lebensgefühl (männlich)

Deutscher Buchpreis Mirko Bonné verwebt in „Nie mehr Nacht“ die Geschichte seines Helden mit dem D-Day und einem Inzest. Das ist ein Wagnis


Wer hat mich gemacht?

Aufarbeitung „Was wir erben“ von Björn Bicker ist weiß Gott nicht der erste Roman einer Vatersuche. Aber er kommt ganz ohne Klischees aus


Gemütlicher Eskapismus

Dynastie Ralph Dohrmanns Roman "Kronhardt" ist auch eine sympathisch vertrödelte Hamlet-Version


In der Nähe von Paris

In der Nähe von Paris

Moderne „Ein Sonntag auf dem Lande“ von Pierre Bost wird neu aufgelegt. Zu entdecken ist eine feinsinnige Erzählung, die sich an Anton Tschechow messen kann


Vergangenheit, sprich über uns

Fokke Joel Über richtigen und falschen Umgang mit Literaturklassikern


Im Klammergriff der Großfamilie

Im Klammergriff der Großfamilie

Libanon „Morgen des Zorns“ von Jabbour Douaihy ist ein Entwicklungsroman aus dem Nahen Osten. Spannend


Jugend ohne Eltern

Jugend ohne Eltern

Im Krieg Die Georgierin Tamta Melaschwili erzählt eindrucksvoll von zwei Mädchen, die ihr Leben täglich dem Schicksal überlassen müssen


Das Zarte im See

Empathie Dea Loher bringt mit ihrem faszinierenden Roman „Bugatti taucht auf“ gegenwärtige soziale Fragen auf den Punkt


Die Entengrütze der Stagnation

Russland Der Journalisten Oleg Kaschin erzählt in "Es geht voran" von einem Land, in dem das Groteske allgegenwärtig ist