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Forex Trading – Non Farm Payrolls – Euro-Devisen-Trader agieren vorsichtig
Die globalen Märkte scheinen sich vorerst beruhigt zu haben. Dass von dem Geld der QE-Maßnahmen der globalen Notenbanken fast nichts mehr in der Realgüterwirtschaft wie in diesem Abstrakt anhand der Eurozone geschildert, ankommt, das steht auf einem anderen Blatt. Die Konjunkturabkühlung hat die Volkswirtschaften der globalisierten Welt erfasst, insbesondere auch die Wirtschaft der Vereinigten Staaten. Experten gehen von einer Fortsetzung des negativen Trends aus.
Die amerikanische Notenbank Federal Reserve wird den Leitzins vermutlich in diesem Jahr nicht erhöhen, vielmehr ist ein Szenario eines weiteren Programms denkbar. Ein Umlabeln wird mindestens angebracht sein, man wird die Maßnahme mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht QE nennen, denn dieser Name ist in der Öffentlichkeit negativ behaftet.
Eine Momentaufnahme in die Lage der US-Wirtschaft brachten die heutigen Zahlen um 14:30 Uhr zu den Non Farm Payrolls. Erwartet wurde im Vorfeld ein Wert bei 180 Tausend nach zuvor offengelegten 142 Tausend. Vorgelegt wurden dann 271 Tausend, die US-Dollar-Bullen hatten ihre Freude. Weitere Datensätze und Termine können im Wirtschaftskalender oder im Live-Börsenfernsehen auf der Smartest Finance Webpräsenz gesichtet werden.
Euro wird gegen den US-Dollar zum gegenwärtigen Zeitpunkt bei 1,0737 gehandelt. Es ist weiterhin mit hoher Volatilität zu rechnen.
Forex Trading – Research Euro-Zone und EZB
Bildnachweis: pixabay.com
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