15. September, 20:00 Uhr
Kapital - Markt - Macht: Wie ist Wandel denkbar?
Jakob Augstein im Gespräch mit Joseph Vogl
Das Auseinanderklaffen von Arm und Reich, der zunehmend auch auf nicht genuin ökonomische Bereiche wie den Gesundheits- und Bildungssektor übergreifende Wettbewerbsgedanke und die trotz Finanzkrise fortdauernde Deregulierung der Finanzmärkte: Das „Gespenst des Kapitals“, wie der Kulturwissenschaftler Joseph Vogl diese Strukturen zusammenfasst, treibt offenbar weiterhin ungebremst sein Unwesen.
Unsere Gesellschaft und auch unsere Kritik am Neoliberalismus sind untrennbar verflochten mit diesem System. Wie ist unter diesen Umständen gesellschaftlicher Wandel denkbar? An welcher Stelle kann er entstehen? Darüber und wo der Ursprung des Marktes als wirkmächtiger Akteur liegt, spricht Jakob Augstein mit Joseph Vogl im Freitag-Salon.
Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro, Karten sind über das Maxim Gorki Theater bestellbar.
Der Freitag-Salon ist eine Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater Berlin und findet einmal im Monat statt.
Maxim Gorki Theater Berlin
Am Festungsgraben 2
10117 Berlin
Medienpartner ist zitty Berlin.
Kontakt:
nina.mayrhofer(at)freitag.de
Tel: +49 (30) 25 00 87 - 0
Fax: +49 (30) 25 00 87 - 99
Foto Teaserbild Joseph Vogl: Stephanie Kiwitt
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