Freitag-Salon mit Tim Renner

Salon In regelmäßigen Freitag-Salons diskutieren wir – jenseits von Netz und Papier – mit unseren Gästen über Glück und Unglück der Gegenwart

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Freitag-Salon mit Tim Renner

3. Dezember 2014, 20:00 Uhr

Freitag-Salon: Masse statt Klasse - Wie steht es um die Berliner Kultur?

Jakob Augstein im Gespräch mit Tim Renner

Mit der Berliner Kultur ist es so eine Sache. Sie ist unbestritten das Herzstück der »Stadt der Kreativen«. Und seitdem Berlin einen wahren Touristenboom erlebt, hat sie sich in der chronisch industriearmen Stadt auch als Wirtschaftsfaktor etabliert. Doch die Mittel sind begrenzt und die verschiedenen Akteure – Opernhäuser, Museen, die Freie Szene etc. – kämpfen um ihr Stück vom Kuchen des Kulturetats. Seit April diesen Jahres ist Tim Renner der Berliner Kulturstaatssekretär. Eine kleine Sensation, denn Renner kommt aus der Musikszene, war vorher Geschäftsführer bei Universal Music, gilt als Entdecker von Rammstein und ist Professor an der Pop-Akademie Baden-Württemberg. Über diesen ungewöhnlichen Spagat und die schwierige Aufgabe, der Vielfalt der Berliner Kultur gerecht zu werden, spricht Jakob Augstein mit Tim Renner im Freitag-Salon.

Eintritt: 8 Euro, ermäßigt 5 Euro, Karten sind über das Maxim Gorki Theater bestellbar.

Der Freitag-Salon ist eine Kooperation mit dem Maxim Gorki Theater Berlin und findet einmal im Monat statt.

Maxim Gorki Theater Berlin
Am Festungsgraben 2
10117 Berlin

Medienpartner ist zitty Berlin.

Kontakt:
nina.mayrhofer(at)freitag.de
Tel: +49 (30) 25 00 87 - 0
Fax: +49 (30) 25 00 87 - 99

Foto Teaser: © Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Freitag-Veranstaltungen

Der Freitag live - Informationen zu Veranstaltungen mit der Freitag-Redaktion

Freitag-Veranstaltungen

Kommentarfunktion deaktiviert

Die Kommentarfunktion wurde für diesen Beitrag deaktiviert. Deshalb können Sie das Eingabefeld für Kommentare nicht sehen.