Marx200: Karl Marx in Köln – Demokratie und Sozialismus
Vor 200 Jahren wurde Karl Marx geboren. Er hat die Welt nicht nur neu interpretiert, sondern mit seinem Werk auch verändert. Welche Rolle spielte Karl Marx in den Kämpfen seiner Zeit um Demokratie und Sozialismus, an denen er ja auch in Köln beteiligt war, als Redakteur der Neuen Rheinischen Zeitung und Mitglied im Kölner Arbeiterverein? Was kann das Marxsche Werk heute noch beitragen zur Kritik gesellschaftlicher Verhältnisse und zur Entwicklung eines Zukunftsentwurfs?
Die Rosa-Luxemburg Stiftung Nordrhein-Westfalen lädt zusammen mit dem Friedensbildungswerk, der VHS Köln, dem DGB Köln, dem Kölner Frauengeschichtsverein, dem Sozialistischen Forum Rheinland (SoFoR), der Hochschulgruppe Sozialwissenschaften (HSG Sowi), dem Philosophieverein Club Dialektik u.a. zu Tagesveranstaltung „Marx in Köln“ ein.
Mit u.a. einer politisch-historischen Stadtführung auf den Spuren von Marx, Workshops und Lesekreisen und einer Podiumsdiskussion zum Thema
„…ist die Presse frei, die sich zum Gewerbe herabwürdigt?“ Können (und wollen) JournalistInnen die Welt verändern? Die Rolle von Journalistinnen 1848 und heute
mit: Daniela Dahn, Autorin und Journalistin, Berlin/Bettina Gaus, Journalistin, Berlin/Walter van Rossum, Journalist und Medienkritiker/ Frank Überall, Journalist und Bundesvorsitzender des Deutschen Journalistenverbands (DJV)
Moderation: Ulrike Baureithel (der Freitag)
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Marx200: Karl Marx in Köln – Demokratie und Sozialismus
14.04.2018, 10:30 - 22:00 Uhr
Podiumsdiskussion mit Ulrike Baureithel Beginn 16:30 Uhr
Veranstaltungsort:
FORUM Volkshochschule am Neumarkt
Cäcilienstraße 29-33
50667 Köln
Eine Anmeldung ist unter folgendem Link möglich.
Mehr Infos unter: http://nrw.rosalux.de/
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