Die Friedensberatung sollte sich vielleicht in Kriegsberatung.umtaufen. Und die Leserschaft des Freitags sollte Clausewitz lesen. Nicht einmal das bekommt die Friedensbewegung hin, dabei gibts Clausewitz sehr nett als Band 1 der Edition Nautilus. Diese gekuerzte Ausgabe reicht fuer ein Begreifen der wesentlichen Frage vollkommen aus. Und dann kritisch fragen. Warum seit ihr in Afghanistan, was wollt Ihr dort, stimmt das usw, so kriegt man jeden Krieg kaputt, jedenfalls fast jeden. Supereinfach, kinderleicht, man muss es nur wollen. Mehr als die Abwesentheit von Krieg ist Frieden nicht. Der Rest ist gewoehnliche Politik.
Kommentare 5
Das ist der einfache Frieden
Wenn ein Gras wächst
Wo nah ein Haus steht
Und vom Schornstein
Steigt der Rauch
Solln die Leute beinander** sitzen
Vor sich Brot und Ruhe auch
Das ist der einfache Frieden
Den schätze nicht gering
Es ist um den einfachen Frieden
Seit tausenden von Jahren
Ein beschwerlich Ding
(Gisela Steineckert)
Der Rest ist hier.
www.ps-picture.de/der-einfache-frieden.html
@magda
Und Sie glauben, dass das den Menschen in Afganistan hilft ja?
Sie zeigen durch Ihre Ignoranz, dass Sie den Mord und Missbrauch an der afganischen Bevölkerung, zwar indirekt, aber unterstützen. Somit machen sich sich zu Mittäterin.
@Nil
Da würde ich nochmal drüber nachdenken Nil.
Wo soll denn der Frieden herkommen, wenn nicht aus den Menschen selbst. Es gibt keinen verordneten Frieden.
Es müssen die Bedingungen geschaffen werden, in denen Frieden möglich ist.
"Sie zeigen durch Ihre Ignoranz, dass Sie den Mord und Missbrauch an der afganischen Bevölkerung, zwar indirekt, aber unterstützen. Somit machen sich sich zu Mittäterin."
An was? An Fritz Teich oder wie oder an Clausewitz?