Rudi Assauer empfiehlt schwulen Fußballern einen neuen Job

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Rudi Assauer hat mal wieder den Mund nicht rechtzeitig zu bekommen, könnte man meinen. In den letzten Tagen machte in der Presse die Meldung die Runde, er hätte homosexuellen Fußballern (und sonstigen Beschäftigten im Biz) empfohlen, sich doch besser eine andere Branche zu suchen. Natürlich hat er selbst nichts gegen Schwule. Natürlich nicht. Nur wäre es schließlich Fakt, dass der Fußball seit eh und je mit gleichgeschlechtlicher Liebe nicht allzuviel anzufangen wisse. Tragische Beispiele gibt es genug.

Ist das die Universal Truth, oder gibt es noch eine Chance, dass auch in hiesige Fußballstadien so etwas wie Toleranz einkehrt? Darüber kann diese Woche in der Fußballarena diskutiert werden: "Rudi Assauer rät schwulen Fußballern, sie sollten sich einen anderen Job suchen. Hat er Recht?"

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