G. Tuellmann
Dr. Greta Tüllmann ist Publizistin in Berlin, Chefredakteurin der Frauenzeitschrift „go40 – Frauen gestalten Zukunftskultur“
B | Iran & die Heuchelei der Grünen-Außenpolitik
Lobby für die Mullahs Vorliebe auf Kosten der Menschenrechte / Hassan Rohani sollte Deutschland besuchen - das fordert keine Partei so vehement wie die Grünen
B | Iran: Radfahren für Frauen per Fatwa verboten
Frauenfeindlichkeit Ali Khamenei, der Höchste Führer der Mullahs, erließ eine Fatwa (religiöses Dekret), durch die Frauen verboten wird, in der Öffentlichkeit und vor Fremden Rad zu fahren.
B | Der Alptraum von 1988 im Iran
Verbrechen verjährt nicht Massaker von 1988 im Iran aufarbeiten und „Vogel Strauß Politik“ zum Wohle von Millionen Iranern beenden
B | Frauen Speerspitze gegen Fundamentalismus
GLEICHBERECHTIGUNG Unterstützt unsere Schwestern im Iran am Internationalen Frauentag in ihrem Kampf gegen die Frauenhasser Nummer 1 in der Welt
B | Iran/Paris:Tausende protestieren gegen Rohani
DEMONSTRATION Exiliraner und Menschenrechtsaktivisten aus Europa: Rohani vertritt nicht die iranische Bevölkerung / Demonstranten fordern Regimewechsel im Iran
B | Paris: Demonstration gegen Rouhanis Besuch
MENSCHENRECHTE ACHTEN Mindestens 60 Hinrichtungen 2016, über 2000 unter dem iranischen Präsidenten Hassan Rohani / 63 Frauen unter den Hinrichtungsopfern
B | Iran: Hassan Rohani und Frauenfeindlichkeit
Frauenunterdrückung Wer für die Rechte der Frauen kämpft muss die iranischen Mullahs ablehnen / Hassan Rohani steht für dieses System der Verachtung der Frauen in Gesetz und Praxis
B | Iran, UNESCO und Hassan Rohani
Ausladen gefordert! Hassan Rohani, spricht vor UNESCO – Wieso? Ihm wird Zerstörung historischer Anlagen und schwere Verbrechen vorgeworfen
B | Keine Legitimierung der Verbrechen im Iran
Menschenwürde verletzt Menschenrechtsgruppe Human Rights Watch enttäuscht über Umgang des deutschen Außenministers mit Teheran und Riad
B | Willkommenskultur für Flüchtlinge?
Doppelstandard Unsere angeblich Toleranzwütige Regierung hat ihre scharfen Grenzen dort, wo Flüchtlinge nicht ins politische und wirtschaftliche Konzept passen