Nun ist es also so gekommen, wie es absehbar war und worauf wir vorbereitet wurden. Wenn wir uns dem Inzidenzwert von 50 nähern, nach dessen Erreichen mit ersten Lockdown-Erleichterungen zu rechnen war, wird dieser Wert einfach auf 35 herab gesetzt und alles bleibt lockdownmäßig wie gehabt. Nur die Friseure dürfen etwas früher öffnen. Die Sache mit den Haaren war aus dem Ruder gelaufen. Zum einen kennt fast jeder jemanden, der zum Haare schneiden nach Hause kommt – reine Freundschaftsdienste selbstverständlich und Besuche von einer Person sind ja erlaubt. Und zum anderen glaubte wohl niemand der Normalsterblichen, dass sich Fußballstars, Politiker und Fernsehmoderatoren seit Wochen ihre Haare selbst stylen. Zweiklassenrecht halt.
Mit dem neuen Inzidenzwert von 35 fühlt man sich wie der berühmt Hund, dem die Wurst immer wieder vor der Nase weggezogen wird, damit er weiterrennt. Das Virus soll jetzt also ganz gefährlich sein, unglaublich aggressiv. Denn: Es ist mutiert! Leider machen das Viren nun mal. Das Grippevirus mutiert ständig, deshalb muss man sich jedes Jahr neu impfen lassen. Und selbst dann ist man nur zu etwa 60 Prozent geschützt, weil einige neue Stämme eben noch nicht erfasst wurden. Welche ungeahnten Möglichkeiten ergeben sich für Corona: Jedes Jahr die ganze Welt aufs Neue durchimpfen, am besten mit zwei Impfdosen pro Person! Big Business für Big-Pharma!
Ich muss an meinen Hund denken. Den haben wir vor einigen Jahren mit einem neu entwickelten Impfstoff gegen Leishmaniose impfen lassen, zu einer Zeit, als wir noch den Großteil des Jahres in Süditalien verbrachten, wo Leishmaniose, das durch Insektenstiche übertragen wird und das Immunsystem zerstört, bei Hunden sehr verbreitet ist. Drei Impfungen und wenige Wochen später: Unser Hund erkrankte an Leishmaniose! Dies konnten wir nicht glauben, denn neben der Impfung war er auch äußerlich durch ein Halsband geschützt. Er hielt sich auch nicht sehr viel im Freien auf, schlief im Haus und war auch ansonsten mehr ein Indoor-Dog. Doch die Knochenmarkanalyse bestätigte die Diagnose: Leishmaniose. Die Tierärztin klärte uns auf: Es gebe immer neue Mutationen und die Impfung schütze nur zu etwa 50 Prozent. Zufällig las ich kurze Zeit später einen Artikel über den Ausbruch von Kinderlähmung in einem afrikanischen Dorf, nachdem dort gegen Polio geimpft worden war. Und ich fragte mich: Erkrankte mein Hund trotz der Impfung oder an der vielleicht noch nicht ausgereiften, dafür aber sehr teuren Leishmaniose-Impfung? Doch wen interessiert schon ein kranker Hund!
Allerdings bringt mich das auf einen anderen Gedanken. Denn bevor mein Hund geimpft wurde, mussten wir sein Blut analysieren lassen, ob er nicht etwa schon infiziert ist. Und ich frage mich, wieso nicht auch erst von jedem Impfwilligen vor der Impfung getestet wird, ob er bereits Antikörper entwickelt hat. Die Impfung könnte man sich dann sparen. Und ich frage mich, wie viele Menschen in Deutschland herumlaufen, die ohne oder mit leichten Symptomen infiziert waren und Antikörper entwickelten, ohne dass es ihnen aufgefallen ist oder sie in einer Statistik erscheinen. Die alle das Virus in abgeschwächter Form weitergeben und die vielleicht alle überhaupt nicht mehr geimpft werden müssten.
Dazu ein paar neue Zahlen: Nicht nur in Deutschland, sondern weltweit, vor allem in Europa und Nord- sowie Südamerika, gehen die Fallzahlen massiv zurück. Grund könnte die einsetzende Herdenimmunität sein. Es wird bei den Infektionen ja eine Dunkelziffer um den Faktor vier bis sechs vermutet. Für die USA würde dies bedeuten, dass sich anstatt der positiv getesteten elf Prozent der Bevölkerung bereits um die fünfzig Prozent mit dem Coronavirus infiziert und eine Immunität aufgebaut haben, wodurch das weitere Infektionsgeschehen ausgebremst wird[1]. Die USA sind uns in dieser Hinsicht übrigens weit voraus, gerade weil dort dank Trump kein strikter Lockdown eingehalten wurde. Vielleicht gelingt es uns ja, mit den sich „rasend schnell“ ausbreitenden Corona-Mutanten die USA noch einzuholen, frei nach dem Motto: Let it spread! Natürlich nur mit dem gleichzeitigen Schutz der vulnerablen Gruppen.
Wenn ich es richtig verstanden habe, spielt es für die Schwere der Erkrankung auch eine Rolle, wie lange und wie intensiv man dem Coronavirus ausgesetzt war. Deshalb soll man die Räume auch ständig gut lüften, damit sich die Viruskonzentration verringert und somit nicht mehr gefährlich ist. Fängt man sich nun bei einem nicht sehr langem und nicht sehr intensivem Kontakt ganz moderat ein paar Coronaviren ein, könnte das dann nicht sogar von Vorteil sein, weil diese wenigen Viren das Immunsystem veranlassen könnten, sich ohne zu erkranken mit dem Virus bekanntzumachen und Immunität aufzubauen? Ganz ohne Impfung? Trifft dies zu, wären dann strikte Kontaktbeschränkungen nicht sogar kontraproduktiv? Mit Ausnahme von Big Pharma und all derer, die sich von der ausgelösten Viruspanik Vorteile versprechen, wie Big-Data Hand in Hand mit Big Brother.
Tests
Geht man davon aus, dass immer mehr Leute mit dem Coronavirus infiziert sind, aber nicht an Covid-19 erkranken, darunter Junge, Alte, Kranke und Menschen mit akuten Verletzungen. Da es immer mehr von dieser Infizierten gibt, kommen davon auch immer mehr wegen Alltagserkrankungen in Kliniken, werden dort positiv auf Corona getestet, sterben vielleicht, allerdings nicht an Corona, sondern an ihrer Vorerkrankung/Verletzung. Diese Verstorbenen erscheinen dann in den Statistiken als „an und mit“ oder „in Verbindung mit“ Covid Gestorbene. Logisch, dass diese Zahlen damit automatisch hoch gehen, einfach weil mehr Menschen Covid positiv sind.
In Deutschland fällt die Zahl der täglich positiv Getesteten seit einigen Wochen. Genauso fällt die Zahl derer, die sich testen lassen und zwar seit Weihnachten um 90 (!) Prozent. Viele ließen sich um die Feiertage testen, weil sie Eltern und betagte Verwandte besuchen wollten ohne sie zu gefährden. Was bleibt ist das banale alte Lied: weniger Testungen, weniger Positive.
Vielleicht sollte man ab und an auch eine Papaya oder eine Ziege in die Testreihen miteinbeziehen, so wie das der tansanianische Präsident Magufuli machte und das Labor feststellte: Die sind alle positiv! Kein Scherz.[2] Auch so könnte man die Zahlen künstlich hoch halten.
Masken
Und dann das leidige Maskenthema. Hier muss endlich die Frage gestellt werden: Wer schützt die Alten vor der Maske? Statt mantramäßig ständig zu wiederholen, wie wichtig es sei, Masken zu tragen, sollte man nicht endlich die in Stockstarre und Panik versetzten alten Menschen, die ihre Corona-Informationen ausschließlich aus Radio und Fernsehen beziehen, vor der falschen Benutzung der Masken warnen? Es tut mir in der Seele weh, wenn ich auf der Straße ein altes Mütterchen im Schneetreiben sehe, weit und breit kein anderer Mensch, wie sie mühsam versucht, durch die PPF2-Maske Luft zu bekommen, es ihr schon die Augen heraustreibt, sie aber tapfer mit Maske weitermarschiert. Ich möchte zu ihr hingehen und sagen, dass nur in den Läden und in den öffentlichen Verkehrsmittel Maskenpflicht herrscht, nicht auf der Straße und schon gar nicht beim Spazierengehen. Aber ich weiß, sie würde mich nur verstört anschauen in ihrer festen Überzeugung, dass Corona, der „Feind“, auch hinter jedem Baum lauert und sie von überall her anspringen kann.
Und da sind auch die Fälle, in denen alte Menschen trotz Krankheit nicht mehr zum Arzt oder ins Krankenhaus gehen, in denen sie Putz- und Einkaufshilfen abbestellen, auch wenn sie sich alleine nicht mehr richtig versorgen können, weil ihre vorher verdrängte Angst vor dem Tod sich nun Durchbruch verschafft, in dem die Angst vor der Sterblichkeit vollständig auf die Angst vor dem Virus übertragen wird.
Gibt es psychologische Studien, in denen untersucht wird, wie sich diese ständige Angst- und Panikmache auf die Verfasstheit alter Menschen auswirkt? Wie sie nicht nur in Atemnot, sondern auch in Krankheit, Unterversorgung, Depression und Einsamkeit getrieben werden? Ist dies nicht der Personenkreis, von dem immer und wieder behauptet wird, er sei besonders vulnerabel und deshalb zu schützen? Grenzt diese Art von Schutz nicht schon an Körperverletzung?
Doch es sind nicht nur die Alten. Beim Waldspaziergang begegnen uns immer wieder Jogger oder Radfahrer mit PPF2-Maske im Gesicht. Kopfschmerzen und Konzentrationsschäden dürften da die geringsten Folgen sein. Es bleibt die Frage, welche Schäden im Gehirn durch das ständige Einatmen des Kohlendioxids bei beträchtlicher körperlicher Belastung entstehen. Warum erfolgt keine umfassende Aufklärung über die Gefahren beim falschen Tragen dieser Masken?
Und auf der anderen Seite: Wer wenig Geld hat, wird sich eine Maske zulegen und diese solange benutzen, bis sie auseinanderfällt.Beim Gang vom Metzger zum Bäcker wird er sie in die Hosen- oder Manteltasche stecken, zusammen mit dem gebrauchten Tempotaschentusch, dem Schlüsselbund und vielleicht noch ein bisschen Kleingeld. Zuhause wird er sie in der Tasche vergessen und nicht zum Lüften hängen. Dafür vergisst er sie nicht beim nächsten Einkauf, sondern hat sie gleich griffbereit in der Hosentasche. Nicht zielführend gegen Corona? Vielleicht doch. Zumindest ein optimales Training für das Immunsystem.
Wenigstens zeigte sich der Staat spendabel bei Bezugsscheinen für die Masken bei den über 65-jährigen. Sechs Stück für zwei Euro, in der Apotheke einlösbar. Nur zu blöd, dass die von Herrn Söder verordnete Maskenpflicht zwei Wochen vorher in Kraft trat als die Bezugsscheine zugestellt wurden und das Ganze in erster Linie eine große Unterstützungsaktion für Apotheken war.
Impfen
Was wissen die Mitarbeiter in den zuständigen Behörden überhaupt von den Alten und deren Alltag? München hat ein Impfzentrum außerhalb der Stadt, in Riem, eingerichtet. Dazu müssen die über 80-jährigen eine Anfahrt mit Bus und Bahn durch die ganze Stadt antreten. Waren sie dann endlich angekommen, betrugen die Wartezeiten bis zu drei Stunden. In der Kälte, ohne Sitzgelegenheiten. Es wurde den Alten abverlangt, Formulare auf Bistrotischen auszufüllen, die für viele zu hoch waren, um sie erreichen zu können. Da kann man anschließend fragen, sind welche mit, durch, bei oder nach der Impfung oder auf dem Weg dorthin gestorben?3
Wie kann ein Impfstoff gegen ein Virus, das es gerade einmal ein knappes Jahr gibt, erprobt sein, insbesondere in Hinsicht auf Langzeitfolgen? Noch dazu, wenn es sich um völlig neue Verfahren handelt wie Impfungen mit dem mRNA-Impfstoff, der in das Erbgut eingreift.
Wir werden uns nicht impfen lassen. Mein Mann wäre dann in seiner Altersgruppe geimpft und dürfte eventuell reisen und andere Vorteile genießen, ich als seine Frau, da jünger, müsste zuhause bleiben und dürfte ihn nicht begleiten. Denn selbst wenn ich mich impfen lassen wollte, wäre ich noch lange nicht an der Reihe. Was soll dieser Unsinn?
Wenn es unseren Politikern wirklich um unsere Gesundheit ginge, wäre der russische Vektor-Impfstoff Sputnik V schon längst zugelassen, stattdessen sollen wir uns immer noch mit dem nicht einschätzbaren mRNA impfen lassen, damit die "richtigen", d.h. "unsere" Big Pharma das Milliardengeschäft machen. Da setzte ich lieber auf natürliche Immunität.
... und die Kinder
Was in dieser Zeit mit den Kindern passiert, ist so schlimm, dass es zumindest etwas öffentliche Aufmerksamkeit bekommt. Dazu Beispiele aus unserer Nachbarschaft: Eine griechische Familie, Vater in Kurzarbeit, Geld sehr knapp, muss für seine beiden Kinder Laptops und Drucker anschaffen. Die Zwölfjährige sollte noch laut Aussagen ihrer Lehrerin und dem guten Zwischenzeugnis vom Februar 2020 im Herbst auf die Realschule wechseln. Nach dem Leistungsabfall mit PC-Schule bleibt sie auf der Hauptschule. Der sechsjährige Sohn, der schlecht deutsch spricht, wurde im Herbst eingeschult. Zunächst waren seine Fortschritte beträchtlich durch den Kontakt mit neuen Schulkameraden und der Lehrerin. Inzwischen ist der Kleine wieder auf Vorschulniveau. Wie kann man von einem Sechsjährigen verlangen, dass er vor einem Bildschirm lernt, wenn er die Sprache nicht beherrscht?
Eine kroatische Familie mit Erst- und Drittklässler will, dass beide Kinder dieses Schuljahr wiederholen, weil die Noten zu schlecht ausfallen. Der Vater fragt sich, wie das mit der Klassengröße gehen soll, wenn dann auch die neu einzuschulenden Kinder hinzukommen.
Und wie geht das mit den größeren Kindern, den Teenagern? Eine Mutter sagte: „Die Kinder, nicht die aus dem Fernsehen, die aus dem Viertel, die wissen genau, wie man die Stimme des Lehrers wegdrücken kann und Spiele neben dem Pseudo-Unterricht spielt – ohne dass der Lehrer das merkt, weil der blickt technisch doch überhaupt nicht durch, den kann man so gut austricksen“. Mal ehrlich, als 15-Jährige hätte ich das wahrscheinlich auch gemacht.
Alltagsbeobachtungen in Absurdistan
Ein großer Verbrauchermarkt in unserer Gegend hat geöffnet. Es gibt dort hauptsächlich Nahrungsmittel, aber auch eine riesige Haushaltwarenabteilung, Spielwaren, Tierbedarf, Bekleidung, Schuhe und alles, was es sonst in einem Kaufhaus zu kaufen gibt. Das Geschäft ist gut besucht, klar, wenn man ein neues Teesieb braucht oder dringend Socken, ist das eines der wenigen Möglichkeiten, sich zu versorgen. Für solche Einkäufe fuhr man in Vor-Coronazeiten in die Innenstadt. Diese hat sich aber in eine Geisterstadt mit geschlossenen Geschäften und leeren Straßen verwandelt. Gruselig.
Dafür ist auch in der Einkaufsstraße in unserem Viertel mit den vielen Lebensmittelgeschäften, Drogeriemärkten, einer Buchhandlung und der Post viel los. Die Bewohner einer Millionenstadt müssen sich ja irgendwo versorgen. Werden sich dagegen die kaputt downgelockten Innenstädte jemals wieder erholen? Unsere schönen Altstädte, die immer zum Bummeln einluden? Irreal das Ganze.
Bei meiner Buchhandlung habe ich diese Woche ein bestelltes Buch abgeholt. Click und Collect – wie schön, dass es wieder einen neuen Anglizismus gibt. Die Buchhändlerin schob mir das Buch durch den Schlitz, ich schob ihr das Geld zurück, und dazu einen Zettel, darauf vermerkt ein Buchtitel: Dieses Buch würde ich auch gern bestellen. Nein, das geht nicht. Ich muss die Bestellung per Mail oder telefonisch aufgeben. Sie stand hinter der Ladentür, ich davor und ich rief sie mit dem Handy an und sie notierte meine Buchbestellung. Geht’s noch?
Ja, es geht noch und es geht immer weiter mit diesem ganzen Irrsinn. Reihum mal beim Griechen, beim Italiener, beim Inder das Abendessen holen, weil wir es uns so sehr wünschen, dass es sie alle noch gibt, wenn der Horror, die Ausgangssperre und der Ausnahmezustand einmal enden sollten.
Die sozialen Kontakte fehlen schmerzlich, ebenso die kleinen, aber feinen Alltagsfreuden wie Kino- oder Restaurantbesuche. Noch erlaubt sind Arztbesuche. Also dann: Jetzt lasse ich aus reiner Verzweiflung alles durchchecken, Zahnkontrolle, Krebsvorsorge... sogar Amtsgänge werden freudig als Highlights des Alltags begrüßt.
Wo bleibt das Immunsystem?
Und bei den ganzen Diskussion über Corona, über Impfungen, über Hygieneregeln, warum keine Informationen, wie man das Immunsystem stärkt, damit es den Viren Paroli bieten kann? Für ein starkes Immunsystem ist Corona kein „tödlicher Feind“, sondern höchstens eine kleine, mittlere oder auch große Herausforderung. Ältere Menschen können ein gutes Immunsystem haben, und das Immunsystem von Jüngeren kann schwächeln, auch wenn es in der Regel anders herum ist.
Wo bleiben die Aufrufe zur Stärkung des Immunsystems, zu Sonnenbestrahlung, Waldspaziergang, Sport, gesundem Essen, Vitaminen?
Corona - große Bedrohung oder großes Geschäft?
Ich denke, dass die Gefährlichkeit des Virus weit überbewertet wird, dass Corona das große Geschäftsmodell für Big Pharma und Big Data ist. Ich bin der festen Überzeugung, dass es verboten sein sollte, dass Stiftungen wie die Melinda-und-Bill-Gates-Stiftung die großen Geldgeber für die WHO sind und damit Einflussnahme auf deren weltweit geltenden Gesundheitsempfehlungen nehmen. Gesundheitsempfehlungen wie Impfungen, an denen Big Pharma Milliarden verdient, Pharmafirmen, an denen – und hier schließt sich der Kreis – wiederum Bill Gates beteiligt ist. Denn selbst wenn man Gates keine bösen Motive unterstellen will, und da bin ich mir alles andere als sicher, so ist es zumindest ein äußerst problematischer Interessenkonflikt.
Ich sehe auch, dass mit Gewalt die Digitalisierung und als deren Voraussetzung die Individualisierung und Vereinzelung der Gesellschaft vorangetrieben wird, dass ein Überwachungsstaat geschaffen wird, der die totale Kontrolle des Einzelnen erlaubt. Und dies alles, um Big Data und Big Pharma zu den großen Gewinnern dieser angeblichen „Pandemie“ zu machen.
Und ich glaube, dass weder die Gesellschaft noch der Mensch auf diese epochalen Umwälzungen vorbereitet oder dafür geschaffen ist. Das Resultat wird das gleiche sein, wie es bei den Kriegen der letzten Jahre in den arabischen Ländern war: Man schreibt sich das Gute auf die Fahnen und bringt Zerstörung, Chaos und Tod. Nur diesmal in die eigenen Länder. So wie es in den Kriegen nach Außen niemals um die Menschenrechte ging, so geht es in diesem Krieg nach Innen nicht um die Gesundheit der Menschen, sondern auch wieder nur um Macht um Geld. Die auch noch vollkommen dilettantische Ausführung lässt für die Zukunft das Schlimmste befürchten.
[1] https://www.n-tv.de/wissen/Corona-weltweit-auf-dem-Rueckzug-article22351151.html
[2] https://de.rt.com/afrika/112482-magufuli-meldet-sich-zurueck-tansanischer-praesident-warnt-vor-corona-impfstoffen/
Kommentare 19
Chapeau! Sehr guter Artikel, der den aktuellen Wahnsinn (bzw. einen kleinen Teil davon, es gibt ja viel mehr) sehr gut beschreibt.
Wahnsinn, weitere Varianten: Meine Frau holt im Fahrradladen/Paketshop ein Paket ab. Bei dieser Gelegenheit möchte sie auch einen Fahrradschlauch kaufen. Antwort: Wir dürfen nichts verkaufen, wir dürfen nur etwas richten. Bringen Sie das Fahrrad vorbei, dann wechseln wir Ihnen den Schlauch (Nebeneffekt: Abgesehen von den dreifachen Kosten, auch noch mit Fahrrad Bringen und Abholen noch zweimal mehr Kontakt).
Drei junge Männer, die zusammen in einer Betriebsunterkunft (mit gemeinsamer Küche etc.) wohnen, werden draußen beim gemeinsamen Joggen von der Polizei angehalten. Nach Feststellung der Personalien: Sie gelten als getrennte Haushalte, Strafbefehl, da man sich nur mit einer Person aus einem anderen Haushalt draußen treffen darf.
Herdenimmunität: In der Tat dürfte ein größerer Teil der Bevölkerung bereits Antikörper haben und damit eine Impfung unnötig sein. In der indischen Hauptstadt Dehli ergaben umfangreiche Untersuchungen, dass über 50 % der Bevölkerung bereits Antikörper gegen COVID-19 haben (auch das ist ja eine klare Aussage über das Coronavirus. Es ist offenbar deutlich ansteckender als gedacht, aber es ist auch alles andere als ein „Killervirus“), keine Impfung mehr brauchen.
Zunehmende Blockwartmentalität und Kontrollen (mit Sanktionierung) bei Alltagspetitessen, wie im Fall der drei jungen Männer), kommen in dem Artikel etwas zu kurz. Ein schönes Beispiel sähe so aus:
"Da es früh am Morgen war und ich noch kaum gefrühstückt hatte, hatte ich zu Essen und Trinken dabei. Hierfür nahm ich die Maske ab. Sofort machte mich der Schaffner darauf aufmerksam, dass ich auch während des Trinkens die Maske aufzusetzen hätte bzw. diese nur just in diesem Moment abziehen könne, in welchem ich einen Schluck nähme. Ich hielt dies für ziemlich unpraktisch und auch nicht hygienisch und weigerte mich. Tatsächlich aber hatte ich die Entwicklung in Deutschland unterschätzt. Im Sommer war das Trinken im Zug noch möglich gewesen. Der Schaffner rief die Polizei. Von den Polizisten wurde ich nochmals darin unterwiesen, wie ich mit Maske zu trinken hätte." (https://reitschuster.de/post/deutschland-unfreier-als-eine-diktatur/)
Ein schöner anderer Fall: Der Landkreis Goslar hat für 16 Rodelbahnen im Harz Maskenpflicht verfügt und kontrolliert mit einem entsprechenden Aufgebot an Ordnungskräften. Wer ohne Maske angetroffen wird, wird gestellt und muss 100 Euro Ordnungsstrafe zahlen. (Film: https://youtu.be/gwaM_H2fauQ, dazu Artikel https://www.nachdenkseiten.de/?p=69734).
Zu Kindern wäre zu ergänzen, dass in der Coronakrise in Deutschland mittlerweile jedes dritte Kind psychische Auffälligkeiten zeigt: https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/coronavirus-fast-jedes-dritte-kind-zeigt-psychische-auffaelligkeiten-a-644b9a10-4e07-4d71-a690-b9bdfb97da60 .
Ein offenbar schnell unter den Teppich gekehrter Skandal ist die Tatsache, dass diew Bundesregierung willfährige Wissenschaftler missbraucht hat mit der klaren Absicht, Panik und Angstmache in Sachen Corona zu betreiben.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article225864597/Interner-E-Mail-Verkehr-Innenministerium-spannte-Wissenschaftler-ein.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus225868061/Corona-Politik-Wie-das-Innenministerium-Wissenschaftler-einspannte.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/article225991449/Corona-Papier-Opposition-fordert-Aufklaerung.html
Was die Politik und die Medien (so sehr einseitige Transmissionsriemen der Regierungspolitik wie noch nie) bis heute unverändert durchhalten. Die Folge ist dann auch entsprechende Panik in der Bevölkerung, wie das alte Mütterchen, Radfahrer und Jogger mit FFP2-Maske unter Beweis stellen.
Verglichen mit der vielen anderen Ländern (deswegen auch nicht mit schlimmerer Corona-Situation), erscheinen deutsche Medien und Politik surreal:
Eine Frau, die in Weißrussland lebt und zu Besuch nach Deutschland kam, schreibt: "Schaue ich dann manchmal die Nachrichten aus Deutschland an, kommt es mir so vor, als würde aus einer surrealen Welt berichtet, als würde ich einen surrealen Film schauen. Auch als ich an Weihnachten nach Deutschland kam, war ich schockiert darüber, was von vielen Menschen inzwischen als „neue Normalität“ akzeptiert wird. Da ich nur selten die Tagesschau schaue, geht die Propaganda an mir völlig vorbei. Komme ich dann mit Freunden oder Familie über Corona und die Maßnahmen ins Gespräch, habe ich häufig das Gefühl, dass wir in ganz unterschiedlichen Welten leben (was wir wohl auch tatsächlich tun)." (https://reitschuster.de/post/deutschland-unfreier-als-eine-diktatur/).
Da interessiert dann vielleicht noch, wie denn die Corona-Situation in Weißrussland ist: https://www.youtube.com/watch?v=cHrRoM9x3dk = falls Youtube, wie schon einmal, den Film wegzensiert: https://nuoviso.tv/home/doku/belarus-freiheit-statt-demokratie-die-billy-six-story/.
Vielen Dank für die Ergänzungen, die sich bestimmt noch sehr viel mehr verlängern ließen!
Tatsächlich wird in den Medien eine irreale Welt präsentiert, die mit dem "richtigen Leben" nur noch eine kleine Schnittmenge hat, nicht nur, wenn man aus Weißrussland kommt. In diesem Paralleluniversum scheinen es sich auch die Politiker bequem gemacht zu haben.
||Wie kann ein Impfstoff gegen ein Virus, das es gerade einmal ein knappes Jahr gibt, erprobt sein, insbesondere in Hinsicht auf Langzeitfolgen?||
Ganz richtig.
So sollen bei Kindern durch Impfung ausgelöste Autoimmunreaktionen festgestellt worden sein. (Auffallend auch wie unseriös Frühjahr letzten Jahres Impfstoffe innerhalb halben Jahres avisiert wurden.)
Allerdings ist das Virus wohl länger in Umlauf als ein halbes Jahr, und auch länger als gemeinhin kolportiert. Die Verbreitung begann wohl Herbst 2019. Weshalb nun auch China / Wuhan als Quelle entlastet sein soll.
Wenn das, was meinersich Oktober-November 2019 auszustehen hatte, nachdem mir Jemand gesittet ins Gesicht gehustet hatte, Covid gewesen sein sollte, dann wäre es wohl auch Bestätigung deutlich früherer Epidemie.
-Und es scheint so. Denn obwohl in Hotspot befindlich und schludrig, ereilt mich bis auf kurzfristige Anwandlungen (wie die letzten drei Tage wieder leichtes Naselaufen, Nießen und heute morgen trockener Husten, welche sich schon wieder gelegt zu haben scheinen) nichts Redenswertes.
Dennoch hat meiner Eines heute leichtfertig zugesagten Chi sao-Unterricht abgesagt. (Nur bei körperlicher Nähe zum Kontakt von Gliedmaßen möglich.)
Man muß es ja nicht übertreiben.
Wie nennt man Funktionäre, die ihre Wissenschaftler kaufen, wie ein Normalo sein Schnäpschen im Supermarkt? Richtig. ****!
So etwas darf man aber nicht denken und vor allem unseren Politikern auch noch mit Vernunft kommen. Diese Armen müssen doch täglich ihre ihre Macht gegen die zunehmende Zahl von Covidioten und Verschwörungstheoretiker verteidigen.
Sehr schön zusammengefasst, und viele Fragen aufgeworfen, die sich ein selbst denkender Journalist eigentlich auch stellen müsste – traut sich nur kaum jemand.
Z.B.:>>Und bei den ganzen Diskussion über Corona, über Impfungen, über Hygieneregeln, warum keine Informationen, wie man das Immunsystem stärkt, damit es den Viren Paroli bieten kann? <<
Sehr richtig, es wird so getan, als könne nur eine Impfung helfen.
Mindestens 98% der Infizierten verfügen über ein Immunsystem, das Coronaviren unschädlich machen kann. Da konstant seit Beginn der Pandemie 98-99% der Verläufe als „mild“ bezeichnet werden, kann man davon ausgehen, dass mindestens 98% der Menschen mit dem Virus klar kommen. Viele haben keine Symptome, andere Erkältungssymptome und einige sehr unangenehme grippeähnliche Symptome. Ca 2% der Infizierten müssen in Krankenhäusern versorgt werden.
Das würde sich noch verbessern, wenn die Menschen mehr für ihr Immunsystem tun würden, bzw Schädigendes unterlassen.
Seltsamerweise hören und lesen wir nicht, wie schwer denn die Verläufe der täglich gemeldeten Infizierten eigentlich sind. Wir können uns kein genaues Bild der Gefährdungslage machen.
Auch die Todeszahlen bleiben intransparent. Immer noch werden Menschen, die ein positives Corona-Testergebnis hatten und z.B. bei einem Autounfall ums Leben kommen, als Corona-Tote gelistet. Sehr seltsam eigentlich.
Auch wird uns nicht an prominenter Stelle mitgeteilt, welche Vorerkrankungen schwere Verläufe begünstigen. Das wäre schon deshalb wichtig, um die Betroffenen zur besonderen Vorsicht und zur Stärkung des Immunsystems anzuhalten. Wo ist die zusammenfassende Auswertung aller Covid-Patienten-Berichte aus den Krankenhäusern? Das wäre beste Hilfe für die Hausärzte ...
usw
Hi,
MIt Deinen Nah-Ost-Erfahrungen kennst Du ja vielen staatlichen Unsinn. Du hast Recht, was derzeit in Europa passiert, ist erstaunlich.
Hier in Australien wird das alles leicht uebertroffen. Wir haben seit Monaten einen "Inzidenzwert" von Null (0) und keine Toten (0). (Das wird hier "double Donat" genannt. In NZ ist es aehnlich.) JedeR der hier per "Rettungsflug" von irgendwo ankommt, muss zwei Wochen lang in ein fuenf-Sterne-Quarantine-Hotel. (kostet ca. 3000-5000$ pro Person). Da es keine Touristen gibt, ist das eine "Ueberlebenshilfe" fuer die Hotel.
Durch diese Massnahme gibt's immer mal wieder ne infizierte Putze, Bewacher, Kellner. (Die neueste Gefahr sind Astmathiker, die alle paar Stunden Aerosole verspruehen und einatmen muessen.)
Jeder dieser Faelle wird sofort in den Medien gemeldet (als breaking news) und Stadtteile oder Millionenstaedte, wie derzeit Melbourne, muessen binnen weniger Stunden in den lockdown.
Begruendung: Australia is on top of the virus. And we want to stay there.
Bemerkenswert: wir hatten schon eine (Landtags)Wahl. Je haerter der Lockdown eines Landes, umso staerker die Zustimmung der Bevoelkerung. Das ermuntert natuerlich die Lockdowner. Und die Wirtschaft (mit Ausnahme Tourismus) ist kaum betroffen, hat also kein Problem mit dem Lockdown. Der Staat gibt ja nette Zuschuesse.
Verstaendlich, das von hier aus gesehen, Europaer, Amis, Inder usw. als verantwortungslose Gesellen gesehen werden. Darum bleiben alle Aussengrenzen geschlossen, fuer alle. 21/22 werden Reisen nach Uebersee evtl. wieder moeglich, heisst es.
Lediglich die Backpacker fehlen, die "unsere" Mangos fuer next to nothing pfluecken. Dafuer duerfen jetzt viele Pazifen mit voruebergehenden Visa zum Mango-Pfluecken einreisen.
Geimpft wird noch nicht. Die Regierung wartet auf Sonderangebote des Marktes. Tja, so geht's auch.
Das alles steht auch Europa usw bevor, wenn der Vitus erst mal "besiegt" ist.
Schoene Aussichten.
Gruesse ins veranwortungslos-absurde D.
Danke für die und diese Innenansicht von Australien. Wohl der Gegenpol zu Weißrussland.
Der Virus wird nicht aus der Welt verschwinden, ihn aus einer Gesellschaft fernzuhalten, geht nur, wenn man sich von der Außenwelt abriegelt. Ein bisschen Öffnung und schon ist er wieder da. Wie schön, da kann man gleich wieder alles schließen und auf Digital umstellen!
Wir haben noch ein kleines bisschen Hoffnung auf die Gerichte, die haben in Bayern schon ein Alkoholverbot und in Baden-Württemberg die Ausgangssperre gekippt. Aber der neue Virus ist ja so "gefährlich"! Wobei mit dem Beginn der Impfungen ohne genügend Impfstoff die Mutationen ja erst befördert wurden, da der Virus natürlich versucht, sich trotz Impfung weiterzuverbreiten und deshalb immer stärker mutiert.
Und ein bisschen hoffe ich auch auf die "Unvernunft" und den Lebenswillen der Menschen, die sich auf Dauer nicht alle wegsperren lassen.
Alt bewährtes Mittel gegen Viren: Immunsystem stärken
und hier
Seit einem Jahr wird den Menschen Angst gemacht - das gehört zur offiziellen Kommunikations-Strategie.
Ist aber absurd - Angst und Stress schwächt das Immunsystem ganz erheblich
>>Auch wird uns nicht an prominenter Stelle mitgeteilt, welche Vorerkrankungen schwere Verläufe begünstigen.<<
Ich kann mich erinnern, dass im Frühjahr Informationen dazu noch leicht erhältlich waren: Erkrankungen der Atemwege, zum Beispiel COPD oder Asthma bronchiale, bestimmte Herzerkrankungen und eventuell Diabetes mellitus.
Ende März wird der Inzidienz-Grenzwert auf -1 gesenkt. Es wird natürlich etwas dauern bis diese Zahl erreicht ist.
Ja, erinnere mich auch. Mittlerweile müssten aber zigtausende Daten vorhanden sein, die ein genaueres Bild der Gefährdungen zeichnen könnten. Hätte man so eine Auswertung, könnten die gefährdeten Leute gezielt aufgefordert und ggf angeleitet werden ihr Immunsystem zu stärken oder sich mit einem erprobten Impfstoff impfen zu lassen. Es wurden bisher ca 2,6 Mill. Dosen Impfstoff verimpft. Damit hätte man alle Gefährdeten impfen können - 98% der Menschen kommen mit dem Virus ohne Impfung klar.
Ob der derzeitige Impfstoff geeignet ist, weiß noch niemand. Intuitiv empfehle ich mal - für die, die einen brauchen - einen nicht genbasierten. Aus dem sonnigen Kuba, entwickelt von menschenfreundlichen Impfstoffentwicklern ... Vielleicht könnte 'unser' Gesundheitsminister da eine Lizenz erwerben?
>>Vielleicht könnte 'unser' Gesundheitsminister da eine Lizenz erwerben?<<
Das überlässt der ehemalige Pharmalobbyist natürlich den Konzernen die ihren eigenen Impfstoff verkaufen wollen.
Das nehme ich auch an. Für bessere Alternativen müssten sich die einsetzen, die sie wollen. Es gibt möglicherweise viele, die eine Impfung nötig hätten, aber sich nicht mit einem neuartigen in Turbogeschwindigkeit entwickelten genbasierten Impfstoff impfen lassen wollen. Mein (ohne Zusatzstoffe!) verqualmtes Immunsystem hat in einer einwöchigen etwas unangenehmen Auseinandersetzung das Virus unschädlich gemacht. Eine Studie über Tabakrauch als Mittel gegen unerwünschte Atemwegsviren gibt es aber nicht ... Werde mich trotzdem nicht impfen lassen und weiter rauchen.:-)
Um Missverständnisse zu vermeiden: Ich meine nicht, dass Tabakqualm gegen Coronaviren hilft! Ich meine, dass selbst ein verqualmtes Immunsystem in der Lage sein kann mit Coronaviren fertig zu werden!
>>Ich meine nicht, dass Tabakqualm gegen Coronaviren hilft!<<
Im Frühjahr ging mal die Nachricht um, französische Wissenschaftler hätten Hinweise gefunden dass Nikotin SARS-CoV-Viren deaktivieren könnte. Das rief aber sofort Widerspruch hervor, wegen der Nebenwirkungen ;-)
Noch ein Hinweis:
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/corona-ist-auf-dem-rueckzug-li.139546?mktcid=smsh&mktcval=OS%20Share%20Hub
Die NZZ schreibt: "Neuseeland verhängt nach drei ungeklärten Neuinfektionen mit der britischen Corona-Variante einen harten Lockdown für rund zwei Millionen Menschen in Auckland und Umgebung. Der Lockdown gilt vorerst für drei Tage und soll der Gesundheitsbehörde erlauben, alle Kontakte der Betroffenen aufzuspüren und zu isolieren. Damit will das Land die Ausbreitung der Virus-Mutante B1.1.7 verhindern. Neuseeland hatte das Coronavirus im Land mit einem langen Lockdown vor 6 Monaten eliminiert. Seitdem konnten die rund fünf Millionen Neuseeländer fast ohne Beschränkungen leben."
Drei (!!!) Neuinfektionen und dafür einen harten Lockdown für zwei Millionen Menschen... wir sollten uns darauf einstellen...
https://www.nzz.ch/international/coronavirus-weltweit-die-neusten-entwicklungen-ld.1534367?kid=_2021-2-14&ga=1&mktcid=nled&mktcval=164_2021-02-15&reduced=true
Ja, mit Gauloises und Gitane habe auch ich in Frühzeiten mein Immunsystem gestärkt – starkes Kraut. Ich glaube, die wurden mittlerweile verboten – auf Druck der Pharmalobby? ;-)
Stimmt. Es gibt jetzt fuenf Infizierte in NZ und Australien hat das Reisen ohne Quarantaine zwischen NZ und AU (travel-bubble) bis auf weiteres geschlossen. Melbourne ist auch im harten Lockdown fuer fuenf Tage . Es gab dort ins gesamt 17 Faelle fast alle in einer Familie. Morgen solls vorbei sein, ist aber noch unsicher. Die Polizei hatte heute eine Frau "geschnappt", die 14 Tage in haeuslicher Quarantaine sein sollte aber irgendwo in der Stadt rumlief...Wir hier unten wollen eben weiterhin aufm Kopp des Virus herumstehen.Trotz aller Impferei werden auch die Europaer ab und zu mit kurzen Lockdowns rechnen muessen endlos....Hier wird gerade debattiert, ob AU die Impfung aller Leute auf Bali finanzieren sollte, weil Bali ist der "Ballermann" der Australier...Schoene Aussichten.