Covid-19. Neue Zahlen aus Israel

Covid-19-Impfung. Stell Dir vor, jeder lässt sich impfen und die Impfung wirkt nicht: Impfdurchbruch

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Impfdurchbrüche werden seit Beginn der Massenimpfungen in Deutschland erfasst. „Dem aktuellen Bericht des RKI zufolge gab es bereits 10.827 Impfdurchbrüche. Wie das RKI schreibt, mussten bei der Gruppe der Unter-60-Jährigen zwei Prozent der Personen nach einem Impfdurchbruch im Krankenhaus behandelt werden, bei der Gruppe der Über-60-Jährigen sind es vier Prozent. Als Impfdurchbruch zählt, wenn mindestens zwei Wochen nach vollständiger Impfung mittels PCR-Test oder Erregerisolation eine mögliche Infektion festgestellt wurde.“ So RT am 13. August.[1]

Bei zwei bis vier Prozent der Geimpften in Deutschland kam es also bisher zu Impfdurchbrüchen. Diese Zahl könnte sich allerdings in Kürze laut neuester Zahlen aus Israel dramatisch erhöhen.

Noch vor kurzer Zeit war Israel der Vorzeigestaat bezüglich Gen-Impfungen und fallender Covid-19-Zahlen. Doch wie schon häufiger dreht die tatsächliche Covid-19-Entwicklung der Politik und den Träumen von BigPharma eine lange Nase. Nach einer fast auf null reduzierten Inzidenzrate noch im Juni, klettert die Kurve der Inzidenzrate in Israel wieder steil nach oben auf fast 400 und dies, obwohl über 67 Prozent der Bevölkerung eine Erstimpfungen und über 62 Prozent vollständig geimpft sind.[2] Von den über 60-Jährigen sind etwa 85 Prozent geimpft.

Das deutsche Ärzteblatt schreibt am 10. August, dass in Israel wieder mehr als 6.000 Corona-Infektionen an einem Tag nachgewiesen wurden. „Gleichzeitig nähert sich die Zahl der schwerkranken Patienten der Marke von 400. Heute wurden in den israelischen Krankenhäusern 394 schwerkranke COVID-19-Patienten behandelt. Der Zustand von 87 von ihnen wurde als kritisch eingestuft.“ Und weiter schreibt das Blatt, dass „die Effektivität der in Israel verwendeten Biontech/Pfi­zer-Impfung seit Anfang Juni stark nachgelassen hat. Nach Angaben des Ministeriums verhindert die Impfung eine Corona-Infektion nur noch zu 39 Prozent und schwere Erkrankungen zu 91 Prozent.“[3]

Dafür verantwortlich ist in hohem Maße ein sogenannter Impfdurchbruch. Damit bezeichnet man laut Wikipedia „eine symptomatische Infektion bei einem Geimpften, die mittels PCR oder Erregerisolierung diagnostiziert wurde. Für Impfdurchbrüche gibt es verschiedene Ursachen. Eine Möglichkeit ist eine Mutation des Pathogens, gegen das geimpft worden ist. Wenn dadurch der Erreger nicht mehr vom Immunsystem erkannt wird, kommt es trotz einer vorangegangenen Impfung oder einer überstandenen Infektion zu einer Erkrankung. Die Begriffe >Impfdurchbruch< und >Impfversagen< werden im „Fachwörterbuch Infektionsschutz“ des Robert Koch-Instituts synonym verwendet.[4]

Es geht die Delta-Mutation um und der Gen-Impfstoff versagt.

Am 12. August schlüsselt BankingNews[5], dessen Leser gerne die neuesten Entwicklungen am Aktienmarkt voraussehen, die Zahlen aus Israel genauer auf: Danach ist nach Angaben des israelischen Gesundheitsministeriums die Zahl der schweren Covid 19-Fälle auf 400 gestiegen, bei etwa 8,6 Mio. Einwohnern. Ging man bisher davon aus, dass eine Impfung zumindest vor einer schweren Erkrankung schützt, so wird diese Vermutung durch die israelischen Zahlen erschüttert. Von den am 12. August insgesamt 694 in Krankenhäusern behandelten Patienten sind 66 Prozent geimpft! Während vor einigen Wochen nur noch 50 Patienten in Krankenhäusern behandelt wurden, ist diese Zahl am 11. August 2021 auf 694 Patienten hochgeschnellt, wobei von diesen 694 Patienten 300 als schwer erkrankt gelten. Und was noch mehr schockieren dürfte: Von den 694 Patienten hatten 400 schwere Symptomen und von dieser Gruppe waren 64 % vollständig mit Pfizer geimpft, was 256 Personen entspricht. Nicht geimpft waren 128 Personen bzw. 32 Prozent, 2 Prozent hatten eine Impfung erhalten und 2 Prozent waren von Covid-19 genesen.

Auch die Testungen weisen eindeutig auf ein Versagen der Biontech/Pfizer-„Impfung“. Etwa 5 Prozent der getesteten Personen hatten ein positives Testergebnis und von diesen waren sage und schreibe 55 Prozent geimpft und nur 45 Prozent nicht geimpft. Seit Anfang August sind 102 Coronavirus-Patienten gestorben - fast doppelt so viele wie im Juli und mehr als zehnmal so viele wie im Juni. Von den 102 Patienten, die im August an Covid-19 starben, waren fast 70 Prozent geimpft.

Auch in Israel folgt man angesichts der Lage der wohl irrigen Meinung, mehr hilft mehr, und beginnt, die Menschen über 60 Jahren einer dritten Impfung zu unterziehen. Es treten dabei die üblichen Nebenwirkungen wie Schmerzen an der Injektionsstelle, Fieber und Übelkeit auf, schlimme Nebenwirkungen seien nur sehr selten beobachtet worden.

Strittig ist, ob auch jüngere ein drittes Mal geimpft werden sollen. Der Ausschuss des israelischen Gesundheitsministeriums vertritt die Meinung, dass die Impfung mehr nützt als schadet. Ein breiter Konsens besteht darüber allerdings nicht, denn die Nebenwirkungen einer dritten Impfdosis in jüngeren Jahren könnten schwerwiegend sein. Über Langzeitfolgen können verständlicherweise keine Angaben gemacht werden und das Risiko hierfür trägt selbstverständlich der ja freiwillig Geimpfte. Das große Gen-Experiment am Menschen geht weiter.

Die israelische Regierung rechnet damit, dass sich die Zahl der Patienten, die mit dem Coronavirus ins Krankenhaus eingeliefert werden, alle 10 Tage verdoppelt und auf 4.800 Personen anwachsen wird, davon 2.400 Schwerstkrankte. BankingNews fragt: „Im Januar 2021 gab es also 1.200 Schwersterkrankte und im September, wenn Israel vollständig geimpft ist, werden es 2.400 sein... gibt es dafür eine logische Erklärung?“

Vielleicht hat Alexandr Dugin, russischer Politologe und Direktor der rechten NGO Internationale eurasische Bewegung, doch recht. RT schreibt: „Dugin hält SARS-CoV-2 für eine Biowaffe, die unbeabsichtigt zum Einsatz gekommen ist. Impfungen und den Versuch, eine Herdenimmunität zu erlangen, hält er für falsch.“[6] Echte Gegenmittel gebe es laut Dugin entweder nicht oder sie würden zurückgehalten. Die eingesetzten Impfstoffe dienten allein politischen, geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen. „Um die Unwirksamkeit der Impfstoffe zu vertuschen, habe man sich die verschiedenen Virus-Stämme ausgedacht. Solange die jetzigen >falschen< Impfungen aber verabreicht würden, werde auch niemand nach echten forschen. Solange werde man das Spiel der sogenannten Auffrischungen gegen die verschiedenen Stämme spielen und QR-Codes als Preise vergeben oder Autos verlosen.“

Dugins Gegenvorschläge sind eine politische Horrorvorstellung. Er schlägt unter anderem vor, den Ausnahmezustand einzuführen, die Grenzen zu schließen und eine Militärdiktatur einzuführen. Nein, das kann es sicher nicht sein. Hier steht ganz klar die Angst vor Freiheitsverlust gegen die Angst vor Krankheit.

Die Lösung kann nur darin bestehen, das Genexperiment schnellstens zu beenden, tatsächlich wirksame therapeutische und medizinische Lösungen zu finden, der Entwicklung konventioneller Impfungen für vulnerable Gruppen endlich eine Chance und finanziell angemessene Unterstützung zu geben, wirksame Schutzmittel und Therapiemaßnahmen zu entwickeln und zu promoten, wie zum Beispiel die auch von der Deutschen Gesellschaft für Krankenhaushygiene (DGKH) für die breite Bevölkerung empfohlenen Nasensprays auf Carragelose-Basis (Rotalgen), die Viren, auch Covid-Viren, unschädlich machen können, oder der vielversprechende Artemisinin-Wirkstoffe aus Beifuß[7]. Alles äußerst kostengünstig herzustellen und in Entwicklungsländern, wenn auch vom Westen überheblich belächelt, schon längst im Einsatz.

Es kann und darf nicht sein, dass auf nicht erprobte Gentechnik gesetzt wird, die mehr schadet als nützt, um einigen Biotech-Konzernen Milliarden zuzuscheffeln[8]. Ebenfalls kein Mittel der Wahl sind unausgegorene Lockdowns, die ausschließlich schaden, Kleinbetriebe und Gewerbetreibende in den Ruin treiben und verzweifelte Menschen in Depression und Suizid. Es muss ein Ende damit gemacht werden, dass der medizinisch-technische Komplex Milliarden am Leid der Menschen verdient, ohne wirkliche Hilfe zu bieten. Es muss endlich nach den besten Lösungen gesucht werden, nicht nach den gewinnträchtigsten. Die Welt muss aus dem krankmachenden Panikmodus geholt werden.

Als das Land mit den weltweit größten Impfraten zeigt Israel, dass Gentechnik alles andere als ein Allheilmittel gegen Covid-19 ist, auch wenn damit das größte Geld gemacht werden kann. Allerdings steht zu befürchten, dass die deutsche Politik auf ihrem einmal eingeschlagenen Weg bleibt: Es sollen schnell noch alle zu Gen-„Impfungen“ genötigt werden, bevor sich deren Unwirksamkeit herumspricht.

Die vierte Welle wird kommen und sie ist politikgemacht.

[1] https://de.rt.com/inland/122369-nach-mehr-als-10000-impfdurchbruechen-rki-fordert-pcr-tests-fuer-geimpfte/

[2] https://www.corona-in-zahlen.de/weltweit/israel/

[3] https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/126272/Israel-registriert-mehr-als-6-000-neue-Infektionen-mit-SARS-CoV-2

[4] https://de.wikipedia.org/wiki/Impfdurchbruch

[5] https://www.bankingnews.gr/koinonia/articles/580651/ean-oi-provlepseis-sok-tou-israil-epivevaiothoyn-tote-oi-varia-nosoyntes-stin-ellada-tha-eksaplasiastoyn-metra-kai-gia-3xrona-paidia

[6] https://de.rt.com/russland/120964-politologe-dugin-sars-cov-2/

[7] https://www.innovation-strukturwandel.de/de/beifuss-enthaelt-extrem-wirkstoff-artemisinin-2911.html

[8] https://www.manager-magazin.de/politik/deutschland/biontech-steigert-bruttoinlandsprodukt-in-deutschland-um-0-5-prozent-a-c649697c-fde5-4af9-a425-3cbfef39d534?xing_share=news

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Geschrieben von

Angelika Gutsche

Ihre Reisen führten sie neben Indien, den USA, Russland und dem Jemen unter anderem auf den afrikanischen Kontinent und quer durch den Balkan.

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