Covid-19: "Revolutionäre" Heilmethode

Covid-19-Behandlung. Neue Studie belegt Fortschritte bei der Behandlung von Covid-19: Das Coronavirus wird innerhalb von 48 Stunden durch eine Lymphozytentherapie abgetötet

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Wie die griechische Zeitung TyposThes am 17. Juni 2021 berichtet, ist es Ärzten des hämatologischen Klinikums des Papanikolaou-Krankenhauses in Thessaloniki gelungen, Covid-19-Patienten mittels Lymphozyten zu heilen.

Die Wirksamkeit des neuen Heilverfahrens konnte mittlerweile trotz Finanzierungsprobleme nachgewiesen werden. So konnten innerhalb von nur einer Woche schwer an Covid-19 erkrankte Patienten geheilt werden. Weitere klinische Studien sollen folgen, für die Covid-19-Patienten gesucht werden. Die Direktorin der Abteilung für Gen- und Zelltherapie, Evangelia Giannaki, erklärte, dass "die Ergebnisse bisheriger Studien hervorragend sind und wir sehr optimistisch sind, dass wir schon bald das Medikament Patienten regelmäßig verabreichen können".

Die Wirkungsweise der neuen Covid-19-Therapie erläutert Evangelia Giannaki wie folgt: "Zunächst brauchen wir Patienten, die sich vom Coronavirus erholt haben, da in ihrem Körper spezielle T-Lymphozyten produziert wurden, die das Coronavirus abtöten. Diese Zellen verbleiben auch nach der Gesundheit des Patienten im Körper, fungieren als Gedächtniszellen und schützen uns so in Zukunft vor dem Coronavirus."

Einige dieser Zellen werden entnommen, im Labor vermehrt und dem Patienten intravenös verabreicht, der so einen fertigen Schutz gegen Covid-19 erhalte und nun die Krankheit selbst bekämpfen könne. Das T-Lymphozyten-Lebendpräparat baue auf einschlägiger Expertise bei der Behandlung von Virusinfektionen bei Transplantationspatienten auf, wo es mit 90-prozentigem Erfolg eingesetzt wird.

Die bisherigen Studien wurden u.a. die Klinik selbst getragen und erhielten eine Auszeichnung der American Society of Hematologyfür herausragende Leistung.

https://www.typosthes.gr/thessaloniki/252458_thessaloniki-skotose-ton-koronoio-se-48-ores-i-therapeia-me-t-lemfokyttara?fbclid=IwAR1i4SDcqg6UsG1Ap_8ENUqVux5xNQMKeXBO-0Qyrf7hVGGicQalgksO3o0

Wieso befassen sich die Medien vorwiegend mit den vom Staat propagierten Impfungen, anstatt den Fokus auf die Fortschritte bei der Entwicklung von Medikamenten und Heilmethoden zur Behandlung von Covid-19 zu richten?

Müssten Heilverfahren wie die Lymphozytentherapie nicht ebenfalls eine Notzulassung bekommen, wie sie den höchst umstrittenen mRNA- und Vektor-Impfungen zuerkannt wurde? Sollten an Covid-19 schwer erkrankte Menschen mit dieser neuen Heilmethode erfolgreich behandelt werden können, wären sowohl die Impfungen überflüssig als auch sämtliche Pandemiemaßnahmen, die hundert Prozent der Bevölkerung schwer beeinträchtigen, darunter vor allem Kinder und sozial Benachteiligte, obwohl nur etwa zehn Prozent der überhaupt positiv auf Covid-19 Getesteten medizinisch behandlungsbedürftig sind. Nebenbei bemerkt ist es ein Skandal, dass keine Studien bekannt sind, die Aufschluss darüber geben, wie hoch der Anteil der Covid-19-Positiven insgesamt innerhalb der Bevölkerung ist.

Ein Skandal ist auch, dass die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" am 11. Juni noch einmal um drei Monate verlängert wurde, auch bei einem Inzidenzwert, der nunmehr nur noch 9 (in Worten: neun!) beträgt. Man erinnere sich: propagierte Grenzwerte seinerzeit waren 100 bzw. 50 bzw. 35.

Allerdings ist es mit der Aufrechterhaltung des Pandemieausnahmezustands möglich, die Notfallzulassung für die Covid-19-Impfungen weiter fortbestehen zu lassen. Sollte der Ausnahmezustand aufgehoben werden, müsste auch das Impfen mittels Notzulassung eingestellt werden. Es ist kaum noch jemanden bewusst, dass diese Impfungen nicht ausgetestet sind und nur eine Notzulassung erhalten haben.

Erklärlich ist daher auch, warum keine Impfpflicht besteht, sondern die Impfungen nach wie vor als "freiwillig" deklariert werden, trotz des Versuchs, den Nichtgeimpften die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu verunmöglichen. Es muss möglichst viel geimpft werden, um eine Kontrollgruppe von Nichtgeimpften innerhalb der Bevölkerung möglichst klein zu halten, und natürlich um BigPharma möglichst viel Geld zuzuscheffeln.

Man stelle sich vor: In einem Jahr würde sich herausstellen, dass die Impfungen langfristig tatsächlich Schäden beim Menschen hervorrufen, z.B. eine Schwächung des Immunsystems und damit einhergehend der Anstieg bestimmter Krankheiten oder schwerer Krankheitsverläufe bei Geimpften im Vergleich zu Nichtgeimpften und dass sich auf die Dauer solche Studien nicht verheimlichen ließen. Hätte der Staat eine Impfpflicht eingeführt, wäre er auch verantwortlich zu machen für Impfschäden.

So wie die Sache im Moment geregelt wird, kein staatlicher, sondern ein sozialer Zwang, können sich die verantwortlichen Politiker die Hände in Unschuld waschen: Die Impfung war ja freiwillig, keiner wurde dazu gezwungen.

https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/06/11/bundestag-verlaengert-pandemie-notlage


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Geschrieben von

Angelika Gutsche

Ihre Reisen führten sie neben Indien, den USA, Russland und dem Jemen unter anderem auf den afrikanischen Kontinent und quer durch den Balkan.

Angelika Gutsche

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