Wie die griechische Zeitung TyposThes am 17. Juni 2021 berichtet, ist es Ärzten des hämatologischen Klinikums des Papanikolaou-Krankenhauses in Thessaloniki gelungen, Covid-19-Patienten mittels Lymphozyten zu heilen.
Die Wirksamkeit des neuen Heilverfahrens konnte mittlerweile trotz Finanzierungsprobleme nachgewiesen werden. So konnten innerhalb von nur einer Woche schwer an Covid-19 erkrankte Patienten geheilt werden. Weitere klinische Studien sollen folgen, für die Covid-19-Patienten gesucht werden. Die Direktorin der Abteilung für Gen- und Zelltherapie, Evangelia Giannaki, erklärte, dass "die Ergebnisse bisheriger Studien hervorragend sind und wir sehr optimistisch sind, dass wir schon bald das Medikament Patienten regelmäßig verabreichen können".
Die Wirkungsweise der neuen Covid-19-Therapie erläutert Evangelia Giannaki wie folgt: "Zunächst brauchen wir Patienten, die sich vom Coronavirus erholt haben, da in ihrem Körper spezielle T-Lymphozyten produziert wurden, die das Coronavirus abtöten. Diese Zellen verbleiben auch nach der Gesundheit des Patienten im Körper, fungieren als Gedächtniszellen und schützen uns so in Zukunft vor dem Coronavirus."
Einige dieser Zellen werden entnommen, im Labor vermehrt und dem Patienten intravenös verabreicht, der so einen fertigen Schutz gegen Covid-19 erhalte und nun die Krankheit selbst bekämpfen könne. Das T-Lymphozyten-Lebendpräparat baue auf einschlägiger Expertise bei der Behandlung von Virusinfektionen bei Transplantationspatienten auf, wo es mit 90-prozentigem Erfolg eingesetzt wird.
Die bisherigen Studien wurden u.a. die Klinik selbst getragen und erhielten eine Auszeichnung der American Society of Hematologyfür herausragende Leistung.
Wieso befassen sich die Medien vorwiegend mit den vom Staat propagierten Impfungen, anstatt den Fokus auf die Fortschritte bei der Entwicklung von Medikamenten und Heilmethoden zur Behandlung von Covid-19 zu richten?
Müssten Heilverfahren wie die Lymphozytentherapie nicht ebenfalls eine Notzulassung bekommen, wie sie den höchst umstrittenen mRNA- und Vektor-Impfungen zuerkannt wurde? Sollten an Covid-19 schwer erkrankte Menschen mit dieser neuen Heilmethode erfolgreich behandelt werden können, wären sowohl die Impfungen überflüssig als auch sämtliche Pandemiemaßnahmen, die hundert Prozent der Bevölkerung schwer beeinträchtigen, darunter vor allem Kinder und sozial Benachteiligte, obwohl nur etwa zehn Prozent der überhaupt positiv auf Covid-19 Getesteten medizinisch behandlungsbedürftig sind. Nebenbei bemerkt ist es ein Skandal, dass keine Studien bekannt sind, die Aufschluss darüber geben, wie hoch der Anteil der Covid-19-Positiven insgesamt innerhalb der Bevölkerung ist.
Ein Skandal ist auch, dass die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" am 11. Juni noch einmal um drei Monate verlängert wurde, auch bei einem Inzidenzwert, der nunmehr nur noch 9 (in Worten: neun!) beträgt. Man erinnere sich: propagierte Grenzwerte seinerzeit waren 100 bzw. 50 bzw. 35.
Allerdings ist es mit der Aufrechterhaltung des Pandemieausnahmezustands möglich, die Notfallzulassung für die Covid-19-Impfungen weiter fortbestehen zu lassen. Sollte der Ausnahmezustand aufgehoben werden, müsste auch das Impfen mittels Notzulassung eingestellt werden. Es ist kaum noch jemanden bewusst, dass diese Impfungen nicht ausgetestet sind und nur eine Notzulassung erhalten haben.
Erklärlich ist daher auch, warum keine Impfpflicht besteht, sondern die Impfungen nach wie vor als "freiwillig" deklariert werden, trotz des Versuchs, den Nichtgeimpften die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben zu verunmöglichen. Es muss möglichst viel geimpft werden, um eine Kontrollgruppe von Nichtgeimpften innerhalb der Bevölkerung möglichst klein zu halten, und natürlich um BigPharma möglichst viel Geld zuzuscheffeln.
Man stelle sich vor: In einem Jahr würde sich herausstellen, dass die Impfungen langfristig tatsächlich Schäden beim Menschen hervorrufen, z.B. eine Schwächung des Immunsystems und damit einhergehend der Anstieg bestimmter Krankheiten oder schwerer Krankheitsverläufe bei Geimpften im Vergleich zu Nichtgeimpften und dass sich auf die Dauer solche Studien nicht verheimlichen ließen. Hätte der Staat eine Impfpflicht eingeführt, wäre er auch verantwortlich zu machen für Impfschäden.
So wie die Sache im Moment geregelt wird, kein staatlicher, sondern ein sozialer Zwang, können sich die verantwortlichen Politiker die Hände in Unschuld waschen: Die Impfung war ja freiwillig, keiner wurde dazu gezwungen.
Kommentare 143
Virenfragen regelt mein Immunsystem. Dafür braucht es nur gesunde Ernährung, keine Wundermittelchen.
Alles Ablenkungsmanöver, auch das Gerede über die Sommergrippe. Im Grunde geht es um die Rechtfertigung der verbrecherischen Massenimpfungen!
Dr. Wodarg hat auf einen Artikel hingewiesen, der nahelegt, dass ab Herbst mit einem ganzen Strauß von so noch nie grassierenden Krankheiten zu rechnen sein wird: https://ijvtpr.com/index.php/IJVTPR/article/view/23/49
Übersetzung: https://www.wodarg.com/app/download/9069003814/Schlimmer%20als%20die%20K...
Zu erwarten sind hauptsächlich Blut- und Gefäßkrankheiten (wie Thrombosen), neurodegenerative Erkrankungen, Autoimmunerkrankungen, Prionen-Probleme (bekannt vom Rinderwahn). Plausibel ist auch das Spike-Protein-"Shedding", also die Übertragung des Proteins von einer geimpften auf eine ungeimpfte Person, eine komplette Wundertüte, aber "Symptome" bei Ungeimpften sind zu erwarten. Dann die echten DNA-Veränderungen - "wobei injizierte mRNA letztendlich in die Keimzellen-DNA für eine transgenerationale Übertragung eingebaut werden könnte."
42 wirklich gruselige Seiten, ich hatte schlimme Träume ...
Die Frage wird sein, inwieweit es gelingt, Nebenwirkungen und langfristige Impfschäden zu vertuschen. Ich weiß von vielen, die gravierende Nebenwirkungen hatten, aber nicht zum Arzt gegangen sind, weil sie das schon als "normal" betrachteten oder keinen zeitnahen Arzttermin bekamen.
"Virenfragen regelt mein Immunsystem. Dafür braucht es nur gesunde Ernährung, keine Wundermittelchen.
Alles Ablenkungsmanöver, auch das Gerede über die Sommergrippe. Im Grunde geht es um die Rechtfertigung der verbrecherischen Massenimpfungen!"
Hoppla, tolles Imunsystem. Hätten das alle wären bis heute nicht Hunderte Millionen gestorben.
Was verbrecherisch ist sollte man wissen.
Was ist eine "gravierende Nebenwirkung"?
Im Krankenhaus ersticken?
Ich hatte jetzt in 80 Tagen 3 x Covid, 1 mal in der freien Natur eingefangen, das war richtig Scheisse, ich dachte ich verrecke jetzt, das 2. mal war die Erstimpfung, 3 Tage Armschmerzen an der Einstichstelle und 1 Tag die Ampel auf 50 Metern nicht richtig erkennen. Das Dritte mal gestern bei der 2. Impfung, den ganzen Tag Schlapp, selbst das Bier schmeckte erst nach 8 Stunden.
Wie oft sind Sie bei der Geburt geimpft worden Frau Gutsche? Gehoeren Sie auch zu den 0,1 Promille die bei der Tetanusimpfung ums Leben gekommen sind?
Es sind einfach nur ZAHLEN die FUER oder GEGEN eine Impfung sprechen. Ich werde in 10000 Jahren keine Person kennenlernen die an einer Trombose wegen der Impfung verrecken, 28 von 1 Million?
Aber ja, ich habe meinen besten Kumpel an Covid verloren, 5 - Facher Grossvater, 51 Jahre alt geworden, dem haetten noch 2 Monate zur Impfung gefehlt...
Ich kann so einen Schrott einfach nicht mehr Lesen.
Wenn sich die Behandlung in Studien bestätigt werden wir bald von Entwicklungsländern Erfolgsmeldungen bekommen. Warten wirs ab.
Übrigens ist der Vitamin C Papst der das Vitamin gegen Krebs eingesetzt hat an Krebs gestorben. Hätte sich viell. doch operieren lassen sollen.
Hattest du schon mal Covid Hadie?
Ich bester Gesundheit, 190 Km spazieren in 3 Wochen beruflich, nur in den besten Hotels frisches Obst und Gemuese, und daheim jeden Tag Gemuesesuppe, radeln bei 37 Grad im Schatten ist mein Hobby, du weisst nicht wovon du redest, die Nieren Schwillen dir an dass du denkst sie platzen dir gleich aus dem Arsch, die Leber die eigentlich keine Gefuehlszellen hat schmerzt auf einmal, ein unregelmaessiges Herzstechen dass du denkst gleich hast du einen Herzkasper, unerklaerliche Stechschmerzen auf einmal irgendwo am Schienbein, Kopfschmerzen das du in 120 Stunden nie laenger als eine Stunde Schlafen kannst weil du vor Kopfschmerzen aufwachst?
Das machst du natuerlich alles mit Bachblueten platt, und ein bisschen Baerlauch koennte da auch noch helfen.
Ist dir mal aufgefallen das selbst Karatemeister bzw. andere Hochleistungssportler "LONG - COVID" haben. Mich hat es zum Gluek nicht getroffen.
Liebe Frau Gutsche, bedenken sie bitte, auch fortgeschrittener Krebs ist vereinzelt schon verschwunden. Falls jemand davon Cola getrunken hat wäre das aber immer noch kein Zeichen, daß Cola gegen Krebs hilft.
Ob an dieser Methode ewas dran ist völlig offen. Würde man jetzt schon von Heilmethode sprechen gäbe es schon 50 davon. Es gibt viele Methoden in der Geschichte und die wenigsten waren erwiesenermaßen wirksam.
Die Info ist neu, hätte man mit der Impfung also auf diese unerwartete "Entdeckung" warten sollen? Zum Anderen wäre diese Behandlung auch freiwillig und wenn sie bei 40% nicht funktioniert, wer übernimmt die Verantwortung?
Sieht eher nicht nach Wundermittel aus. Man sollte keine Hoffnungen leichtfertig unters Volk bringen.
Aber bleiben sie am Ball und berichten sie, wenn es konkrete Fakten gibt.
Polemik hilft in diesem Fall wirklich nicht weiter. Die ist einfach nur daneben.
Tatsächlich gibt es schwere Covid-19-Verläufe, Tatsache ist aber auch, dass ein gutes Immunsystem der beste Schutz vor einer Covid-Erkrankung ist. Das hat natürlich nicht jeder, insbesondere nicht Vorerkrankte und gebrechlich Alte.
Nun ist es aber so, dass Impfungen zu Recht umstritten sind, gerade ältere Menschen auch über starke Nebenwirkungen klagen, die dann aber generell auf " Vorerkrankungen" zurückgeführt werden. Viele, die sich zweimal haben impfen lassen, sagen, sie würden sich keinesfalls ein drittes mal impfen lassen.
Bei den Impfungen handelt es sich nicht um zugelassene Impfstoffe, sondern um Notzulassungen von noch nicht richtig durchgetesten Impfstoffen mit einem völlig neuen Verfahren. Es kann keiner, wirklich keiner, wissen, wie die Langzeitfolgen sind.
Jeder sollte für sich selbst entscheiden können nach persönlicher Abwägung des Für und Wider.
..."Jeder sollte für sich selbst entscheiden können nach persönlicher Abwägung des Für und Wider"...
Habe ich gesagt dass Sie sich Impfen lassen muessen? Machen Sie was Sie wollen, das geht mir da vorbei. Schlimm ist es allerdings, wenn Leute wie Sie Leute anstacheln sich nicht impfen zu muessen "weil es eh nix bringt".
Natuerlich kann keiner, aber auch keiner sagen und wissen was die Langzeitfolgen sind, mit meinem gesunden Menschenverstand und ein bisserl Lebenserfahrung gehe ich davon aus das wir uns in Zukunft alle 6 - 12 Monate neu impfen lassen muessen, ein Milliardengeschaeft das es zu beanstanden gibt solange die Patente nicht freigegeben werden.
Ich fuer meinen Teil nehme aber evtl. Nebenwirkungen die bis heute nicht bekannt sind gerne in Kauf bevor ich nochmal das Risiko eingehe das mich fast ein Herzkasperl bzw. Kopfkasperl auf das Grab zieht, bei allerbester koerperlicher Verfassung.
Alles Statistik und Zahlen.
Nochmal, gehen wir davon aus das 1 von 1000 Geimpften stirbt, was nicht der Fall ist, da sind wir noch nicht bei 1 von 200 bei einem Nichtgeimpften.
Ein gesunder Koerper der noch nie in einem Kontakt mit Covid stand ist extrem gefaehrdet, die Minicovidspritze bereitet das Immunsystem schon einmal vor, und man hat dem die Zaehne gezogen. Mir ist ganz klar das so eine Vorgehensweise nicht ohne Risiko ist, sicherlich waere es bei dem ein oder anderem besser gewesen man haette ihn bis zum Rest des Lebens in ein hermetisches Zelt gesteckt anstatt ihn an einer Covidimpfung elendig verrecken zu lassen.
Zebrastreifen und Rolltreppen in Deutschland sind auch gefaehrlich, du weisst nie welcher SUV in der Tempo 30 Zone gerade 80 faehrt und du weisst auch nie welcher Idiot dich gerade von hinten die Rolltreppe runterboxt.
"weil es eh nix bringt" - so habe ich mich nie ausgedrückt! Es geht um das Abwägen von Vor- und Nachteilen und einer Abschätzung des Risikos.
Ihre polemischen Beiträge sind nicht zielführend.
..."Abwägen von Vor- und Nachteilen"...
Und weiter:
..."Ihre polemischen Beiträge sind nicht zielführend"...
Ihre polemischen potemkinchen Doerfer koennen Sie dann aber auch mal stecken lassen, ich habe es oben mal versucht mit Zahlen auszudruecken, was "Kosten - Nutzen" eines Risikos der Impfung und einer NICHTimpfung auf sich hat. Wieviele schwangere Frauen unter 40 kennen Sie die an einer Trombose gestorben sind?
RICHTIG, NULL
In meinem Bekanntenkreis ist jetzt schon ein guter Freund an Covid verstorben und im indirekten Bekanntenkreis, also die Leute kannte ich nicht persoehnlich, ungefaehr 5, da schaffe ich nicht Eine oder Einen im ganzen Leben der an einer Trombose verstorben ist.
Und ich werde jetzt weiterpolemisieren weil ich auf solchen Unfug keine Lust habe, aber ich habe im Freitag schon oft genug bewiesen dass ich ein recht ausdauerndes Opossum bin wenn es um das Eingemachte geht.
...Virologie, Epidemiologie, Medizin, Rechtswissenschaften, Soziologie, Mathematik etc. – keine dieser Disziplinen ist die stärkste in dieser Krise. Die stärkste Disziplin in dieser Krise ist die Psychologie. Sie hat es offensichtlich geschafft, die Menschen in eine derartige Massenpsychose zu versetzen und sie dort zu halten, dass sie nicht einmal die banalsten Fragen mehr stellen wollen. Egal wie unlogisch etwas ist, es wird akzeptiert, wenn es nur die richtigen Leute sagen. Wenn es die falschen sagen....
Corona-Impfung: Schwierige Gemengelelage?
Ich kann überhaupt nicht nachvollziehen, warum Sie es nicht sinnvoll finden, ein wirksames Medikament gegen Covid-19 zu finden.
Danke für den Link!
Ich hatte gerade auf coronad0k verwiesen, aber mein Kommentar wurde nicht freigeschaltet.
Das alles hat nichts mit dem Beitrag von A. Gutsche zu tun. Es geht hier um ein Medikament, das ggf. die Impfung ersetzen kann. Was ist dagegen einzuwenden?
Da hast du Recht, Entschuldigung an Frau Gutsche.
Shame on me...
:-(
Falls du die Regel im Freitag noch nicht kennen solltest Calvin:
2 mal im Jahr darf man im Freitag den "Arschkartenjoker" ziehen, wir haben gerade jeweils eine davon in Gebrauch genommen.
:-(
Hm, gegen jede Menge Krankheiten hilft auch ein gutes Immunsystem nicht. Das sind Märchen. Es hilft oft, aber es gibt auch Krankheiten, da ist das völlig egal. Ich frage mich auch, wie sie sich die Erforschung von Längzeitfolgen vorstellen. 10.000 Probanten nehmen und 30 Jahre beobachten? Ihr Haarshampoo ist auch nicht auf 30 Jahre getestet. Ebenso weiß keiner, was 30 Jahre lang, jede Woche 3 mal Brokkoli verursacht.
Ich kenne bis jetzt keinen, der wirklich schwere Nebenwirkungen hatte. Schmerzen am Arm, müde, Fieber......sorry, was ist das gegenüber einer künstlichen Beatmung auf der Intensiv? Schmerzen am Arm, am Bein oder sonstwo, wer hat das nicht schon zigmal aus verschiedenen Gründen gehabt? Wer hat schon mal Grippe, Erkältung oder schlimmeres gehabt? Da ist ein grippaler Infekt ja schon schlimmer als die Nebenwirkungen die die meisten hatten.
Was ist eine Impfung? Eine Risiko-/Nutzenabwägung. Sie können z.B. an Antibiotika mit Pech sterben, an Blutvergiftung recht häufig. Was wäre ihnen lieber?
Sie kennen die Coronazahlen. Selbst wenn es schon 10.000 Tote durch die Impfung gäbe wäre es wohl der bessere Weg als die 3-4 Millionen die wir bis jetzt haben. Und die Zahl steigt weiter.
Das Leben ist generell lebensgefährlich, es geht nur um Minimierung.
***** Guter Beitrag. Man hat schon damit begonnen diese erfolgversprechende und plausible Behandlungsmethode in den Dreck zu ziehen. Wie man auch hier sieht. Leider.
Sorry – aber zumindest von der Beitrags-Zielrichtung her gesehen halte ich den Ball mit dem griechischen Alternativpräparat für ziemlich steil geschossen. Die Wirksamkeit des Präparats kann und möchte ich an der Stelle nicht beurteilen; als Laie unterscheide ich schlicht zwischen macht gesund / schützt (= gut) und macht nicht gesund / schützt nicht (= nicht so gut). Gesetzt allerdings der Fall, die im Beitrag beschriebenen Parameter träfen soweit zu, stünde das beschriebene T-Lymphozyten-Lebendpräparat vor ziemlich denselben Problemen wie die Impfstoffe, die zwischenzeitlich ins Rennen gegangen sind. Die – egal, wie man die Sache sonst betrachten mag – immerhin einen Vorsprung von gut einem halben Jahr haben.
Das heißt: Für T-Lymphozyten müßte als zweites eine vergleichbare Logistik auf die Beine gestellt werden. Zuvor müßte das Präparat jedoch exakt jene Validierungshürden nehmen, die Sie, Frau Gutschke, bei den anderen Präparaten als unzureichend kritisieren (eigentlich sogar mehr – es soll ja schließlich kein Pfusch entstehen). Grundsätzlich stellt sich allerdings die Frage, wieso ein Präparat, das – eventuell – ein gutes ERGÄNZUNGSPRÄPARAT sein könnte, nunmehr die Hauptrolle spielen soll – respektive als ALTERNATIVE zum Impfen eingesetzt werden soll.
Aus dem Grund halte ich die gezogenen Schlüsse für ziemlich abenteuerlich. Sicher sind wir uns einig, dass die neu entwickelten Impfstoffe für die involvierten Pharmakonzerne eine Goldgrube sind. Abgesehen von der offenen Frage, wieso das bei dem Präparat aus Griechenland anders sein würde, ist es nunmehr leider so, dass gegen das COVID-19-Virus eben nur MEDIZIN hilft (dass die unter gesellschaftlich suboptimalen Bedingungen produziert und verteilt wird – d’accord). Für die gezogenen Schlüsse – Einstellung der Impfkampagne (Frage hier: Warum »mitten im Rennen« von einem bewährten Pferd auf ein neues, bislang unbewährtes umsteigen?) und Aufhebung der Reglements gemäß Infektionsschutzgesetz – gäbe es aus meiner Sicht selbst dann keinen Grund, wenn das neue Präparat erfolgreich in die COVID-19-Bekämpfung integriert werden würde.
Zur Impfung selbst: Meiner Meinung werden negative Folgen (die es bei ALLEN Präparaten irgendwo gibt) stark über Gebühr hochgespielt. – Okay, Schwamm drüber; wir sind, sofern Delta nicht noch übel querschießt, kurz vor der Zielgeraden. Griechisches Präparat – unterstütze ich. Allerdings sicher nicht als ALTERNATIVE zu Stoffen, die sich grosso modo gerade bewähren.
Wenn jemand Biontech- oder Moderna-Aktien gekauft hat, könnte man es nachvollziehen. Man schaue sich nur die Kursentwicklung von Sept. 20 bis Juni 21 an. Der Wert hat sich mehr als verdreifacht und steigt und steigt ...
"Viele, die sich zweimal haben impfen lassen, sagen, sie würden sich keinesfalls ein drittes mal impfen lassen."
Ich auch nicht, da zwei Impfungen (vorerst) völlig ausreichen. Ansonsten ist die größte 'Nebenwirkung' bei Corona immer noch der Tod (und die Langzeitschäden nach der statistischen Gesundung). Da dürfte es schwierig werden nachzuweisen, dass das insbesondere die Geimpften betrifft. Nach der 1ten Impfung Schmerzen im Arm und plötzlich am Abend Schüttelfrost: ergo, mein Immunsystem machte seine 'Hausaufgaben'. Keine Symptome mehr nach de 2ten Impfung.
Einen zweigleisigen Weg zu gehen, nämlich den proaktiven durch die Impfung und/oder den einer medikamentösen Nachbehandlung, ist natürlich sinnvoll. Letzteres ersetzt aber nicht Ersteres! Es gibt da eine gewisse Logik in der Priorisierung/Reihenfolge.
Zur Erinnerung:
"Der grundsätzliche Unterschied zwischen einem Impfstoff und einem Medikament ist der, dass ein Impfstoff für eine aktive Immunisierung des Körpers sorgt und ein Medikament eine passive Immunisierung hervorruft. (...) Medikamente bekämpfen also in erster Linie Symptome einer bereits ausgebrochenen Krankheit und können dafür sorgen, dass deren Verlauf so abgeschwächt wird, dass die Krankheit keine Bedrohung mehr darstellt."
Wer nun allerdings schon generell gegen Impfungen skeptisch eingestellt ist, dessen Blickwinkel fällt insbesondere auf die 'exotischeren' Alternativen, bzw. möglichen/fantasierten Folgen, wobei generell natürlich nichts gegen die die Stärkung des Immunsystems spricht, was bekanntlich als klassische die Bewegung, gesunde Ernährung, Nichtrauchen, keine Drogen/Alkohol usw. betrifft.
Die "Lymphozytentherapie" ist das eine, scheint mir aber bei Ihnen mehr als Aufhänger zu dienen, um ihre eigentliche Botschaft zu verpacken.
Jetzt mal ganz persönlich: Krankheiten gehören zum Leben genauso wie Schmerzen und der Tod. Und ich kann Ihnen versichern, ich hatte schon schlimme und sehr schmerzhafte, auch lebensbedrohenden Krankheiten, ebenso mein Mann, die wir gottseidank überwunden haben. Auch mir sind gute Freunde gestorben, an Infarkten und einige an Krebs, meine Mutter mit 49 Jahren an einem Schlaganfall. Auch Covid-19 ist für den, den es ernsthaft erwischt, eine schlimme Krankheit. Aber schauen Sie sich mal die Sterbestatistiken (sind leicht im Internet zu finden) an: Hauptursache sind immer noch Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs, gefolgt von etlichen anderen Krankheiten, Unfällen und sonstigem. Dazu kommt nun auch Covid-19.
Ich weiß nicht, wie alt Sie sind, aber es werden v.a. mit dem Älterwerden höchstwahrscheinlich auf Sie wie auf jeden anderen noch weitere Krankheiten mit Leiden und Schmerzen zukommen, und ganz am Ende steht der Tod. So bedauerlich das ist. Nur ganz wenigen ist es gegeben, gesund ein hohes Alter zu erreichen.
Alle Gesunden und Jungen mit diesen nicht einschätzbaren Impfungen zu traktieren, ohne dass für sie ein besonders große Risiko besteht, überhaupt zu erkranken, unter Einsetzung enormen sozialen Drucks, das halte ich für ein Verbrechen, anstatt die Forschung dahingehend zu intensivieren, wirklich Erkrankten medizinisch helfen zu können.
Also es tut mir schon sehr leid, aber zwei Tage hohes Fieber sind für mich keine "normale Impfreaktion". Insbesondere dann, wenn ich davon ausgehe, dass 90 Prozent aller Covid-19-Positiven überhaupt keine oder nur geringfügige Beschwerden haben. Diese Gesunden werden einem doch nicht allzu geringem Risiko bei einer Impfung ausgesetzt
Unter normalen Umständen hätten die Covid-Impfungen niemals eine Zulassung bekommen.
Ein Haarshampoo ist wohl nicht vergleichbar mit einer Impfung, die tief in die Struktur der menschlichen Zellen und Gene eingreift und deren Bestandteile wie das Spike-Protein sich wie es scheint in den Organen ablagern. Und trotzdem muss auch ein Haarshampoo seine Verträglichkeit nachweisen, bevor es auf den Markt gebracht werden darf.
Es gibt schon Krankheiten, die unabhängig von der Stärke des Immunsystems sind, wie z.B. Erbkrankheiten, viele Krankheiten hängen allerdings sehr wohl damit zusammen, wie z.B. auch Krebs.
Und selbstverständlich gibt es schwere Nebenwirkungen bei der Impfung. Ich mag mich hier nicht wiederholen, es kam zu diversen Todesfällen bei vorher gesunden Menschen.
Erkrankte Menschen behandeln mit wirkungsvollen Methoden und Medikamenten, gesunde Menschen nicht des Risikos aussetzen, sich durch die Impfung, die nicht genügend getestet sind, Schäden zuzufügen.
Grundsätzlich bin ich Impfungen gegenüber nicht skeptisch eingestellt. Pocken oder Kinderlähmungimpfungen halte ich für sehr wichtig. Allerdings bin ich dagegen, dass mittels Noterlass nicht ausreichend getestete Impfungen der gesamten Menschnheit verabreicht werden sollen, obwohl nur für zehn Prozent der Infizierten überhaupt ein Erkrankungsrisiko besteht. Fraglich ist ja v.a. auch, wie sich die Impfung langfristig auf das Immunsystem auswirkt und ob es dieses nicht im Endeffekt schwächt.
Unter normalen Umständen hätten diese Impfungen niemals eingesetzt werden dürfen. Besonders schlimm finde ich den enormen Druck unter den besonders die arbeitende Bevölkerung steht, sich impfen zu lassen. Wer sich nicht impfen lässt, traut sich nicht mehr in den Urlaub fahren, weil hinterher könnte er ja 14 Tage ohne Gehaltsfortzahlung in Quarantäne geschickt werden. Wer kann sich das schon leisten? Und natürlich möchte jeder, der arbeitet, auch gerne Urlaub machen. Also hoffen, dass es schon gutgehen wird und sich impfen lassen. Vertrauen wird in die Politik und Medizin wird so ganz gewiß nicht aufgebaut!
https://www.freitag.de/autoren/gela/digitalismus-und-big-pharma
Was Gaddafi getan hätte, lassen wir mal dahin gestellt.
Wir sind uns doch einig, dass verschiedene Menschen auf Impfungen verschieden reagieren? Ich beispielsweise habe schon Grippeimpfungen sehr schlecht vertragen und nehme es nun in Kauf, eine Grippe zu bekommen, anstatt gegen sie geimpft zu werden.
Mein Mann hat eine erste Impfung gemacht und danach vier Wochen lang schwere Atemprobleme gehabt. Daneben verbrachte er ein paar Tage mit Schwächeanfällen im Bett. Er wird sich keine 2. Impfung geben lassen, da zwar schon älter, aber ansonsten gesund und nicht vorerkrankt. Doch das sind alles Einzelfälle, jeder reagiert anders. Warum werden diese Nebenwirkungen nicht systematisch erfasst und veröffentlicht?
Und Sie formulieren ganz richtig, die Nebenwirkungen sind ein "Spuk".
Natürlich ist es nicht vergleichbar, es war ein Beispiel für kaum testbare Langzeitwirkungen.
Bei Impfungen gibt es immer schwere Nebenwirkungen, aber sehen sie doch mal wie selten diese sind. Was sind 100 tödliche Vorfälle gegen 3 Millionen Tote durch Corona? Das spricht doch nicht gegen eine Impfung. Auch Krebs können sie nicht mit einem guten Immunsystem begegnen. Schauen sie sich an wer schon AIDS, Krebs usw hatte. Da sind viele sehr gesunde Leute darunter. Leute die kaum Krankheiten hatten, trainiert und keine Vorerkrankungen.
Schauen sie ebenfalls nach den Todeszahlen von "vorher gesunden Menschen" die an Corona gestorben sind. Das sagt doch einiges.
Auch könnte man sagen, es sterben massenweise Leute an zuviel Zucker. Impfungen sind dagegen ein Klacks. Als es noch keine Impfungen gab, was sind die Leute gestorben in großer Anzahl.
"Fraglich ist ja v.a. auch, wie sich die Impfung langfristig auf das Immunsystem auswirkt und ob es dieses nicht im Endeffekt schwächt."
Langfristig sind wir alle tot. Bei dieser Annahme/Skepsis dürfte zukünftig kaum noch ein Impfstoff auf den Markt kommen. Und egal wie oft das auch noch betont wird, die Entwicklung dieser Impfstoffe fing nicht bei Null an und basierte auf den bereits vorhandenen Erkenntnissen aus der SARS-Pandemie 2002/2003, was allerdings bei den Staaten offensichtlich nicht nachhaltig genug gewirkt hat, um die nötigen Vorbereitungen für den nächsten Fall zu treffen.
Also nichts gegen eine hilfreiche, medikamentöse "Lymphozytentherapie". Unter Anwendung ihrer hohen 'Messlatte' sollte man mit der Anwendung in der Breite aber noch ein paar Jährchen warten.
"Ansonsten können wir jetzt stundenlang das Impfthema diskutieren. Dazu wurde aber bereits alles gesagt, die Argumente wiederholen sich".
Nein, das Zulassungsverfahren wurde nicht nur vereinfacht, sondern es gab nur eine Notzulassung. Sollte die Notstandslage aufgehoben werden, dürfte nicht mehr geimpft werden. Zu diesen Zulassungsgeschichten gibt es genügend Literatur, das möchte ich jetzt auch nicht wiederholen, vielleicht nur soviel:"In „Schattenmächte“[12] schreibt Fritz R. Glunk über ICH (International Conference/Council on Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use), dass dieser „Council“ keine Rechtsform habe und vor Gericht nicht verklagt werden kann, er sei aber dazu da, Leitlinien zur Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Pharmaprodukten zu erstellen mit dem Ziel der globalen Harmonisierung von Zulassungsbedingungen für Medikamente. Glunk: „Das Ziel ist die Abschaffung ‚unnötiger‘ Prüfverfahren und anderer Erschwernisse des internationalen Pharmahandels“. Obwohl die ICH keinerlei Kontrolle unterliegt, werden die von ICH aufgestellten Regeln von fast allen Ländern übernommen. In der ICH sind die wichtigsten Wirtschaftsregionen der Welt (EU, Japan, USA) durch ihre offiziellen Zulassungsbehörden und den Spitzenverbänden der Pharmaindustrie vertreten. Selbstredend haben hier kleine Staaten und ihre Pharmaprodukte als unliebsame Konkurrenten ebenso wenig etwas verloren wie Patientenorganisationen. Wie Glunk schreibt, habe „die ICH die Mindestbeobachtungsdauer für einige neue Medikamente von zwölf Monaten auf sechs halbiert, obwohl sie darauf aufmerksam gemacht wurde, dass schwere Nebenwirkungen erst nach sechs und manchmal sogar erst nach zwölf Monaten auftraten“. In der EU hat ein Ausschuss der EMA (Europäische Arzneimittelagentur) die Aufgabe, Leitlinien für die Zulassung von Medikamenten zu erlassen. Diese Leitlinien kommen in der Regel von ICH und werden vom EMA-Ausschuss übernommen, womit sie – sobald von der EMA bestätigt – in der gesamten EU rechtskräftig sind. Die jetzige EMA-Chefin heißt Emer Cooke und kam über die Pharmaindustrie und die WHO zur EU-Behörde. EMA entscheidet auch über die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen in der EU.""Schattenmächte" wurde 2017 - also vor Corona-Zeiten - publiziert.
Nur hätte dieser Impfstoff nicht die Voraussetzungen für eine Zulassung erfüllt, wäre nicht die Pandemie gekommen, so dass er mit einer sog. Notzulassung auf den Markt gebracht werden konnte.
Woher haben Sie denn Ihre Zahlen??? "100 tödliche Vorfälle" - drei Millionen Tote - durch oder mit Corona oder wg. falscher Behandlung (anfangs wurde viel künstlich beatmet, brachte Geld, konnte aber den Sauerstoffgehalt im Blut nicht wirklich erhöhen, weil der Sauerstoff nicht andocken konnte; das weiß man und heute wird die künstliche Beatmung nur noch als letztes Mittel eingesetzt).
Natürlich hat Krebs auch mit dem Immunsystem zu tun, das Krebszellen aufspüren und unschädlich machen kann. Und Aids: Macht es Sie nicht nachdenklich, dass bis heute keine Aids-Impfung entwickelt werden konnte, obwohl auch eine Viruserkrankung?
mRNA- und Vektor-Impfungen sind alles andere als "ein Klacks" oder wie so nett propagiert ein "kleiner Pieks". Sonst hätten diese Art von Impfungen schon längst Zulassungen in anderen Krankheitsbereichen bekommen.
Wäre mir neu von einer allgemeinen Notzulassung zu sprechen. Mehr dazu hier.
Wie auch immer, die Entscheidung trifft jeder selbst. Das hat aber unterschiedliche Folgen für den Alltag. Und was das so betrifft, damit haben diejenigen, die sich nicht Impfen lassen wollen, wohl des Öfteren ein Problem.
Wissen Sie, wie das in der Praxis aussah? Bei zwei verschiedenen Ärzten keinen Termin bekommen, es meldete sich nur der Anrufbeantworter, keine Terminvergabe mehr möglich wg. Überlastung. Die müssen jetzt ja v.a. impfen. Eine gute Freundin hatte eine Woche lang massivste Herzprobleme - Termin erst nach 14 Tagen. Und die unsäglich blöden Aussagen, die man sich anhören muss, dass sei doch bei Impfungen normal, dann wirkten sie gut.
Bitte machen Sie sich keine weiteren Sorgen um meinen Mann, wir können gut auf uns aufpassen. Antikörpertest war negativ, er ist körperlich topp.
Das Paul-Ehrlich-Institut sammelt Daten, hat aber angeblich keine Zeit, sie auszuwerten. Inwiefern diese Daten bei dieser Art von Erfassung representativ sind, sei dahingestellt.
..."Aber schauen Sie sich mal die Sterbestatistiken (sind leicht im Internet zu finden) an: Hauptursache sind immer noch Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs, gefolgt von etlichen anderen Krankheiten, Unfällen und sonstigem"...
Ja komisch, in meinem Bekanntenkreis in Deutschland und da wo ich lebe sind in den letzten 12 Monaten deutlich mehr Leute an Covid als an ..."Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs, gefolgt von etlichen anderen Krankheiten, Unfällen und sonstigem"... gestorben, in bestem Alter. Wer lügt jetzt? Das Internet oder meine Bekannten?
Fragen über Fragen.
Zu den generellen Impfskeptikern: Es stimmt, wir wissen nicht was da für eine Zeitbombe auf uns zukommt, vielleicht wachsen mir maligne Tumore 2028 durch die zu schnelle Impfzulassung. Das kann ja heiter ausgehen, oder auch nicht. Aber seien Sie versichert, wenn Sie eine Coviderkrankung gut überstanden haben, ohne LONG - COVID werden Sie sich recht schnell impfen lassen wollen. Diese Nächte vergessen Sie nicht. Und die Leute die LONG COVID jetzt noch haben würden Ihnen jetzt gerne etwas ganz besonders liebevolles Mitteilen.
In dem Beitrag heißt es: "Größtenteils falsch. Die Impfstoffe behalten ihre Zulassung, solange sie als sicher gelten. In EU-Ländern werden die Covid-19-Impfstoffe in einem zentralisierten Zulassungsverfahren bewertet, woran sich durch das Ende der epidemischen Lage von nationaler Tragweite in Deutschland nichts ändern würde." Die "epidemische Lage von nationaler Tragweite" ist insofern nötig, denn wie will Deutschland ansonsten die höchstumstrittenen Impfungen, die nicht mehr nötig sind, weil es diese Notlage nicht mehr gibt, mit jedem nur erdenklichem sozialen Druck durchsetzen?
Bewerten auf EU-Ebene tut EMA, auf Empfehlung von ICH. Siehe dazu (ich wiederhole mich): "In „Schattenmächte“schreibt Fritz R. Glunk über ICH (International Conference/Council on Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use), dass dieser „Council“ keine Rechtsform habe und vor Gericht nicht verklagt werden kann, er sei aber dazu da, Leitlinien zur Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Pharmaprodukten zu erstellen mit dem Ziel der globalen Harmonisierung von Zulassungsbedingungen für Medikamente. Glunk: „Das Ziel ist die Abschaffung ‚unnötiger‘ Prüfverfahren und anderer Erschwernisse des internationalen Pharmahandels“. Obwohl die ICH keinerlei Kontrolle unterliegt, werden die von ICH aufgestellten Regeln von fast allen Ländern übernommen. In der ICH sind die wichtigsten Wirtschaftsregionen der Welt (EU, Japan, USA) durch ihre offiziellen Zulassungsbehörden und den Spitzenverbänden der Pharmaindustrie vertreten. Selbstredend haben hier kleine Staaten und ihre Pharmaprodukte als unliebsame Konkurrenten ebenso wenig etwas verloren wie Patientenorganisationen. Wie Glunk schreibt, habe „die ICH die Mindestbeobachtungsdauer für einige neue Medikamente von zwölf Monaten auf sechs halbiert, obwohl sie darauf aufmerksam gemacht wurde, dass schwere Nebenwirkungen erst nach sechs und manchmal sogar erst nach zwölf Monaten auftraten“. In der EU hat ein Ausschuss der EMA (Europäische Arzneimittelagentur) die Aufgabe, Leitlinien für die Zulassung von Medikamenten zu erlassen. Diese Leitlinien kommen in der Regel von ICH und werden vom EMA-Ausschuss übernommen, womit sie – sobald von der EMA bestätigt – in der gesamten EU rechtskräftig sind. Die jetzige EMA-Chefin heißt Emer Cooke und kam über die Pharmaindustrie und die WHO zur EU-Behörde. EMA entscheidet auch über die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen in der EU.""Schattenmächte" wurde 2017 - also vor Corona-Zeiten - publiziert.
Gegen Ebola wurden bereits Vektorimpfstoffe zugelassen. Die russischen Wissenschaftler konnten anhand der Erfahrung in der Entwicklung des Ebola-Impfstoffes (ich glaube sie waren die ersten) zügig Sputnik V entwickeln.
AstraZeneca schickt Erfassungsbogen? Na super!
Die sich nicht impfen lassen wollen, haben ein großes Problem, insbesondere wenn sie berufstätig sind. Es wird dazu viele Gerichtsverfahren geben.
Wenn die Impfungen so toll und ungefährlich sind, warum gibt es dann keine Impfpflicht? Vielleicht ist die Lage doch nicht so eindeutig, wie Sie sie gerne hätten.
Ebola ist eine völlig andere Nummer! Da liegen die Sterblichkeitsraten bei bis zu 90 Prozent, d.h. wenn sich 10 Personen infizierten, sterben davon bis zu neun (jeden Alters).
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich bezog mich auf Ihren Einwurf, es gäbe noch keine Zulassungen für Vektorimpfstoffe in anderen Krankheitsbereichen _ s. Ihr Kommentar weiter oben.
"Wenn die Impfungen so toll und ungefährlich sind, warum gibt es dann keine Impfpflicht?"
Ernsthafte Frage? Die würde sich allenfalls dann stellen, wenn der Bevölkerungsanteil der sich nicht Impfen lassen wollenden den Erfolg der Immunisierung gefährden würde. Impfpflicht wäre zudem 'Wasser auf die Mühlen der Impfgegner', die daraus einen demokratischen Skandal machen würden.
Je größer der Anteil der Nichtgeimpften, desto länger die Auswirkungen und auch Gefährdung im Allgemeinen.
"Sozialer Druck" ist eine geschickte Formulierung. Ich nenne es mal den Anschub einer gewissen 'trägen Masse'. Und trotzdem würde ich darauf wetten, dass bei einer Volksbefragung sogar die gesetzliche Impfpflicht eine deutliche Mehrheit bekommen würde, jedenfalls bei Corona.
Das mag schon sein, bei der Propaganda und Gehirnwäsche, die seit nun eineinhalb Jahren von früh bis spät über die Bevölkerung hereingebrochen ist. Doch um eine allgemeine Impfpflicht durchzusetzen, bedarf es sicher bedeutend mehr sicherer Grundlagen als bei einer Notzulassung gegeben ist. Ich denke, die Impfpflicht ließe sich weder medinzinisch noch juristisch vertreten oder durchsetzen.
Das ist eine üble Unterstellung! Was soll denn eine "Gefährdung im Allgemeinen" sein? Jeder, der sich impfen lassen möchte, kann geimpft werden und ist dann ja wohl nicht mehr gefährdet. Und wer sich nicht impfen lassen will, trägt das Risiko. Warum also dieser rieisige Druck?
Ich erachte den Beitrag von Frau Angelika Gutsche für wichtig. Weil tatsächlich zu wenig in die ursächliche Behandlung von Covid investiert wird.
Seit Ausbruch der Pandemie handeln die Regierungen alarmistisch den Profitinteressen der Pharmazie zu.
Längst hätte man in den vergangenen bald eineinhalb Jahren die Menschen darüber informieren können wie viel eine gesunde Ernährung und Lebensweise für ein stabiles Immunsystem beitragen kann.
Über ein ausgewogenes Verhältnis (Symbiose) unserer Völkerfamilie im Darm, bekannt als Mikrobiom, werden die Schlachten gegen das Virus gewonnen. So viel meine ich verstanden zu haben. Man könnte somit zukünftig den Mutanten die Kraft nehmen, Angst zu verbreiten und unter Umständen die Mortalität in etwa um 50 Prozent senken.
Vor 12 Jahren hatte ich meine erste Infektion via Aerosole eingefangen, welche Tuberkulose auslöste - mir den linken Lungenflügel kostete und ich nur mit sehr, sehr (39 kg) viel Glück überlebte.
Die Aerosolinfektion durch Covid um Weihnachten ist an meinem verbliebenen Lungenflügel vorbeigezogen und das Virus wurde mittels Darmbiom (2 Wochen Durchfall) ausgeschieden.
Meinem Heilpraktiker habe ich einen Dankesbrief geschrieben, weil ich mich intuitiv ein halbes Jahr vor Covid einer Darmsanierung nach Spengler San (einst Kollege R. Kochs) unterzogen hatte. Damit war die Immunsierung geglückt.
Letztendlich denke ich, daß Covid lange nicht so gefährlich ist wie Tuberkulose, infolgedessen jährlich mehrere Millionen sterben. Doch es interessiert halt wenig wenn jemand in Asien, Lateinamerika oder Afrika stirbt.
Die panische Reaktion der Mächtigen auf das Virus ist als Rettungsversuch des Wirtschaftssystems (ua auch das ökonomisch orientierte Gesundheitswesen) zu verstehen. Die Regierungen und die Mächtigen setzten ausgerechnet auf eine Pharmazie, welche eigentlich Teil des Problems sind, und sich dann sogar noch als Retter aufspielen dürfen. Dazu zähle ich die Lebensmittelindustrie genauso wie alle anderen profitorientierten Interessen, welche den Sinn und Zweck menschlichen Miteinanders längst aus den Augen verloren haben.
Denn Covid konnte seine Verheerung vor allem dort anrichten, wo arbeitsbedingter Stress, schlechte Ernährung und die Vergiftung der Mitwelt so weit fortgeschritten sind, daß fast 50 Prozent der Bevölkerung an chronischer Erkrankung leiden. Ein gefundenes Fressen für das Virus wie auch der geldgeilen Gesundheitsindustrie. Diese erfolgreiche Partnerschaft (Wirtschaft, Politik, Virus) kann an der Börse (winwin) abgelesen werden.
Die Impfungen sind jedoch notwendig gewesen, weil es eben in unserer Gesellschaft soviele Menschen mit chronisch Kranken gibt. Ich denke dass es den Verantwortlichen jedoch weniger um die Menschen ging.
Denn es war schlichtweg Panik, vielleicht sogar aus Gewissensgründen, was die Regierungen erfasste, weil sie seit Jahrzehnten das Gesundheitswesen kaputtsparen und Krankenhäuser schliessen lassen.
Die Mächtigen wussten von Anfang an, daß dieses Virus gerade mit diesem neoliberalen Wirtschaftssystem sein tödliches Potenzial im doppelten Sinne exportiert.
Darum halte ich den Gedanken und Ansatz von Frau Gutsche für erachtenswert und wichtig. Alle Optionen müssen auf den Tisch. Wir sind jetzt erst im Nachschock Modus. In Schockstarre und suchen nach Zersteuung dem monatlangen Lockdown gedanklich entkommen zu wollen. Drum lasst uns darüber sprechen und nachdenken. Denn wir dürfen die Verantwortlichen bei den Wahlen im Herbst nicht so leicht davonkommen lassen.
Unter all diesen Voraussetzungen, der Informationsflut ist es jedem überlassen in Eigenverantwortung zu entscheiden, ob er/sie sich impfen lässt oder nicht. In meinem Fall habe ich mich gegen eine Impfung entschieden. Meine Angehörigen jedoch sind zweimal geimpft.
Soweit ich informiert bin, wird auch in China so verfahren, man impft um die Hochrisikopatienten herum, bildet quasi einen immunologischen Sperrriegel.
to be continued ...
>>Ich nenne es mal den Anschub einer gewissen 'trägen Masse'.<<
Noch Anfang des Jahres gab es in meinem Umfeld nur eine kleine Zahl von Impffreudigen, letztere vorwiegend jene, die beruflich mit vielen Menschen zusammen sind. Der grosse Rest wollte erstmal abwarten, welche Nebenwirkungen bekannt werden etc. Inzwischen sind alle so weichgekocht, dass die meisten geimpft sind. Der überwiegende Grund ist, dass sie reisen wollen, ins Theater gehen usw.
Ich denke, dass auch bei dieser Zulassung das Abwägen von Risiken der Impfung und des Krankheitsverlaufs eine Rolle gespielt hat.
Deshalb haben wir sie auch nicht. Denn die Notwendigkeit erübrigt sich wohl aufgrund der Haltung der Bevölkerung. Die juristische Hürde dürfte nicht hoch sein und die medizinische wohl auch nicht, abgesehen von den bereits bekannten Stimmen. Diese Entscheidung wäre trotz alledem eine sehr sensible und man wird es zu vermeiden wissen.
Der "soziale Druck" reicht zudem völlig aus. :-) Wobei ich es aber mehr der Vernunft der Bevölkerung selbst zuschreibe.
Thema ist doch wohl immer noch die "Lymphozytentherapie".
Ich glaube sie verstehen die Medizin nicht.
Zum einen war das ein Beispiel. Sie mißtrauen auch den 3 Millionen Toten, bringen aber keine besseren Zahlen weil sie keine haben. Sie äußern Vermutungen ohne jeden Rückhalt. Das ist kein Journalismus.
Gab es 3 Millionen Impftote? Scheinbar nicht. Aber Massengräber von Coronatoten. Und bitte, wenn das Immunsysten von vielen so schlecht ist, daß es gegen Krebs nicht ankommt wäre es ein Argument für Medikamente. Seit Jahrtausenden gibt es Krebs. Wie stärken sie denn das System? Mit Bachblüten? Wieso starben die Beführworter ihrer Theorie an Krebs? Der Vitamin C Papst, der Krebskranke damit behandelte in haufenweise starben.
Ja, wieso gibts denn kein AIDS Heilmittel? Weil die Industrie Milliarden damit verdienen könnte? Oder weil es nicht so einfach ist wie Bachblüten?
"mRNA- und Vektor-Impfungen sind alles andere als "ein Klacks" oder wie so nett propagiert ein "kleiner Pieks". Sonst hätten diese Art von Impfungen schon längst Zulassungen in anderen Krankheitsbereichen bekommen."
Ja, wieso gibts das nicht? Vielleicht weil es diese Technik nicht schon seit 50 Jahren gibt?
Ich finde es sehr bedenklich, daß es immer weniger Fachjournalisten gibt die sich auskennen und sorgfältig recherchieren. Diese Allerweltsmeinungen kann jeder verfassen und sorry, alle möglichen Geistheiler, Wedelschwinger, Hömöopathen, usw können nach eigenen Aussagen Krebs heilen.
Wieso ist deren Erfolgsrate nur so verschwindend niedrig?
Im Artikel selbst ist zu lesen, wieviele Studien noch nötig sind. Das von ihnen propagierte ist nicht mal so weit wie die heutigen Impfstoffe. Und schon ist es ein Wundermittel. Ne, warten wir doch mal ab.
"Je größer der Anteil der Nichtgeimpften, desto länger die Auswirkungen und auch die Gefährdung im Allgemeinen."
Das gilt dann aber auch über den Tellerrand hinaus gesehen, oder? Würde bedeuten, daß Afrika, Asien und Lateinamerika durchgeimpft werden müsste, damit wir hier (freier Handel) save wären.
Wie realistisch kann das sein? Wir sehen doch gerade, daß in England wieder ein Fußballstadion mit 60 000 Menschen vollgepropft wird, obwohl dort die indische Variante gerade durchschlägt. Es braucht nachhaltige Strategien um sich des Problems zu entledigen, meine ich bescheiden.
"Das gilt dann aber auch über den Tellerrand hinaus gesehen, oder?"
Ja und warum das nicht der Fall ist, dürfte auch klar sein. Es gibt aber mehr als einen Grund dafür. Es wird bei Milliarden Menschen immer wieder neue Mutationen des Virus geben. Das ist ein unvermeidlicher evolutionärer Prozess. Bisherige Ergebnisse sprechen von einem "robusten" Schutz zumindest von Biontech/Pfizer und Moderna.
Wir können davon ausgehen, dass es zukünftig (wie bei Grippeimpfungen) Auffrischungs- und Anpassungsimpfungen geben wird. Abgesehen von der durch Coronamaßnahmen 'ausgefallenen' Grippesaison (Nebeneffekt weniger Tote in der Winterzeit) wird man es sich sorgfältig überlegen müssen, ob man damit so lässig umgeht wie bei der Grippe.
Meines Erachtens ist die Entscheidung, ob das Endspiel in Wembley stattfindet, noch offen. Und falls doch, geht natürlich ein vollbesetztes Stadion gar nicht. Da fiele die Vernunft echt runter, wenn ansonsten strenge Maßnahmen gelten.
>>Abgesehen von der durch Coronamaßnahmen 'ausgefallenen' Grippesaison (Nebeneffekt weniger Tote in der Winterzeit) wird man es sich sorgfältig überlegen müssen, ob man damit so lässig umgeht wie bei der Grippe.<<
Man könnte zusätzlich Grippe-PCR-Massentests durchführen. Dann könnten Todesfälle zwischen beiden Krankheiten ein bisserl hin- und her geschoben werden. Falls eine gestorbene Person Covid- und Grippe-positiv ist kann gewürfelt werden.
Schau mal Chuwawa, alles mit Fett vollgefressene, nur Coca Cola trinkende, voellig Uebergewichtige, den ganzen Tag nur vorm Fernseher Privatkanaele glotzend, nie frisches Obst, nie frisches Gemuese, keine freilaufende Huehner, sondern alle nur aus der Legebatterie, Bewegung haben die eigentlich auch nie, und wie die Fabrikschlote um sie drumherum Schloten, Scheissluft aber hier auch. Amazonas - Indiander die mit dem Kanu 12 Tage unterwegs sind um an die 2. Impfung zu kommen, die hatten keinen Bock zugrunde zu gehen wie in den Manaos Massengraebern.
Unfassbare Zustaende, da freue ich mich aber ueber die gesunde Lebensweise in Wanneickel oder Bochum oder Dortmund, da werden die Huehner und Schweine noch mit der Hand gefangen, da gibt es kein Covid, selbst die Birnenbaeume sind noch absolut frei von Pestiziden die evtl. das Abwehrsystem schwaechen koennten. Ganz zu schweigen von den Ersatzstoffen die dir an jeder Apotheke im Amazonas angedreht wird, voellig vergiftet das ganze Umfeld in dem Scheiss Amazonas, man bin ich froh das ich die schlechte Luft da nicht Atmen muss.
Schau mal, die hatten alle Tuberkolose, Diabetis, Fettleber, , Bluthochdruck, Krebs und Herzinfarkte, die Indianer, die sollen gefaelligst mal ein paar Haferpflocken mit Bananen, grosse Zapote, Papaya und Mangos essen, dann wuerden die auch nicht so sterben wie die Fliegen:
Anklicken, dann geht es.
"Danke für den Link!"
Keine Ursache.
Aber so ein Beitrag geht Psychotikern, und zwar nicht nur hier im Blog, ganz zielgerichtet am Allerwertesten vorbei.
Aus Ihrem Link:
..."das dauernde Schüren von Angst und eine falsche Berichterstattung über die Wirksamkeit von Vitamin D und C unterdrückt"...
Danke, da muss ich wirklich nicht Recherchieren wer Juergen Mueller ist.
:-)
Mach' ma Covid Zack, da gehen Ihnen die Augen auf.
Was ist eigentlich aus Jeschke geworden, Zack? Ihr alter Fuerstreiter? Hat der Fahnenflucht bei Ihnen begangen nach dem er sich hat Impfen lassen?
Seien Sie nicht so hart mit ehemahligen Mitkaempfern.
Hat er sich selbst doch längst zugestanden und auch geschrieben. Man muss halt flexibel bleiben, die Zeiten sind schwierig.
In der NZZ gab es vor zwei Tagen einen sehr treffenden Kommentar, den ich hier weitergeben möchte, auch wenn es um Schulschließungen geht: "Jeder der rechnen kann rechne: Es sind in Deutschland an oder mit Covid19 bisher gerade einmal 1032 Menschen unter 50 Jahren gestorben. Aus der Alterskohorte, welche die Hälfte der deutschen Bevölkerung stellt, der mit den meisten nachgewiesenen und vermutlich auch meisten nicht nachgewiesenen Infektionen. Wir sprechen damit über Millionen von infizierten Menschen.Es gibt zudem ganze 22 validierte Fälle von Covid-Toten unter 20 Jahren. Zu dieser Altersgruppe gehören alle Schüler in Deutschland. Für fünf verstorbene junge Menschen gibt es keine Angaben zum Gesundheitszustand vor der Erkrankung, was auf ausländische Herkunft oder sehr schwierige soziale Verhältnisse hindeutet. Die restlichen Kinder und Jugendlichen waren vorerkrankt. Demzufolge ist kein normalgesundes Kind unter 20 an oder mit Covid19 verstorben, kein Schüler, kein Kindergartenkind, niemand. Verstoben sind vor allem Ü 70. Diese stellen mit 13% aller Infizierten 86% der Toten = 78098.Der Altersmedian der Verstorbenen liegt in Deutschland konstant bei 84 Jahren. Der Altersdurchschnitt knapp darunter. Eine Seuche für ältere und sieche Menschen kann man mit Schulschließungen nicht sinnvoll bekämpfen. Wer rechnen kann, der rechne."https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/die-schulen-muessen-im-herbst-wieder-vollstaendig-geoeffnet-werden-ld.1631781?mktcid=nled&mktcval=164_2021-06-23&kid=nl164_2021-6-22&ga=1&trco=
Sie sprechen immer noch von Impfungen, die nur eine Notzulassung haben und immense Nebenwirkungen zeitigen, langfristige Wirkungen noch nicht bekannt sind. Es wird mit der Gesundheit von Millionen Menschen ges und über deren Willen mit einer Selbstverständlichkeit verfügt, die mich sprachlos macht.
Es gibt so viele Viren, an denen man erkranken kann, nicht nur Covid-19 oder "normale" Grippe (eine alte Dame, die ich vor ein paar Jahren nachts wegen Lungenentzündung durch Grippe ins Krankenhaus bringen musste, bekam auch nur eine Liege auf dem Flur wg. Überlastung der Krankenhäuser), es gibt auch gefährliche Darmviren etc. Und viele, viele andere Krankheiten. Menschen erkranken und Menschen sterben, weltweit. Wer mit Millionentoten argumentiert, argumentiert unredlich. Täglich sterben weltweit ich weiß nicht wieviele Menschen an ich weiß nicht wievielen Krankheiten. Selbstverständlich soll es keine Toten geben, die vermeidbar sind.
Was ich überhaupt nicht verstehe, ist, wieso sich niemand über die Kriege des Westens aufregt, in denen ebenfalls hunderttausende zu Tode kommen? Das ist richtig menschengemacht und könnte ganz einfach verhindert werden. Oder die Hungertoten weltweit? Oder die an Malaria sterben, weil es sich nicht rechnet, Medikamente oder Vakzine dagegen zu entwickeln?
Es war wahrscheinlich sinnvoll, ältere Menschen gegen Covid-19 zu impfen, wobei ich inzwischen sogar hier skeptischer bin. Mein fast 90-jähriger Vater wurde jetzt innerhalb eines halben Jahres vier mal geimpft (Pneumokken, Grippe und jetzt 2x Covid). Er ist in dieser Zeit mehr gealtert als die letzten zehn Jahre vorher. Wobei Grippeimpfungen in Covid-Zeiten völliger Blödsinn sind und auch nur einen Wirkfaktor von 40 bis 50 Prozent haben. Genauso wird es langfristig bei Covid sein.
Worse Than the Disease? Reviewing Some Possible Unintended Consequences of the mRNA Vaccines Against COVID-19
Stephanie Seneff Computer Science and Artificial Intelligence Laboratory, MIT, Cambridge MA, 02139, USA
Greg Nigh Naturopathic Oncology, Immersion Health, Portland, OR 97214, USA
In: International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research, 2021-05-10
:-DDD
"Sie sprechen immer noch von Impfungen, die nur eine Notzulassung haben und immense Nebenwirkungen zeitigen, langfristige Wirkungen noch nicht bekannt sind."
Nochmal: langfristig sind wir alle tot. Und wenn durch eine Impfung mein Risiko signifikant verringert wird, lasse ich mich impfen. Und was Sie "immense Nebenwirkungen" nennen, das ist ihre persönliche Überzeugung, wozu auch die Wertung als "Notzulassung" zählt.
Dem wiederum kann ich voll zustimmen:
"Was ich überhaupt nicht verstehe, ist, wieso sich niemand über die Kriege des Westens aufregt, in denen ebenfalls hunderttausende zu Tode kommen? Das ist richtig menschengemacht und könnte ganz einfach verhindert werden. Oder die Hungertoten weltweit? Oder die an Malaria sterben, weil es sich nicht rechnet, Medikamente oder Vakzine dagegen zu entwickeln?", allerdings nicht mit dem Teil "wieso sich niemand über die Kriege des Westens aufregt". Nur scheint die Wirkung der Kriegsgegner usw. einfach nicht auszureichen, weil offensichtlich die Mehrheit der Bevölkerung lieber die Zuschauerrolle einnimmt.
Ist Ihnen in dem Textteil aufgefallen, dass Sie "in denen ebenfalls hunderttausende zu Tode kommen?" mit "ebenfalls" aussagen, was vorlaufend bestritten wurde?
Mein lieber Zack, Sie koennen mir immer noch einen Link aus dem Hut zaubern wie Sie wollen, die 4 Aerzte die ich schon lange kenne (30 Jahre?) und die 12 Aerzte die ich beruflich kennengelernt habe und mit denen ich seid Corona-Covid immer noch Kontakt habe, die sagen ALLE lasse dich Impfen, ich bin auch geimpft, also der/die Arzt.
Soll ich jetzt den Links von Zack glauben schenken (Internet) oder den persoehnlichen Kontakten? Was wuerden Sie waehlen?
Durch meine seltsame berufliche Konstellation habe ich viel mehr Kontakt zur Aussenwelt als ein Normalsterblicher, das koennen Sie mir glauben. Auch die "High - End" Marketingprofis die ich kenne, also diejenigen die solch ein Impfprodukt vermarkten bzw. verkaufen obwohl es evtl. gar nicht noetig waere, die nehmen beispielsweise nicht unbedingt das Produkt zur "Haarpflege" das sie selber anpreisen, lassen sich von allerlei Marken impfen, die sind nicht doof, die Verkaufen 20 Millionen Haarwaschmittel das sie selber gar nicht benutzen wuerden. Aber Impfen lassen die sich schon, denen Vertraue ich mehr als Freitagskommentatoren, die sind naemlich beruflich geeicht Informationen zu filtern, nicht nur durch ein Hobby.
Gruss
Ich habe niemals bestritten, dass es Corona-Tote gibt. Wieviele das tatsächlich sind, ist allerdings schwer zu bestimmen, an oder mit Covid-19 gestorben oder falsch behandelt. Ich mag mich nicht ständig wiederholen: Es ist eine Risikoabwägung und dazu folgende Zahlen:
"Jeder der rechnen kann rechne: Es sind in Deutschland an oder mit Covid19 bisher gerade einmal 1032 Menschen unter 50 Jahren gestorben. Aus der Alterskohorte, welche die Hälfte der deutschen Bevölkerung stellt, der mit den meisten nachgewiesenen und vermutlich auch meisten nicht nachgewiesenen Infektionen. Wir sprechen damit über Millionen von infizierten Menschen.Es gibt zudem ganze 22 validierte Fälle von Covid-Toten unter 20 Jahren. Zu dieser Altersgruppe gehören alle Schüler in Deutschland. Für fünf verstorbene junge Menschen gibt es keine Angaben zum Gesundheitszustand vor der Erkrankung, was auf ausländische Herkunft oder sehr schwierige soziale Verhältnisse hindeutet. Die restlichen Kinder und Jugendlichen waren vorerkrankt. Demzufolge ist kein normalgesundes Kind unter 20 an oder mit Covid19 verstorben, kein Schüler, kein Kindergartenkind, niemand. Verstoben sind vor allem Ü 70. Diese stellen mit 13% aller Infizierten 86% der Toten = 78098.Der Altersmedian der Verstorbenen liegt in Deutschland konstant bei 84 Jahren. Der Altersdurchschnitt knapp darunter. Eine Seuche für ältere und sieche Menschen kann man mit Schulschließungen nicht sinnvoll bekämpfen. Wer rechnen kann, der rechne."https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/die-schulen-muessen-im-herbst-wieder-vollstaendig-geoeffnet-werden-ld.1631781?mktcid=nled&mktcval=164_2021-06-23&kid=nl164_2021-6-22&ga=1&trco=
Man wiederholt sich. Ich verabschiede mich jetzt aus dieser Diskussion. Jeder kann sich informieren, wenn er denn willens ist. Die Mehrheit frönt dem Mitläufertum - so war es immer und so scheint es auch zu bleiben.
Ihre Zahlen stimmen absolut Frau Gutsche, aber 15.3% der Toten zwischen 50 und 64 finde ich dann doch etwas heftig wenn man bedenkt dass die bald in die wohlverdiente Rente gehen koennten.
Das sind natuerlich nur Brotkrumenstreitereien...
Dient aber der 'Rentenenkassentlastung', insoweit ist nun das unterstellte "Mitläufertum" wohl ein intelligentes Verhalten.
Grüße
Und in einem haben Sie absolut Recht Frau Gutsche:
Wer zwischen 70 und 90 Jahren und Aelter (76000 Tote Deutschland) an Covid stirbt ist voellig unerheblich, der koennte ja dann 6 oder 12 Monate spaeter an seinen dummen Vorerkrankungen (Selbstverschuldet) oder an soner Influenza sterben, da ist natuerlich Covid ein Rosengarten zu Krebs oder Herzinfarkt, die 6 oder 12 Monate sind da ja dann auch Scheissegal, der musste ja eh ueber die Wupper, was sollen die paar Monate schon ausmachen.
Nun, Verschwörungstheorien haben es eben teilweise schwer.
Ja, Schüler erkranken weniger. Aber mal mitbekommen, daß sie Eltern und Großeltern anstecken können?
Sie spekulieren über Vorerkrankungen daß einem die Haare zu Berge stehen. Woher haben sie denn diese Informationen?
Ihre Herzprobleme sind bei bei ein paar Leuten aufgetaucht bei Millionen Impfungen. Und sie reden von immensen Nebenwirkungen. Da ist ja die Arbeit auf dem Acker mit einer Hacke gefährlicher, oder Bienenstiche.
Vielleicht überlegen sie mal, ob sie heute noch leben, weil sie als Kind eine Impfung erhalten haben und lesen sie mal nach, was los war vor 100 Jahren. Da waren die Leute ja gut dran so ohne immense Impfschäden.
Eine Verschwörungstheorie sollte besser ausgearbeitet sein, man fühlt sich sonst beleidigt.
Ja das ist naemlich der Masterplan von der Bill Gates Stiftung, der will gar keinen Chip ins Hirn bauen, der will die Staatskassen entlasten damit unsere Kindeskinder noch eine Zukunft haben.
;-D
..."Ja, Schüler erkranken weniger. Aber mal mitbekommen, daß sie Eltern und Großeltern anstecken können?"...
Diese Antwort wollte ich mir wirklich ersparen, sonst haette es den Kommentarleser ueberfordert, also Danke dass Sie es machen...
Als ich mich beruflich Mitte - Ende Maerz dem Covidrisiko ausgesetzt habe, habe ich meiner Frau schon vorher gesagt "Wenn ich zurueckkomme gehe ich erst mal in Quarantaene", nicht wegen meiner Frau, mitte 40, sondern wegen den Schwiegereltern. Und WUUUMMM's hat mich mein Kollege angesteckt, der ist jetzt mit 51 Tod, ich hatte ein paar schwierige Naechte, aber ohne long Covid durchgestanden, man stelle sich vor ich haette meine Frau angesteckt und die wiederum meine Schwiegereltern. Aber solch Gedankengaenge sind einigen Kommunauten hier einfach zu Abstrakt, Hauptsache Klugscheissen und Links im Freitag vertickern...
"Ich glaube sie verstehen die Medizin nicht."
Glauben Sie mal weiter. Das, was Sie hier zusammenschreiben, ist eine Offenbarung des Niveaus Ihrer medizinischen und sonstigen Kenntnisse. Das könnte Lesern beim Einordnen Ihrer und ähnlicher Beiträge der Blindcoronagläubigen helfen.
"Soll ich jetzt den Links von Zack glauben schenken (Internet) oder den persoehnlichen Kontakten? Was wuerden Sie waehlen?"
Keiner Seite "glauben schenken".
Lach, nun aber Butter bei die Fische. Haben sie auch Argumente auf Lager oder ist das IHR Niveau?
Danke.
Hat mich auch viel Mühe gekostet auf diese Banalität hinweisen zu müssen.
Habe sie aber gerne entlastet.
Im Gegensatz zu ihnen habe ich im Krankenhaus die nichtexistenten Kranken sterben gesehen. Es waren nicht wenige und sie waren nicht alle 90.
Ich verschwende meine Zeit nicht mit Schwätzern, die nicht wissen, was ein Argument ist oder nach der Anzahl der getippten Buchstaben bezahlt werden. :-D
Die Nazi-Keule! Dieser Beitrag diskreditiert sich selbst.
Wenn Sie ein wenig in die Vergangenheit gewisser Foristen vor dem Juni 2021 nachlesen, können Sie sich einiges an Zeit sparen.
Ich habe keine Ahnung wie ich es Ihnen, lieber Zack, noch plastischer vor Augen fuehren kann, ich habe lange ueberlegt, also kam mir so ein Gedanke aus dem Alltag:
Bis zum Maerz 2020 hoerte ich in der WOCHE EINEN Krankenwagen im Drittweltland in meinem Stadtteil, also die sind mit Krankenwagen nicht so gut gepolstert wie in Deutschland. Mittlerweile im Juni 2021 sind es 3 - 4 Krankenwagen in meinem Stadtteil , am TAG...
In den Nachrichten am naechsten Tag reden die nicht viel von "Herzinfarkt, Kreislaufkollaps" oder so, sondern von Covidtoten.
Gruss
Danke fuer den konstruktiven Beitrag.
Es erinnert mehr und mehr an Qanon, es wird immer klarer warum Trump Praeser werden konnte, immer mehr die "sich selbst erzeugenden ich habe Recht- Argumente"... Ich bin immer bereit dazuzulernen, aber mit Betonkoepfen die nicht einmal in der Lage sind Inhalte eines anderen zu Lesen bzw. Auseinandersetzen bzw. deren Quellen mal zu Durchleuchten, mit denen muss man nicht mehr Diskutieren.
Tschooee
Hui, noch ne Beleidigung dazu. Sie sollten auch keine Zeit verschwenden, denn ihre Position ist recht schwach.
Ähem, das war von ihnen ein Argument?
Aber ein Anhaltspunkt der nicht mal getestet und geprüft wurde ist für sie ein Argument? Ich erhebe danach Anspruch auf die Wirksamkeit von Globuli. Da gibt es auch solche Verfechter wie sie die keine Prüfung benötigen.
Hat der Juni eine Bedeutung?
Wenn man einen 'Brei' anrührt, mit korrekten und falschen (zumindest zweifelhaften) Zutaten, dann ist es ein beliebtes Hobby, daraus beliebig zu entnehmen, je nachdem, wohin der Hase läuft. Und wenn das auch nicht mehr hilft, wird auf ein anderes Gleis (Thema/Schwerpunkt) umgeschaltet oder mit rhetorischen Mittelchen, Antworten in Fragen umzuformen und von sich abprallen zu lassen, damit man im Thema bleiben kann.
Vielleicht muss ich doch mal demnächst einen Beitrag schreiben, der zumindest im Kern diese Sache belichtet.
War doch irgendwie ihre Anmeldezeit. Ob Sie vorher immer mitgelesen haben, weiß ich natürlich nicht.
..."Vielleicht muss ich doch mal demnächst einen Beitrag schreiben, der zumindest im Kern diese Sache belichtet."...
Ja mache das mal, ein Haufen Arbeit, du hast den intelektuellen Ueberbau dazu, das schaffe ich nicht. Aber schalte dann die Kommentarfunktion frei.
:-D
"Überbau"? Nee, eher 'ne gute Bücherei zuhause und einen digitalen Schatz. Wäre also mehr eine strukturierte Fleißarbeit.
Hm, vielleicht sollten wir nicht impfen sondern auf nächstes Jahr oder länger warten bis sich diese Studie bestätigt oder......
Ich warte lieber nicht. Bei Krebs würde ich auch eine OP bevorzugen als mein Immunsystem um 10% zu stärken. Es stirbt sich übrigens sehr leicht mit bestem Immunsystem. Vor 100 Jahren noch leichter.
Wer Unsinn in die Welt setzt sollte mal zu "Naturvölkern" etwas lesen. An was man da so stirbt, wie alt man wird, wieviele Schäden die Leute haben. Die wurden nie geimpft und sterben teilweise an Banalitäten, z.B. Tetanus.
Tetanusimpfung, auch bei manchen eine Gefahr. So schlimm, daß in Deutschland die Tetanusfälle fast bei Null liegen.
Ah, verstanden. Ich schaue schon mal rückwärts, aber ein größerer Umfang wäre zuviel bei der Textmenge.
..."Wer Unsinn in die Welt setzt sollte mal zu "Naturvölkern" etwas lesen"...
Sie haben meine Beitraege bzw. Videos da oben von mir auch nicht gesehen / gelesen?
;-)
Strukturierte Fleißarbeit muss man erst mal gelernt haben. Das koennen hier nicht viele obwohl viele im Freitag glauben es zu koennen.
;-)
Also los
Manchmal verstehe ich nicht, daß auch gebildete Leute ganz einfache medizinische Grundlagen nicht verstehen.
Nebenwirkungen, hat fast alles. Selbst normale Nahrungsmittel.
Man hat Leuten ohne Betäubung ein Bein amputiert mit größten Nebenwirkungen bis zum versterben. Wieso? Weil man wußte, ohne stirbt man zu (fast) 100%. Mit zu 50%. Was ist die bessere Wahl wenn es ums Leben geht?
Bei Corona liegen wir etwas besser.
Wer auf einen 100%igen Impfstoff wartet kann sich die nächsten 100 Jahre gegen gar nichts impfen lassen.
Doch, bin leider der Sprache nicht mächtig. Bin aber ganz bei ihnen bezüglich der Texte. Man idealisiert gerne ein Immunsystem, das aber selbst mit einer Zahnentzündung häufig nicht klarkommt. Daran ist man schon in der Steinzeit gerne gestorben. Nicht umsonst hat man besseres gesucht.
Nicht alles ist besser, aber die Praxis, das Erlebensalter und Behandlungsmöglichkeiten zeigen eindeutig die Erfolge.
"Am besten ist es immer noch durch Impfschutz erst gar nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden zu müssen... "
Da stimme ich Ihnen erstmal zu. Doch ist mit dem Impfen eigentlich erst ein Wettrennen mit dem Virus in Gang gesetzt, wissen wir nicht wohin uns dieser Weg führen wird. Auch bei der Tuberkulosebehandlung zeigt sich zunehmend, dass es Resistenzen gegen diese Wirkstoffe gibt.
Was mich dringend interessiert ist eigentlich wieviel chronisch kranke Menschen es in China gibt. In Deutschland oder Europa sind es geschätzt 30 bis 40 Prozent der Bevölkerung. Denn hier liegt doch der empfindlichste Angriffspunkt des Virus. Kranke und alte Menschen. Wie sich die Infektion dann noch langfristig auf jüngere Patienten, auch Genesene auswirkt liegt alles noch in der Blackbox begraben.
Die Datenlage ist dünn. Der Zeitfaktor läuft (neue Variante aus Indien) gegen uns und die Regierung setzt alles auf eine Kante. Eben Impfung.
Ich bin der Meinung, daß die Schulmedizin von ihrem hohen Roß heruntersteigen sollte, den Wettbewerb mit der Traditionellen Chinesischen Medizin, den Naturheilverfahren einzustellen, damit die bisherigen Erkenntnisse zusammengetragen werden können um neue Strategien wie auch wirksame Impfstoffe sowie ursächlich heilende Medizin zu entwickeln. Quasi weg von der Symptombehandlung, damit dem Patienten die Intensivmedizin erspart werden kann. Damit könnte im Rennen die verloren gegangene Zeit wieder zu unseren Gunsten gedreht werden. Denn der Herbst naht.
Diese Zielrichtung vermisse ich total, und von daher gibt Frau Gutsche in ihrem Beitrag über die T-Lymphozyten Therapie den Anstoß diese noch global wütende Pandemie über einen breiten mehrwegigen (Kritikpunkt Forschungsdefizit) Ansatz anzugehen.
Alles andere erachte ich für fahrlässig, oberflächlich und verlogen. Natürlich muss eine Impfung erfolgen um Leben zu retten. Damit geht es erst mal um unseres, und das der II und III Welt erst später.
Nichtsdestotrotz fällt auf, daß in Ländern wie Vietnam oder China, also wo es ein öffentliches Gesundheitssystem gibt, die Sterberate geringer als in der renditegetrieben westlichen Gesundheitsökonomie ausfällt. Das scheint unter anderem daran zu liegen, dass es dort nicht an der Pflegequalität mangelt wie hierzulande, dort gibt es das Personal, was wir nicht haben. Dafür müssen diese Länder mit weniger intensivmediziner Ausstattung (Beatmung) zurechtkommen.
Aber nochmals zu meiner Frage, Herr WuMing, gibt es Daten über den Grad chronischer Erkrankungen in China? Bitte lassen Sie es mich wissen, das würde mich brennend interessieren.
Grüsse
"In den Nachrichten am naechsten Tag reden die nicht viel von "Herzinfarkt, Kreislaufkollaps" oder so, sondern von Covidtoten."
The same procedure as last year here in Europe.
Aus Kuba:
..."China está sufriendo la mayor epidemia de diabetes en el mundo: cerca de 11 % de su población adulta padece esta enfermedad metabólica, mientras que casi 36 % es prediabética"...
11% ... groesste diabetis - Epidemie Weltweit und 36% sind gefaehrdet, kommt davon wenn man immer nur beim McDoof essen geht und Pepsi / und Cola saeuft. Nix mit "Naturheilkunde" und so...
;-)
Danke fuer den Link und weiterfuehrende Informationen. Insbesondere der Hinweis von der Nonprofitorganizacion XXX ist sehr hilfreich sich ein Bild der Gesamtlage zu machen, in Europa wie in Lateinamerika.
Wenn ich Sie nicht haette!
Gerne.
..."Man ißt in China zuviel Fleisch. Deshalb entdeckte die Regierung in Importfleisch das Coronavirus"...
WOOW, da spricht der Profi, wenn ich Sie nicht haette WuMing wuesste ich gar nicht was ich machen sollte.
Siehe oben aus Kuba:
..."China está sufriendo la mayor epidemia de diabetes en el mundo: cerca de 11 % de su población adulta padece esta enfermedad metabólica, mientras que casi 36 % es prediabética"...
Die Kubaner scheissen den Chinesen eigentlich nicht so gerne vor das Fenster, sie sind ja fast Glaubensbrueder, nur Ortega in Nicaragua und Maduro in Venezuela ist noch ein besserer Freund.
:-)
"Mein Fazit, Schulmedizin zuerst, wenn die versagt dann Naturheilverfahren."
Sehen Sie, Herr WuMing, genau das dachte ich vor 15 Jahren auch. Und heute weiss ich aus leidvoller Erfahrung, dass ich mich damals zuerst dem Naturheilverfahren hätte zuwenden sollen.
Ich lebe nur noch, weil ich die letzten 2 (laut Ärztte lebensnotwendigen) Operationen abgelehnt habe. Und ich kenne Krebspatienten die noch leben, >weil< sie der Schulmedizin den Rücken kehrten. Ich will die Schulmedizin nicht insgesamt verdammen.
Es ist wie in Schulen, Kindergärten und Behörden auch. Überall gibt es gute Leute. Und auch weniger gute. Doch der systemische (Business) Drang zu unnötigen Operationen (geschätzte 50 Prozent) ist nirgends so eklatant wie hierzulande. Und dieser Umstand hinterlässt ein Heer von Verkrüppelten oder von lebenslangen Schmerzen geplagte Menschen welche dann den Pharmakonzernen zu ihren Profiten verhelfen.
Und wenn ich zu Weihnachten als ich durch Covid erkrankte dem Rat des Notarztes gefolgt wäre, ("Sie dehydrieren, kommen Sie mit uns ins Krankenhaus") könnte ich Ihnen heute diese Zeilen nicht schreiben.
Unsere Gesundheit ist zu komplex und die evidenzbasierten schulmedizinischen Kenntnisse hängen den aktuellen Anforderungen weit hinterher, sind quasi konservativ und schon lange nicht mehr auf dem neuesten Stand. Denn lange vor Corona war die Gesundheitsindustrie in der Krise. In innovative Medikamente gegen Krebs, TBC und viele andere wurden keine Studiengelder mehr investiert. Damit sich der Absatz der gut verkäuflichen Produkte und Schmerzmittel wie Ibuprofen oder Diclophlenac weiterhin auf hohem Niveau halten kann.
Die Priorität lag ja beim Export, damit man den armen Leuten in Zweit- oder Drittstaaten seine giftigen und tödlichen Medikamente an die Frau/Mann bringen konnte. Klotzen, nicht kleckern ist die Devise der Pharmagiganten.
Währenddessen man in Deutschland damit anfing diese gefährlichen Schmerzmittel ja auch rezeptfrei in Apotheken an den gutgläubigen Kunden zu veräußern. Viele sind wegen Magenblutungen auf Intensiv gelandet und rangen mit dem Leben, nur weil sie die kleingedruckte Packungsbeilage nicht lesen konnten. Und wenn diese Medikamente nicht mehr (Magen futsch, OP) vertragen werden, gibt es ja noch das komplette Register aus Opioden und dem Spektrum der Morphine sowie Diazepan und andere Psychopharmaka. Da ist es mit Lebenqualität jedoch nicht mehr so wie es mal war. Das Siechtum beginnt.
Für all das sorgt ein Lobbyistensyndikat von Pharmazie, Ärzteschaft und ein profitorientiertes internationales Stiftungswesen in Komplizenschaft mit politischen Parteien und Seilschaften, welche jede aktuellen Erkenntnisse aus dem Bereich der Naturheilverfahren als Scharlatanerie und Humbug verteufeln. Wer sich so ein System aufbaut und unterhält, muss die Konkurrenz der Druiden und Hexen sehr fürchten in dieser aufgeklärten Zeit, oder?
Verehrter WuMing, Scharlatane habe ich auch unter den Medizinern getroffen und sogar solche, die Patienten mit Medikamenten zugrunde richteten. Gegen die kommt niemand an. Klagen oder Regreß? Pustekuchen. Mit Montgomery, dem Weltärztepräsidenten und einer sehr mächtigen Ärztekammer im Rücken haben sich die Mediziner ein Erbe des Nationalsozialismus erhalten. Eine gewaltige Macht! Einem Heilpraktiker dagegen kann man leicht das Handwerk legen. Da steckt keine Lobby dahinter.
Die Götter in Weiß wissen um ihren Einfluß (Autorität) auf die Patienten, doch wir dürfen es nicht zulassen die Eigenverantwortung in fremde Hände zu legen.
Dies ist meine bescheidene Meinung, aufgrund jahrzehntelanger schmerzlicher Erfahrung im deutschen Gesundheitswesen.
Die richtig guten Schamanen die ich kenne, und es sind einige, haben seid April 2020 (Stand Juni 2021) Ihren Laden dicht und empfangen keine Patienten mehr, wegen Covid...
Sowas...
"Die richtig guten Schamanen die ich kenne, und es sind einige, haben seid April 2020 (Stand Juni 2021) Ihren Laden dicht und empfangen keine Patienten mehr, wegen Covid ...
Sowas ... "
Es sind kluge Leute, diese Schamanen, die Du kennst, sie wissen um die Komplexität und Gefährlichkeit dieser Pandemie und wollen nicht, daß man ihnen die Bude einrennt.
Weil sie auch wissen, daß der Staat mit seinem >Gesundheitswesen< dieser Situation niemals Herr werden wird. Es gibt in Mexico oder Lateinamerika überhaupt eine gewaltige Dunkelziffer an Infizierten, weil dort nicht flächendeckend getestet werden kann.
Noch ein Artikel zum Thema:
https://sciencefiles.org/2021/06/25/kurswechsel-ivermectin-gegen-covid-19-britische-forscher-starten-offizielle-studie/
Und auch das noch:
https://sciencefiles.org/2021/06/26/katastrophale-covid-impfbilanz-4-mussen-sterben-um-zwischen-2-und-11-zu-retten-auf-100-000-impfungen/
Es wäre ganz schön wenn werter Chuwawa mal eine Position einnimmt, weiter oben wird von Chuwawa noch behauptet:...“Über ein ausgewogenes Verhältnis (Symbiose) unserer Völkerfamilie im Darm, bekannt als Mikrobiom, werden die Schlachten gegen das Virus gewonnen. So viel meine ich verstanden zu haben. Man könnte somit zukünftig den Mutanten die Kraft nehmen, Angst zu verbreiten und unter Umständen die Mortalität in etwa um 50 Prozent senken“…
https://www.freitag.de/autoren/gela/covid-19-revolutionaere-heilmethode#1624529500944837
Alles klar.
Jetzt weist Chuwawa darauf hin das, ich zitiere:
...“Es sind kluge Leute, diese Schamanen, die Du kennst, sie wissen um die Komplexität und Gefährlichkeit dieser Pandemie und wollen nicht, daß man ihnen die Bude einrennt.Weil sie auch wissen, daß der Staat mit seinem >Gesundheitswesen< dieser Situation niemals Herr werden wird. Es gibt in Mexico oder Lateinamerika überhaupt eine gewaltige Dunkelziffer an Infizierten, weil dort nicht flächendeckend getestet werden kann“…
https://www.freitag.de/autoren/gela/covid-19-revolutionaere-heilmethode#1624785536722390
Wieso? Die Leben Gesund und die Fressen nur Naturkram, die Schamanen, davon kann ein Bio – kost – laden - Käufer in Deutschland nur Träumen, wo soll da eine Gefährlichkeit vorliegen?
Der Klasse Link von Zack da oben: Jürgen Moeller: "Vitamin C und D wird völlig unterschätzt", wovor sollte ein Schamane Angst haben? Es ist mir völlig unerklärlich.
Du musst das nicht auf die Goldwaage legen: Hanfzeit. ;-)
https://kurier.at/wissen/gesundheit/studie-zu-nasensprays-als-coronaviren-blocker-in-oesterreich-gestartet/401333301
Gut das mein Kommentar hierzu redaktionell "in Arbeit ist".
:-D
Also noch einmal andersherum:
Dienstag, 15. Dezember 2020
..."73 Prozent der Ärzte und knapp 50 Prozent der Pflegenden in Deutschland würden sich zurzeit gegen SARS-CoV-2 impfen lassen"...
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/119400/Drei-Viertel-der-Aerzte-wollen-sich-gegen-SARS-CoV-2-impfen-lassen
Warum ist die Impfbereitschaft unter den Aerzten so hoch?
Haben die evtl. Ahnung? Also sind sie sich der Risiken der Langzeitfolgen bewusst?
Ich kenne keinen Arzt, und es sind einige, Stand Ende Juni 2021, der sich nicht impfen lassen will bzw. die sind schon geimpft.
;-)
Also diese Wissenschaftler sind sehr meinungsstark, aber nicht sehr kompetent. Sie hetzen gegen etwas, was sie "Genderismus" nennen. Sie wüten gegen Feminismus. Und Sie verlinken die auch noch. Frau Gutsche, was soll der Quatsch. Die sind ziemlich rechtslastig. Die betreiben auch ein Portal namens "eigentümlich frei". und ähnliche rechte Plattformen.
https://www.fr.de/meinung/diefenbach-sciencefiles-scheitert-gericht-taktischem-verhaeltnis-wahrheit-13304354.html
Ich hatte Sie für kritischer gehalten.
Seit 2016 post Trump Aera wird genommen was hilft, Licht gegen Covid, Spuelmittel gegen Covid, ich hatte einen laengeren Kommentar aus Mexiko City geschrieben, woher diese Studie kommt, bzw. Peru...
Ich lasse das jetzt nicht noch einmal durch den Filter stoppen, das war zu viel Arbeit...
Also:
..."FDA has not approved ivermectin for use in treating or preventing COVID-19 in humans"...
Aus den USA
https://www.fda.gov/consumers/consumer-updates/why-you-should-not-use-ivermectin-treat-or-prevent-covid-19
Liebe Frau Gutsche,
Es war Wochenende und ich haben nach einer seriösen Quelle zur angeblich erfolgreichen T- Zell- Therapie der Wissenschaftler der Universität Thessaloniki und des Papanikolaou-Krankenhauses gesucht.
Wäre das der Fall, es stünde 30 Minuten später in der Weltpresse und das Forschungsteam in Thessaloniki hätte dazu ausführlich wissenschaftlich publiziert, wie es sich für gute WissenschaftlerInnen gehört.
Evangelia Giannaki, die Wissenschaftlerin von der Universität Thessaloniki, unterschriebe ihre Darstellung zur neuen Therapie jedoch gewiss nicht.
Der noch nicht im Print publizierte wissenschaftliche Artikel der Forschungsgruppe zu den erwähnten Therapieversuchen, berichtet nicht mit einem einzigen Satz von Heilungen an Covid-19 Intensivpatienten, sondern erklärt eine solche Theapie für zukünftig einmal machbar ("feasible"). - Das ist durchaus denkbar, aber es ist kein Ersatz für Impfungen, auch bezüglich der Kosten nicht.
Für die T-Zell Therapie mit SARSCov2 kompetenten, heterologen T- Zellen brauchen Sie Zellbänke mit immunkompetenten Spender-Zellen, die beständig erneuert werden müssen, wie die Produkte einer Blutbank. Tatsächlich betreiben mehrere Forschungsteams in den USA, in Deutschland, in Frankreich und eben in Griechenland, solche Zellbänke, um damit seltene maligne Erkrankungen zu behandeln. Überall sucht man nach Spendern. Tasächlich arbeiten daran, u.a., drei Firmen aus den USA, den Niederlanden und aus Deutschland
Die guten Ergebnisse bei immunsupprimierten Transplantationspatienten, mit autologen T- Zellen, die vor der Immunsuppression den Patienten entnommen oder aber von Verwandten gespendet wurden, um eine zelluläre lmmunabwehr gegen bekannte Viren wieder aufzubauen, lassen sich dazu nicht einfach übertragen.
II
Leider verlassen Sie sich auf Quellen, wie nun zusätzlich "Sciencefile.org", um ihre Impfskepsis auszudrücken, die sich zwar wissenschaftlich nennen, aber mit Bio-Wissenschaften oder überprüfbaren sozialwissenschaftlichen Studien nicht viel am Hut haben. Das sind ausgesprochene Desinformationsseiten.
Vielleicht helfen ja gegen Covid-19 einige Tabletten Ivermectin (Mittel gegen Würmer und Hautparasiten)? Zuletzt schluckten Südamerikanern massenweise dieses Medikament, ohne nennenswerten Effekt, weil sie in ihrer großen Not, angesichts der SARSCov2- Infektionswellen, weder an Impfstoffe noch an adäquate Intensivmedizin gelangen konnten. Da greift man nach jedem Strohhalm und lässt sich von Falschmeldungen beeindrucken, die, ich hoffe unbeabsichtigt, selbst durch ihren wohlmeinenden Artikel befördert werden.
Christoph Leusch
Ivermectin: Nebenbei laut GHS-Gefahrstoffkennzeichnung Gesundheitsschädlich, bzw. Giftig bis Sehr giftig.
Hier eine Stellungnahme von Merck, immerhin Produzent von Ivermectin und seine Auswirkungen von und zu Covid:
..."No scientific basis for a potential therapeutic effect against COVID-19 from pre-clinical studies; No meaningful evidence for clinical activity or clinical efficacy in patients with COVID-19 disease, and; A concerning lack of safety data in the majority of studies"...
Die wuerden sich auch lieber einen silbernen Loeffel verdienen als so eine saure Pressemitteilung durchzugeben, nicht wahr?
Es wird halt viel gelabert wenn es um Covid geht...
Gruss
Is mir klar dass dieser Reflex kommt, kenn ich ja nicht anders.
..."Is mir klar dass dieser Reflex kommt, kenn ich ja nicht anders"...
Das nenne ich doch mal eine profunde Antwort, insbesondere wenn man da oben (Chuwawa) mal geschrieben hat:
..."Ich erachte den Beitrag von Frau Angelika Gutsche für wichtig. Weil tatsächlich zu wenig in die ursächliche Behandlung von Covid investiert wird"...
Dann kann man ja gleich noch dazuschreiben was man von den aktuellen revolutionaeren Heilmethoden (Ivermectin) der Frau Gutsche haelt.
Weisste, ich bin kein Stinkstiefel, aber mir geht es echt auf den Nerv wenn man mit sogenannten "Ooooch, mir muss keiner mehr was erzaehlen" auf die Leier geht. Lesen hilft.
Da Sie ja eigentlich mehr so bei Nahost-Politik zugange sind. Was denken Sie? Hätte sich Muammer al Ghaddafi nicht auch impfen lassen? Vielleicht auch richtig öffentlich. Vielleicht hätte Russland gleich seinen Impfstoff geliefert.
Also erstens, ist ein Schamane kein Heilpraktiker. Bei Schamanismus geht es um den spirituellen Weg.
Ich rede von Naturheilverfahren auf wissenschaftlich fundierter Basis. Vielleicht sagt Ihnen der Name Dr. Carl Spengler ein früherer Kollege Robert Kochs etwas?
https://ganzemedizin.at/spenglersane
Die Therapie Spenglers bildet die Grundlage für eine optimale Immunisierung. Das werden die Schamanen bei Ihnen in Mexico wahrscheinlich nicht können, @Biene!!!
Dazu ist es ratsam, sich die neuesten Erkenntnisse aus der Epigenetik anzueignen sowie das Zusammenspiel mit dem Mikrobiom im Darm zu verstehen.
https://www.youtube.com/watch?v=hcsmlx1LSew
Und wenn Du dann noch die CBD Tropfen nimmst und einen gesunden Lebensstil führt, bist bestens immunisiert.
Von heute auf morgen geht das aber nicht, aber spätestens mit Zellerneuerung in 11 Monaten wirst Du Dich pudelwohl fühlen ...,
braucht aber viel Disziplin, gell ...
Du kannst Dich aber in 5 Jahren immer noch gegen die Xte Mutante impfen lassen wenn Du willst, bequemer wär das ja ...
Viva Mexico
Nachtrag:
https://www.youtube.com/watch?v=hcsmlx1LSew
Gegen Reflexe kann man einfach nichts machen, sonst wären sie keine.
Und was das "Mikrobiom" betrifft, lässt sich nicht unbedingt verallgemeinern, denn das '2te Gehirn' ist ein sehr individuelles, sodass nach 11 Monaten diverse Gründe zum veränderten 'Biotop' beigetragen haben können und wenn es die Selbstregulation war.
Und woher 'weiß' der Typ das? Weil aus eigener Erfahrung heraus die Sache ganz schön schwierig ablaufen kann, bevor ein aus dem Gleichgewicht geratenes System (ausgelöst durch eine Bauchmuskelzerrung!) wieder ein neues Gleichgewicht gefunden wird. Und das ist dann wiederum anders aufgebaut. Woran man das erkennen kann? Optisch am 'Endergebnis' wie auch am 'gefühlten' Tagesablauf.
Aber das alles hat wohl wenig mit der Lymphozytentherapie zu tun.
"Aber das alles hat wohl wenig mit der Lymphozytentherapie zu tun."
Indirekt doch. Denn Frau Gutsche verweist zurecht darauf, dass es noch einige Pfeile im Köcher gäbe, dieser Pandemie endlich geschlossen den Garaus zu machen. Aber hier wird dogmatisch auf eine "Impfstrategie" gesetzt, die nicht halten kann was sie verspricht und viel Geld kostet.
Diese Pandemie kann nur mittels vielfältiger Instrumente ausgetreten werden. Ausserdem muss entschieden mehr Geld in die Bereiche fliessen, wo mittel- bis langfristige Perspektiven erarbeitet werden können. Das Wissen um Naturheilverfahren wird bei dieser Diskussion total ausgegrenzt als unwissenschaftlich denunziert, ja sogar als Scharlatanerie stigmatisiert.
Diese Arroganz des wissenschaftlichen Dienstes, seines Marktes wird auf dem Rücken der vielen chronisch Kranken ausgetragen, welche zunehmend unter psychischen Druck geraten. Es wird nicht ehrlich beraten geschweige denn alternative Medizin hinzugezogen.
Es setzen sich keine marktunabhängige chinesische, amerikanische, europäische Professoren und Ärzte in Gremien zusammen an einen Tisch und tauschen Erkenntnisse aus.
Im Gegenteil, es herrscht Wettbewerb bis ins Grab, das ist kein erträglicher Zustand.
"Und woher `weiß` der Typ das? Weil aus eigener Erfahrung heraus die Sache ganz schön schwierig ablaufen kann, bevor ein aus dem Gleichgewicht geratenes System (ausgelöst durch eine Bauchmuskelentzündung!) wieder ein neues Gleichgewicht gefunden wird." Und das ist dann wiederum anders aufgebaut. Woran man das erkennen kann? Opisch am Èndergebnis` wie auch am `gefühlten`Tagelablauf.
Weil alle Forschung (nicht nur von dem Typ allein) in die gleiche Richtung deuten.
Mit M. Bechterew (chronische Entzündung des Bewungsapparates), Tuberkulose, Apergillose (ein Pilz im verbliebenen rechten Lungenflügel) und zuleletzt Covid war mein Leben ein einziger Infektionsherd und Covid hätte ich Weihnachten wahrscheinlich nicht überlebt. Für meine Family bin ich das achte Weltwunder. Für mich ist entscheidend zu wissen, daß ich gerade rechtzeitig der Schulmedizin (ich sei austherapiert) den Rücken kehrte und diese segensreiche Immuntherapie bei dem Heilpraktiker vollzog.
Ich habe seitdem weder Zahnschmerzen, Entzündungen oder sonstwelche Beschwerden. Als chronisch Kranker ist es ein erhebendes Gefühl sich wieder gesund zu fühlen, nach all der Tortour.
Herzlichst
"Aber das alles hat wohl wenig mit der Lymphozytentherapie zu tun."
Investitionen des Staates in erfolgsversprechende Studien wie etwa hier:
https://www.mdr.de/wissen/canabis-cbd-corona-covid-ace-100.html
Kanada machts vor ...
Ok, es ist nicht so, das ich 'nur' auf die Schulmedizin vertraue/setze, denn immerhin ist es auch die Natur, die ein quasi unübersehbares Potential von Wirkstoffen über hunderte von Millionen Jahren geschaffen hat, wovon die Medizin/Wissenschaft wohl bisher nur einen Bruchteil überhaupt nur kennt. Und tragisch dabei, mit der Umweltzerstörung, ist der unwiederbringliche Verlust dieser noch zu hebenden Schätze!
Und es war auch auch noch vor einigen Jahrzehnten ein Allgemeinmediziner, mit dem Zusatzangebot von Naturheilverfahren, der mir das 'Biotop' neu gestaltet hat, was der 'Schulmedizin' nicht gelungen war. Und das war dann auch über Jahrzehnte danach stabil/robust.
Das Wissen über einfache, pflanzliche Wirkstoffe ist außerhalb von Arztbesuchen eh nützlich und im Zweifel frage ich nicht "Arzt und Apotheker", sondern meine 'Expertin' im Haus. :-)
Sie haben Recht, chuwawa. Ihre Argumentation ist - jedenfalls das betreffend, was ich gelesen habe - plausibel. Lassen Sie sich nicht entmutigen und verunsichern. LG
Manchen hier mit NULL Ahnung von der Sache, um die es geht, ist kein Kommentar zu blöd, um Impfwerbung zu machen.
<<Es wird halt viel gelabert wenn es um Covid geht...>>
Stimmt.
<<Wäre das der Fall, es stünde 30 Minuten später in der Weltpresse und das Forschungsteam in Thessaloniki hätte dazu ausführlich wissenschaftlich publiziert, wie es sich für gute WissenschaftlerInnen gehört.>>
So ein Mist, den Sie hier schreiben. Entweder haben Sie gar keine Ahnung (schon gar nicht, was Ihre gottgleichanmaßende Bemerkung "gute Wissenschaftler" betrifft oder - was ich für wahrscheinlicher halte - Sie sind ein unbegnadeter Desinformant und Rabulistikgeschulter vor dem Herrn.
"Das Wissen über einfache, pflanzliche Wirkstoffe ist außerhalb von Arztbesuchen eh nützlich und im Zweifel frage ich nicht "Arzt oder Apotheker", sonder meine "Expertin" im Haus.:-)"
Gut, wenn man/frau auf eine/n Experten/in zurückgreifen kann!
Meine Ex war ne Hex.
Die als Postcovid Syndrom diagnostizierte Nachwirkung verursachte monatelang Ängste und Schlaflosigkeit, sodaß meine Ärztin mir Psychopharmaca empfahl.
Meine Exfrau liess mir jedoch Johanneskrautöl über meine Tochter bringen und tatsächlich konnte ich nach zwei Monaten meine Nerven wieder einigermaßen stabilisieren.
Jetzt hab ich selber Johanniskrautöl auf Hanfölbasis angesetzt und lasse es in der Sonne auf der Fensterbank 6 Wochen lang ziehen bis es sich von grün auf rot färbt. Das sonnengelb leuchtende Johanneskraut schmückt ausserdem meinen Balkon. Zur Freude der Bienchen, Hummeln und Springspinnen. Eben mein Mikrobiotop.
Denn ich betreibe Guerilla Farming in the City. Dazu hat mich ein Filmbeitrag aus Cuba inspiriert.
Schade, daß durch die Zerstörung der Natur so viele Schätze verlorengehen, auf Nimmerwiedersehen.
<<Da es keine ewigen Wahrheiten gibt, weil die Welt sich ständig ändert,...>>
Wenn der Blinde etwas nicht sieht, dann heißt das noch lange nicht, dass es dieses nicht gibt.
Danke für den Support, ich hab auch nichts zu beschönigen und bin kein Lobbyist. Lasse mich gerne auch eines Besseren belehren.
Herzlichst
Daraus folgt doch, dass jeder das machen sollte, was er/sie am besten kann. Dann spricht auch nichts gegen chinesische Vermarktung.
So ist es. - Merk verzichtet auf ein Geschäft, das aber findige Zwischenhändler und Apotheker in den USA, Südamerika und Afrika nicht davon abhält, mit den Marktbeständen und Nachahmer- Präparaten Geld zu machen, zumal es in vielen Ländern gar keine gestufte Abgabe über eine Rezeptpflicht gibt.
Wenn es nur das Gelaber, hier in dieser "Community" wäre. Aber in den USA, viel mehr noch, in Südamerika oder Afrika, glauben sehr viele Menschen an diesen größten Unsinn. Sie bezahlen dafür und wissen selten was von den Schäden, die sie sich selbst oder gar anderen zufügen. Sie glauben ja auch an eine gestohlene Präsidentenwahl, an die Gates- Curevac- Bundesregierungs Verschwörung, an Lüge, Trug und Täuschung, die freilich sie selbst, mit bezug auf dubiose und dunkle Quellen, längst entlarvt zu haben glauben.
Ich habe in der Vergangenheit sehr vehement gegen die Verurteilung der Naturheilkunde und der anthroposophischen Medizin getextet, weil es da Community- Mitglieder gab, die jeden Scharlatan und jeden Krebswunderheiler, der so unterwegs war und einen Skandal produzierte, der Naturheilkunde oder Phytomedizin insgesamt anrechneten. Da besteht tatsächlich, besonders in Publikumsmedien und unter manchen Wissenschaftlern eine Neigung, arg hölzern und polemisch zu argumentieren.
Die umgekehrte Übertreibung: Die "Schulmedizin" sei reines Geschäft, keine Wissenschaft und Kunst, geprägt von Fehlurteilen, Missständen und Gefahren für die Allgemeinheit, ist leider ebenso populär.
Weil SARSCov2 eine weltweit große Bedrohung darstellt, wird es weitere zahlreiche Medikamentenentwicklungen geben und noch mehr Impfstoffe, von denen im Prinzip ein halbes, vielleicht einmal ein ganzes Dutzend, bei vergleichbarer Wirkung, nach der individuellen Situation ausgewählt werden können.
Mit rein persönlichen Anwürfen, wie z.B. jetzt "Moinmoin", muss man wohl leben. Da fehlt es an Kinderstube und Selbstwahrnehmung. Die Web-Foren geben es her und Tausende nutzen die kleine Freiheit.
Beste Grüße
Christoph Leusch
<<Von den durch die WHO zugelassenen 4 chinesischen Impfstoffen, hätte sich Gaddafi schon einen passenden ausgewählt. >>
Ja aber nur, wenn Gaddafi eine entsprechend unterwürfige Haltung China gegenüber eingenommen hätte. Wer China kritisiert bekommt auch keinen bereits zugesagten Impfstoff von den Genossen.
Das musste man in der Ukraine gerade lernen, als man leichtfertig eine Erklärung der UN-Menschenrechtssitzung in Genf unterstützte. Da ist es doch besser wieder einen Rückzieher zu machen. Dann gibt es auch Lob und Impfstoffe aus China.
Es gibt sogar welche, ich nenne sie Irre, die eine "Darmreinigung" machen, weil sie Giftstoffe vermuten. Der Darm wird lange gespült bis so ziemlich alles im Darm ruiniert ist.
Ja, so mancher ist dann beim Arzt gelandet und der hat monatelang laborieren müssen um es halbwegs gerade zu biegen.
Die Naturheilkunde kann einiges bewirken, aber wenn es wirklich ernst wird hat sie meist versagt. Schwer zu dosieren, zu reproduzieren, die benötigten Rohstoffe würden manche Pflanze an den Rand der Ausrottung bringen. Bei mir hat solches kaum eine Wirkung gezeigt, habe meist viel Zeit verloren und doppelt gekauft. Nehme entweder gar nichts oder nur wenns eh nicht schlimm ist.
Kenne einige die darauf schwören und länger und schwerer krank sind als ich. Selbst wenn ich mich gar nicht behandeln lasse.
Hey, ich habe dies und das Öl benutzt, die Erkältung war nach 2 Wochen weg. Gut, bei mir und vielen anderen ohne ebenso. Und war die ganze Zeit auch nicht schlimmer.
Die Leute suchen halt ihr Zaubermittel und wenn es versagt war es immer noch besser als alles andere.
Sehr etabliertes Magazin, dieses IJVTPR, Hadie.
Volume 2, Number one.
Um das in die hier übliche Sprache zu übersetzen: Ausschließlich zu dem Zweck gegründet, um gegen die Impfstoffe und Impfkampagnen zu wettern. Science impact, wissenschaftliche Beduetung, gleich Null!
Wen treffen wir als "Executive Editor/Editor in Chief"?
John W. Oller, Jr., PhD in General Linguistics from the University of Rochester in New York, now a professor at IPAKnowledge.org and consultant to Veritas International University,...."
Das ist doch der Typ, der, mit den dubiosen christlichen Ärzten Afrikas und einigen katholischen Bischöfen, die WHO und UNICEF- Impfkampagne gegen Tetanus verhindern wollte, weil angeblich ßHCG im Serum sei, um damit die Fruchtbarkeit der Afrikanerinnen zu beeinträchtigen. Die WHO und UNICEF betrieben eine geheime Geburtenkontrolle, über Impfungen.
Das ist der Typ der behauptet, Impfen erzeuge Autismus.
Mensch Hadie, wachen Sie auf.
Grüße
Christoph Leusch
"Die Naturheilkunde kann einiges bewirken, aber wenn es wirklich ernst wird hat sie meist versagt..."
Falsch. Naturheilkunde macht dort Sinn wo präventiv behandelt werden kann bevor Krankheiten unwiderruflich ungünstigen Verlauf einnehmen. Prinzip der Rechtzeitigkeit (point of no return). Zaubern kann Naturheilverfahren eben auch nicht, genausowenig wie die Schulmedizin.
Natürlich können sich nur Betuchte (privat Versicherte) leisten, eine Naturheilpraxis aufzusuchen. Das ist ja das Dilemma dieses Gesundheitswesens.
Und wenn chronisch Kranke wegen der Nebenwirkungen einer Krebserkrankung (Chemotherapie), MS, Tuberkulose usw den Herren in Weiß nicht mehr unter die Augen treten dürfen, weil es heißt, sie seien austherapiert, wird das Naturheilverfahren zur letzte Station der Hoffnung, welche diese Leute noch am Leben teilnehmen lässt. So weit sie es sich leisten können - versteht sich!
Ich weiß nicht genau wie viele Austherapierte durch Naturheilverfahren wieder ein lebenswertes Leben gefunden haben. Oder gar ihr Leben zu verdanken haben, wie in meinem Fall.
Zahlen dazu lässt die Pharmalobby nicht durchdringen, doch in der Selbsthilfegruppe wo ich mich bewege, sind es einige.
So sieht die Realität aus, hierzulande.
Und was Sie hier ablassen, @Albatros, indiziert, daß es sich entweder um einen Politrick handelt oder Sie sind ein Lobbyist der Pharmazie.
Schönen Tag - wünsche ich
Zuzutrauen wäre es Gates & Co.: "In dem Bericht wird bewiesen, dass 30% der untersuchten Ampullen, die aus dem für die von OMS und UNICEF gesponserten Impfkampagne verwendeten Vorrat stammen, die Untereinheit Beta HCG enthalten und unmenschliche Kampagnen wie in unserem Land finanzieren“, erklären die Bischöfe und fordern, dass diese Organisationen sich „bei den Kindern und Frauen Kenias entschuldigen“, deren Vertrauen missbraucht wurde."
Schlussbericht zur Tetanusimpfung in Kenia
Gott erhalte Ihnen ihren Glauben, Hadie.
Hier können Sie eine ausführliche Recherche zu den Anwürfen nachlesen.
Zumindest haben die Bischöfe, auch nach ihrer absolut glaubwürdigen "Fidesdienst"- Quelle, aus der Vergangenheit gelernt:
http://www.fides.org/de/news/70222
Grüße
Christoph Leusch