Digitalismus und Big Pharma

Corona/Überwachungsstaat. Der Weg in die digitale Impfdiktatur – Wenn Big Pharma auf Big Data trifft – 9/11 und Patriot Act waren erst der Anfang

Bei diesem Beitrag handelt es sich um ein Blog aus der Freitag-Community.
Ihre Freitag-Redaktion

Digitalismus als neue Ideologie

Unbestritten, Covid-19 ist eine Krankheit, die bei einem kleinen Teil der Bevölkerung ernst verläuft und bei wenigen, fast ausschließlich Alten und Vorerkrankten, sogar zum Tod führen kann.

Diese Personengruppe ist bereits größtenteils geimpft und glaubt man den Impfpropagandisten ist sie auch weitgehend gegen Covid-19 geschützt. Beim ganz überwiegenden Teil der Infizierten verläuft die Erkrankung leicht, falls sie überhaupt Symptome entwickeln.

Warum werden also die Coronabeschränkungen nicht aufgehoben, sondern ganz im Gegenteil immer wieder verschärft? Warum ist Sport im Freien und Außengastronomie verboten, obwohl dem Immunsystem zuträglich und obwohl an der frischen Luft so gut wie kein Corona-Übertragungsrisiko besteht? Warum werden Inzidenzzahlen künstlich durch immer mehr Testungen hochgehalten? Warum sollen jetzt sogar Kinder in die Impfprogramme miteinbezogen werden, deren Gefährdung durch Corona statistisch verschwindend gering ist? Oder anders gefragt: Warum zwingt man Menschen dazu, unsinnigste und völlig sinnfreie Anordnungen auszuführen und dressiert sie so auf blinden Gehorsam?

Es kann nur darum gehen, die Angst vor dem Virus aufrechtzuerhalten, die Menschen zu Impfungen zu bewegen und anschließend der Bevölkerung flächendeckend einen Impfausweis zu verordnen. Mit diesem Ausweis soll nachgewiesen werden, dass man geimpft und/oder getestet ist und somit keine Gefahr für andere darstellt. Dem Besitzer eines solchen Impfausweises soll es wieder ermöglicht werden, Theater, Restaurants, Konzerte, Schwimmbäder, Läden zu besuchen[1] und nicht zuletzt sollen Urlaubsreisen ermöglicht werden – allerdings bevorzugt in Touristenghettos, sprich Ferienclubanlagen, die zu verlassen nicht gestattet wird. Der Kontakt mit Einheimischen ist toxisch.

Ohne Impfausweis sollen nicht nur die Außenkontakte eingeschränkt werden, sondern nun wurde der ernstgemeinte Vorschlag eines vollständigen Verbots privater Kontakte in Innenräumen gemacht und vom Deutschlandfunk propagiert[2]. Der Wahnsinn hat System: Die Leute sollen angesichts all dieser Grausamkeiten auf Knien um die immer in zu geringer Menge vorhandenen Spritzen betteln, damit sie endlich den Impfausweis und damit ein Stück normales Leben zurückbekommen.

Der Weg in die Impfdiktatur erfolgt in kleinen Schritten. Waren es zuerst eine nicht –personifizierte Corona-App und Zettel, die auszufüllen waren, wollte man sich in den Garten eines Restaurants setzen, kam im nächsten Schritt der papierene Impfausweis, der in Kürze vom digitalen Impfausweis abgelöst werden wird. Denn digital ist hip und, wie es heißt, Impfausweise müssen fälschungssicher sein[3].

Es sind allerdings noch immer nicht alle bereit, sich dem Corona-Wahnsinn zu unterwerfen. Und dieser anwachsenden kritischen Minderheit droht als nächstes eine Impfpflicht. So hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte am 8. April entschieden, dass Zwangsimpfungen legal sind. Es ging dabei zwar um Masernimpfungen, aber die Kampagnen zur Masernimpfung kann man durchaus als Vorläufer des Coronazwangsprogramms verstehen.

Ist man geimpft, wird man sich nach der Corona-App seinen digitalen Impfausweis auf das Smartphone laden lassen, der per check-in Einlass zu sozialen Lokalitäten gewährt. Auf dem digitalen Impfausweis sind auch Adresse und Telefonnummer vermerkt, sonst wäre ja eine eventuelle Kontaktrückverfolgung nicht möglich. Besonders im Verruf wegen leichter Knackbarkeit ist schon jetzt die Luca-App[4], für die Bayern und andere Bundesländer bereits Lizenzen erworben haben.[5] Wer kein Smartphone besitzt, wird mit einem digitalen Schlüsselanhänger ausgestattet. Wohlgemerkt: Wir bewegen uns nicht in einem Sciencefiction-Szenario, sondern in der Jetztzeit.

Diese Daten, die unsere gesamten sozialen Aktivitäten aufzeichnen, werden gesammelt und gespeichert. Es ist möglich, ein noch genaueres Bewegungsprofil zu erstellen, erfasst man die Bewegungsdaten unserer Autos ebenso wie unsere Fahrten mit dem öffentlicher Nah- und Fernverkehr, die dafür benötigten Tickets sollen schon bald auf dem Handy per installierter App gespeichert werden. Es soll also niemand auf die Idee kommen, das Handy einfach zu Hause liegen zu lassen – ohne Handy kein Zugang, nirgends.

Totalüberwachung ist ohne Digitalismus nicht möglich. Deshalb kann auch die Nachricht nicht überraschen, dass beispielsweise die Stadt München plant, die Hundemarke nicht mehr als physische Metallmarke auszugeben, sondern sie soll digital auf dem Handy des Hundebesitzers gespeichert werden. Da vorgeschrieben ist, die Hundemarke beim Gassigehen immer bei sich zu tragen, muss das Handy also auch beim Waldlauf mit Buddy dabei sein. Mit Sicherheit finden sich noch mehr Apps mit vielen anderen Anwendungsmöglichkeiten, um unser Privatleben bis ins Kleinste zu auszuspionieren.

Dieser Corona-Irrsinn wird kein Ende finden. Je nach Bedarf wird man mittels der Anzahl der durchgeführten Tests die Inzidenzwerte hinauf- oder hinunterschrauben. Daneben werden sich immer neue Mutanten finden, die es nötig machen, sich mindestens einmal jährlich impfen zu lassen[6] und ständig sein Handy samt Überwachungsapps mit sich zu führen. Big Pharma und Big Data in innig-freudiger Umarmung angesichts schwindelerregender Gewinnspannen.

Aber, wird man einwerfen, es gibt doch Datenschutz. Es muss einfach sichergestellt werden, dass diese Daten nicht abgegriffen und zusammengeführt werden.

Das ist eine Illusion.

Wie alles begann

Eines sollte klar sein: Alle in Europa gesammelten Daten werden in den USA auf den Servern der US-Geheimdienste, sprich der NSA, landen. Ein weitsichtiges Buch aus dem Jahr 2014, das sich heute in Anbetracht der Einführung der geplanten Corona-Überwachungsapps, sprich digitaler Impfausweise, erneut zu lesen lohnt: „Digitale Diktatur – Totalüberwachung, Datenmissbrauch, Cyberkrieg“. Darin berichten Stefan Aust und Thomas Ammann wie die NSA nach 9/11 zur „Weltüberwachungsbehörde aufgerüstet“ wurde, die eine „flächendeckende Überwachung von US-Bürgern ohne jeglichen konkreten Anfangsverdacht“ möglich machte.

Das dazugehörige Gesetz war der im Oktober 2001 mit großer Mehrheit im Kongress und Repräsentantenhaus angenommene US Patriot Act, der die Überwachung von Telefon- und Internetkommunikation innerhalb der USA ohne richterliche Genehmigung möglich machte. Daraus sollten wir lernen, dass auf die gewählten Politiker und Parlamentarier kein Verlass ist. Sie werden uns unisono für ihren Machterhalt verraten und verkaufen.

Dass die USA damals schon hemmungslos die gesamte Welt außerhalb der USA überwachten „bedurfte schon damals keiner individuellen Genehmigung.“[7] Die Provider waren gezwungen, die entsprechenden Kommunikationsdaten herauszurücken.

Das US-Überwachungsprogramm wurde ausgebaut: Im Juni 2013 wurde das Prism-Programm in Betrieb genommen, das den Zugriff auf Benutzerdaten von Apple, Google und anderen ermöglicht. Die US-Regierung hatte in geheimer Kooperation mit privaten Unternehmen „einen Datenspeicher für die gesamte Kommunikation auf dieser Welt“ eingerichtet. „Allein im März 2013 […] zeichnete die NSA weltweit die Daten von rund 221 Milliarden Telefon- und Internetverbindungen auf, auf das Jahr hochgerechnet ergab das unvorstellbare 2,6 Billionen Verbindungen.“[8] Das war 2013.

Die Datenspeicher wurden seither immer größer und gieriger und warten darauf, dass sie gefüllt werden. Dazu ist immer mehr Digitalisierung des gesamten Lebensumfeldes notwendig, denn nur digitalisierte Informationen lassen sich mit den Überwachungssystemen erfassen. Ebenso wie die Speichermöglichkeiten immer mehr ausgeweitet werden, wurden die Rechner immer schneller und leistungsfähiger. Der Sammlung und Verknüpfung von Daten sind kaum mehr Grenzen gesetzt, den in Entwicklung befindlichen Quantenrechner wird es möglich sein, schier unvorstellbare Datenmengen zu verarbeiten.

Dabei reichen heute schon ganz wenige Informationen, um Personen identifizieren zu können. „Seit Edward Snowden weiß man, dass die NSA mit XKeyscore über ein Programm verfügt, das jegliche Aktivitäten einer bestimmten Person zuordnen kann.“[9] Wie geschaffen für Coronazeiten: Israel hat soeben den Geheimdiensten den Zugriff auf Ortungsdaten der Mobiltelefone gewährt, um Ausgangssperren durchzusetzen[10].

Glaubt wirklich jemand, die NSA würde sich etwas um den deutschen Datenschutz scheren und sich die Gelegenheit entgehen lassen, im großen Umfang europäische Daten abzugreifen? Sie ist nicht einmal vor einem Lauschangriff auf das Handy der deutschen Bundeskanzlerin zurückgeschreckt.

Zweifellos, all unsere gesammelten Daten werden in Kooperation mit den deutschen Geheimdiensten auf NSA-Server weitergeleitet. Das Zugriffsrecht darauf haben sie sich einfach genommen.

Man kann Michael Sailer nur zustimmen, der auf seinem Blog schreibt, bei Corona handle es sich nicht um eine Krankheit, sondern um einen „Komplex politischer Maßnahmen, die mit der Krankheit Covid-19 mehr oder weniger notdürftig begründet werden“.[11]

Demokratie ade

In „Schattenmächte“[12] schreibt Fritz R. Glunk über ICH (International Conference/Council on Harmonisation of Technical Requirements for Pharmaceuticals for Human Use), dass dieser „Council“ keine Rechtsform habe und vor Gericht nicht verklagt werden kann, er sei aber dazu da, Leitlinien zur Qualität, Sicherheit und Wirksamkeit von Pharmaprodukten zu erstellen mit dem Ziel der globalen Harmonisierung von Zulassungsbedingungen für Medikamente. Glunk: „Das Ziel ist die Abschaffung ‚unnötiger‘ Prüfverfahren und anderer Erschwernisse des internationalen Pharmahandels“. Obwohl die ICH keinerlei Kontrolle unterliegt, werden die von ICH aufgestellten Regeln von fast allen Ländern übernommen. In der ICH sind die wichtigsten Wirtschaftsregionen der Welt (EU, Japan, USA) durch ihre offiziellen Zulassungsbehörden und den Spitzenverbänden der Pharmaindustrie vertreten. Selbstredend haben hier kleine Staaten und ihre Pharmaprodukte als unliebsame Konkurrenten ebenso wenig etwas verloren wie Patientenorganisationen. Wie Glunk schreibt, habe „die ICH die Mindestbeobachtungsdauer für einige neue Medikamente von zwölf Monaten auf sechs halbiert, obwohl sie darauf aufmerksam gemacht wurde, dass schwere Nebenwirkungen erst nach sechs und manchmal sogar erst nach zwölf Monaten auftraten“. In der EU hat ein Ausschuss der EMA (Europäische Arzneimittelagentur) die Aufgabe, Leitlinien für die Zulassung von Medikamenten zu erlassen. Diese Leitlinien kommen in der Regel von ICH und werden vom EMA-Ausschuss übernommen, womit sie – sobald von der EMA bestätigt – in der gesamten EU rechtskräftig sind. Die jetzige EMA-Chefin heißt Emer Cooke und kam über die Pharmaindustrie und die WHO zur EU-Behörde. EMA entscheidet auch über die Zulassung von Covid-19-Impfstoffen in der EU.

Das deutsche Verfassungsgericht stellte 1983 fest, dass die Selbstbestimmung der Bürger eine der wichtigsten Voraussetzungen für eine funktionierende Demokratie ist. Bereits die Angst vor Überwachung bedroht laut den Karlsruher Richtern die Demokratie. Denn wer weiß, dass er überwacht wird, verhält sich aus Angst konform. Wer sich nicht konform verhält und versucht, sich der Totalüberwachung zu entziehen, ist von vornherein verdächtig und gerät in den Fokus der Überwacher.

Was Aust/Ammann 2014 schrieben, ist heute aktueller denn je: „Geheimdienste und Konzerne arbeiten Hand in Hand, gemeinsam erschaffen sie einen neuen digitalen militärisch-industriellen Komplex, der im Verborgenen agiert und uns bis in die letzten Winkel ausspioniert.“ Und weiter heißt es prophetisch: „Big Brother muss kein politischer Diktator sein: Er kommt im Gewand des freundlichen Helfers für den Alltag. Die Diktatur folgt dann ganz leise von selbst.“ Diejenigen, die sich verweigern, werden ausgegrenzt, diejenigen, die solche Verhältnisse für normal halten, werden belohnt: „Knechtschaft wird als Zugewinn an Freiheit und als Zeugnis der Autonomie erfahren“.

Doch wozu soll es überhaupt gut sein, die Welt zuerst in Angst und Schrecken zu versetzen, um anschließend die gesamte Menschheit kontrollieren zu können? Hierzu erklärte der ehemalige NSA-Direktor William Binney, es diene dazu, „das Volk zu managen“. Managen ist nur ein anderes Wort für kontrollieren. Dieser kranke und zerstörerische Kontrollzwang kann nur durch die Schwäche und die Versagensängste des Systems erklärt werden. Die Menschen könnten sich abwenden von einer nur noch der Akkumulation von Reichtum dienenden Politelite und ein System ablehnen, das die Armen immer ärmer macht und die Menschen letztendlich zu Arbeitssklaven und Halbrobotern mit Grundeinkommen herabwürdigt.

Diese Angst der Machthabenden ist nicht neu. Vor Jahren gab es in der Süddeutschen Zeitung einen Artikel, in dem von der Regierung in Auftrag gegebene Studien beschrieben wurden, die untersuchen sollten, welche Maßnahmen zur Aufstandsbekämpfung ergriffen werden könnten. Die Vorschläge reichten von der Ummauerung aufsässiger Stadtviertel bis zur Zugabe von Drogen ins Trinkwasser. All diese Gedankenspiele wurden wegen Undurchführbarkeit verworfen.

Zukunftsvisionen

Doch inzwischen dürften sich durch Digitalisierung und Medizintechnik ganz andere Möglichkeiten zur Domestizierung des Volkes ergeben haben. Dem endlosen Kampf gegen den Terror folgt heute der niemals zu gewinnende Kampf gegen die Viren. Corona statt al-Kaida. Und sollte dies nicht ausreichen, um die Menschen mittels Todesangst in Schach zu halten, könnte schon die nächste tödliche Bedrohung am Horizont heraufziehen. Als eine Steigerung des Kriegs gegen Terror 2001, des Kriegs gegen Viren 2020, vielleicht ein Krieg gegen Aliens 2023? Damit ließe sich Drohnenüberwachung, Einsatz des Militärs im Innern[13] und immerwährender Ausnahmezustand bestens rechtfertigen. Man sollte auf sich häufende Berichte über UFO-Sichtungen durch Geheimdienste[14] achten.

Und auch dieser Krieg gegen außerirdische Feinde wäre ein endloser. Es soll bereits daran gearbeitet werden, der Menschheit mittels Hologrammen UFO-Landungen vorzugaukeln. Wie gut das funktioniert, zeigt die für 2022 geplante Hologrammtour der Popgruppe ABBA.[15]

Und könnte nicht an den Befürchtungen etwas dran sein, dass die Impfungen mit den notzugelassenen und unerprobten mRNA-Impfstoffen erst nach längerer Zeit Nebenwirkungen zeigen? Warum wird gerade dem mRNA-Impfstoff im Gegensatz zu den schon länger erprobten Vektor-Impfstoffen der Vorzug gegeben? Oder gar die Forschung an Covid-19-Medikamenten hintangestellt? Mit m-RNA wird nicht nur ein Großversuch an der gesamten Menschheit durchgeführt, sondern es könnte in einigen Jahren für geplante, bedeutend weitreichendere Erbgutveränderungen Vorarbeit geleistet werden – trotz aller damit verbundenen Gefahren[16].

Nicht das Virus hat die Welt verändert, der Mensch hat die Welt verändert. Und er hat die Macht bereits an unbeherrschbare Systeme abgegeben.

[1] https://www.tagesschau.de/ausland/amerika/newyork-impfpass-101.html

[2] https://www.deutschlandfunk.de/modellierer-zu-infektionsschutzgesetz-ausgangssperren.676.de.html?dram:article_id=495684

[3] https://www.tagesschau.de/investigativ/report-mainz/anzeige-gefaelschte-impfpaesse-101.html

[4] https://de.rt.com/inland/115909-sicherhetslucke-bei-luca-app/

[5] https://netzpolitik.org/2021/neue-version-der-corona-warn-app-einchecken-per-qr-code/

[6] https://de.rt.com/international/116085-pfizer-chef-stellt-ruckkehr-zur/

[7] „Digitale Diktatur“ – Aust/Ammann

[8] Ebd.

[9] Ebd.

[10] https://www.nzz.ch/international/coronavirus-israel-staat-setzt-auf-mobilfunkueberwachung-ld.1546959?reduced=true

[11] https://sailersblog.de/2021/04/15/periphere-notate-corona-heilig-russe-boese/

[12] Fritz R. Glunk: „Schattenmächte – wie transnationale Netzwerke die Regeln unserer Welt bestimmen“, dtv 2017

[13] https://de.euronews.com/2020/03/16/harte-zeiten-spanierinnen-sagen-krankenhauspersonal-im-flashmob-danke

[14] https://de.rt.com/nordamerika/116072-blinkende-dreieckige-flugobjekte-us-verteidigungsministerium-bestaetigt-echtheit-der-aufnahmen/

[15] https://www.mentalfloss.com/article/504529/abba-going-tour%E2%80%94-holograms

[16] https://www.keine-gentechnik.de/nachricht/34293/

Dieser Beitrag gibt die Meinung des Autors wieder, nicht notwendigerweise die der Redaktion des Freitag.
Geschrieben von

Angelika Gutsche

Ihre Reisen führten sie neben Indien, den USA, Russland und dem Jemen unter anderem auf den afrikanischen Kontinent und quer durch den Balkan.

Angelika Gutsche

Was ist Ihre Meinung?
Diskutieren Sie mit.

Kommentare einblenden