Noch halb umnachtet zurückgekehrt aus der Offlinewelt finde ich heute früh das hier in der mailbox
Wichtiges Statement zum Vaddertach:
...und hier gehts zum freien Download - noch bis 5. Juni 2014!
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Kommentare 13
"... ein Mann eine Frau treffen kann, weil ihr Mann Männer trifft."
Da warte mal auf die Übertragungen der Fußball-WM-Spiele, wo ein Mann eine Frau treffen kann, weil ihr Mann anderen Männern zuschaut, rät aus ganz alter Erfahrung der oranier.
Nee, nicht in den Staub werfen, vor niemandem, und wers verlangt, hätte auch solche Songs nicht verdient, vor allem nicht, wenn sie ernst gemeint wären... :-)
Grüß' sie und richte aus: Der Spatz in der Hand ist trotzdem besser als der Täuberich auf dem Dach. :-)
Desillusioniert sein ist ein großer Vorteil. Kann man nicht in die Irre laufen. Ansonsten: schlaf dich aus, lieber 5 h schlafen als einen Blogbeitrag schreiben! :-)
Ich kenne 1 o. 2 Frauen, die zuhause allein antreffen zu dürfen ein überhaupt nicht abschreckender Gedanke ist, aber auch die werden voller Begeisterung beim public viewing sitzen. Zeiten ändern sich... :-)
Bei Farin sieht man doch gar nicht, ob das grau oder gebleicht ist, oder?
Als Dank "für deinen Besuch" ein Clip mit neuen Nachrichten von Bela, der, da brünett, leichter als schläfenmeliert zu erkennen ist. (Im Studio meines persönlichen Lieblingsgitarristen aufgenommen.) :-)
Ich könnte mir vorstellen, dass es sehr rührend ist für einen Papa, so einen Song gewidmet oder als Clip zum Vatertag geschickt zu bekommen. Aber ich könnte mir auch vorstellen, dass begeisterte Zustimmung von einer Art von Vätern kommt, mit denen ich mich z.B. so gar nicht gemein machen wollen würde. - Hier ein Beispiel solcher "Vaterliebe":
https://lh5.googleusercontent.com/-cRKeWQrKpMw/U4nRpM_TgxI/AAAAAAAADzc/4EUQqI6fuII/s800/papaliebe.jpg
Die Zeiten ändern sich und mit ihnen die Menschen, wie weise gesprochen!
Kann sein, ich bin von vorgestern, aber darauf, dass es hier darum ging, Frauen intimerweise zuhause anzutreffen zu dürfen, bin ich tatsächlich naiverweise nicht gekommen. Ich würde dagegen aber auch heute noch wer weiß was auf den entsprechenden Frauenüberschuss in Cafes und Kneipen ohne Großbildschirm verwetten.
Wobei: bei den Kneipenbesucherinnen handelt es sich womöglich vorwiegend um Singlefrauen, die auf das Privileg von Mama verzichten müssen, Schnittchen machen und neben dem besten Papa der Welt voller Begeisterung beim public viewing auf dem Sofa sitzen zu dürfen.
Es gibt halt nicht nur unterschiedliche Zeiten, sondern auch unterschiedliche Milliös.
Ein proto-sarrizinistischer 60er-Jahre-Witz? Dann erzähl ich mal als Dank einen sub-anti-sarrazinistischen 90er-Jahre-Witz:
Ein Ur-Berliner trifft einen türkisch aussehenden Weniger-Ur-Berliner und fragt den: "Sachma, wo jeht'n dit hia nach Aldi?" - Antwort: "Zu Aldi!" - Der Ur-Berliner: "Watt? Is doch erst viere!"
PS: "Sub-anti" deshalb, weil auch hier ein Teil Sarrazinismus drinsteckt, nämlich die Prekariatsverachtung.
Schönen Sonntag noch!
Ganz ohne Zweifel. Die einen gehen in die einen Kneipen mit Großbildwänden, die anderen in die anderen, und verachten sich gegenseitig.
PS: Ich persönlich bin ja nun gar nicht der Meinung, dass jemand, dessen Geburtsjahrgang etwas weiter zurück im 20. Jh. liegt, deshalb "von gestern" sein muss. Der Mensch verändert sich, solang er lebt. Die solches behaupten, sind meist jüngeren Datums und haben mit dem Verändern noch nicht soviel Erfahrung. Oder Schiss davor.
Danke für deinen Bericht! Mein Vater wollte immer, dass ich "es mal besser habe" als er. Dafür musste ich dann aber ganz aus der Art schlagen. Das war aber immer okay für ihn. Er hatte an mich nur sehr elementare Verhaltenserwartungen. Ich bin sehr früh aus dem Haus, bei Proleten war das ja so. Die meisten meiner "no-gos" hat er gar nicht mitgekriegt.
Schönes Video, schöner Song.
Und Mama weint...