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Bundeswehr Die NATO bekommt einen neuen Eingriff in die Unterhose, um schneller schießen zu können.

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Man muss auf neue Herausforderungen reagieren. Wenn Klimawandel, Umweltkrisen, Naturkatastrophen, Erdbeben, Dürre, Hochwasser ... zuschlagen, benötigt man ein trainierte Truppe, die gutausgerüstet mit dem richtigen Equipment binnen kurzer Zeit am Ort des Geschehens ist. "Denkste!"

Europa reagiert nicht, sondern die NATO. Mit dem richtigen militärischen Equipment will man binnen kurzer Zeit am Ort des Geschehens sein, um der russischen Bedrohung eine schnelle Eingreiftruppe entgegen zu stellen.

Da spannen sich wieder die Schulterstücken auf den Schultern der westlichen Wertegemeinschaft. Der anwesenden Bevölkerung wird man die Einsicht in die Notwendigkeit schon verklickern.

Im Sommer manövert eine große Anzahl von deutschen Soldaten im polnischen Piroggengebiet. Es wird wohl die größte Anzahl von deutschen Eisenkreuzen nach 1945 sein. Selbst die NVA hat es nicht geschafft, so auszumanövern.

Der letzte deutsche Stammtisch sollte langsam mitbekommen, dass wir Teil einer ganz großen Sache sind und werden. Die Gemütlichkeit beginnt zu kippe(l)n mit dem 4. Bein.

Bevor die Krieger ihre Tarnnetze spannen, sollte es in Europa klimakatastrophen, überschwemmen, dürren, umweltkrisen, damit die letzte Krisenreaktionskraft versteht, dass ein G36 nun wirklich überall stört.

Russland war (schon) immer Schuld, wenn die Kompassnadel klemmt.

http://kyf.net/freitag/utb.php?d=06.02.2015

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Geschrieben von

Gustlik

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